Lohnt sich in Deutschland Elektromobilität?

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Stivikivi
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Re: Lohnt sich in Deutschland Elektromobilität?

Beitrag von Stivikivi »

E-Bik Andi hat geschrieben:
Fr 14. Jun 2024, 13:30
Wirklich von "lohnen" zu sprechen ist faktiscch selten der Fall. Dafür ist der Anschafffungspreis in den meisten Fällen gegenüber einem Verbrenner zu hoch. Bis das zum Ausgleich kommt sind teilweise Laufleistungen erreicht, wo 80% der Bürger schon vorher einen Fahrzeugwechsel machen. Noch dazu müssen die Rahmenbedingungen und das Nutzungsprofil passen- bei manchen passt es super, bei anderen gar nicht.
Ich rede wohlgemerkt von allen Fahrzeugklassen und nicht nur der Kleinstmobilität.
Es passt nur wenn man gebraucht kauft und oder noch ein paar Unfaller einkassiert. Neu armotisiert sich das Nie.
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Re: Lohnt sich in Deutschland Elektromobilität?

Beitrag von Stivikivi »

Motek hat geschrieben:
Fr 28. Jun 2024, 22:26
STW hat geschrieben:
Fr 28. Jun 2024, 08:47

Nicht jeder hat die gute Situation, dass er nicht rechnen muss. [...]

Da nutzt es dann auch nichts, wenn ein Super-Öko hier wieder mit dem Zeigefinger wedelt und Zusammenhänge zwischen Verbrennern und dem Weltklima herbeireden möchte.
Ja zur ersten Aussage.

Zur zweiten... falls du einen fehlenden Zusammenhang zwischen Individualverkehr und Klimaveränderungen bemängelst- dann halte ich das für eine Minderheitenmeinung. [ich hab jetzt gut eine Stunde nach einer freundlichen Formulierung gesucht].

Und an alle: können wir uns bitte darum bemühen, solche Diskussionen zivilisiert zu führen? Wir werden uns sowieso nicht gegenseitig überzeugen, vielleicht verstehen wir aber nach einem freundlichen Austausch, wie die jeweils anderen so ticken?
Das Minderheiten oft Recht behalten und von der Masse denunziert werden ist ja jetzt nichts neues. Mainstream Meinung heißt nicht das es stimmt sondern nur was man dir glaubhaft machen möchte.
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Re: Lohnt sich in Deutschland Elektromobilität?

Beitrag von Stivikivi »

STW hat geschrieben:
Fr 28. Jun 2024, 08:47
Goggl hat geschrieben:
Fr 28. Jun 2024, 05:39
Muss sich alles lohnen und rechnen ?
Das meiste für das Geld oder Zeit benötigt werden " lohnen " sich nicht : Dickauto, Urlaub, volle Klamottenschränke, teure Küchen, Haustiere, und Dutzende Dinge etc. ...
Nicht jeder hat die gute Situation, dass er nicht rechnen muss. Ich selbst kann mich absolut nicht beklagen. Nun kenne ich aber genug Leute, bei denen das Konto am Monatsende bei 0 endet, da ist nichts mit Reserven und da darf nichts außerplanmäßiges passieren. Frag mal beim nächsten Mal die Brötchenverkäuferin, mit welchem Netto die nach Hause geht. (Spoiler: die alleinstehenden Verkäuferinnen quittieren mittlerweile den Job, weil wenn das Amt trotz Arbeit immer noch aufstockt, dann zahlt es ohne Arbeit halt alles, und man muss micht um 5 Uhr im Laden stehen).

Da nutzt es dann auch nichts, wenn ein Super-Öko hier wieder mit dem Zeigefinger wedelt und Zusammenhänge zwischen Verbrennern und dem Weltklima herbeireden möchte.
Da stimme ich dir zu. Super Reiche werden sich hier nicht im Forum tummeln. Die kaufen und fahren einfach das auf was Sie Lust haben. Verkaufen es dann bei nicht gefallen auch 2 Tage später ohne zu überlegen.

Bei allen anderen muss es rechnerisch passen. Manche kalkulieren realistisch andere mit dem kleinen plus an Spaßfaktor.

Wenn ich mir meine Zero S ansehe hat Sie sich in dem Zeitraum wo ich Sie genutzt habe rentiert. 1x THG Quote 330€ abgestaubt, da der Vorbesitzer vergessen hatte diese zu beantragen. Einfach auf Goodluck probiert. Knapp 12000km gefahren dabei im Vergleich zu Sprit 295,8€ vs 1780,2€ gespart und das trotz das ich LPG fahre.

Versicherung mal außen vor die hätte ich so oder so zahlen müssen.

Rechne ich die THG ab bin ich sogar leicht im Plus.

Zum Verkauf hab ich allerdings nach knapp 1 1/2 Jahren 1200€ Minus gemacht. Für die Nutzungsdauer entspricht das aber gerade mal 80€/Monat Nutzungskosten. Ist vertretbar. Zeit hab ich damit auch enorm gespart, da ich gut oder besser durch den Verkehr gekommen bin.

Unterm Schnitt somit etwa 500€ im Plus die ich mit dem B196 quasi verrechnen kann. Somit bin ich nicht teurer gefahren als sogesehen mit Auto und hab einen zusätzlichen Eintrag im Schein.

Jetzt geht die Rechnung weiter mit der SR/S die zumindest noch Quoten berechtigt ist auch wenn die Quote jetzt nicht sonderlich ausgeprägt ist. Aber kann ja die Jahre hinaus noch werden.

Sparen ist auch hier locker möglich Verbrauch in etwa der selbe mit ca 8.5kwh im Schnitt.

Nur die BMW C Evolution war ein Fehlgriff Maxiscooter fahren ist echt nicht meins. Sobald der kommt wird die F900R seinen Platz einnehmen. Für City Fahrten ist der N PRO nach wie vor sehr geeignet.
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Afunker
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Re: Lohnt sich in Deutschland Elektromobilität?

Beitrag von Afunker »

Auszug aus einem Beitrag auf Spektrum.de:
"Für die Energiewende und den Umstieg auf Elektromobilität wird es in Richtung des Jahres 2030 zu einem besonders starken Anstieg des Bedarfs an kritischen Rohstoffen kommen. Deshalb müssen Politik und Wirtschaft in Deutschland und der EU jetzt umgehend die Ziele des Raw Materials Act verfolgen: 10 Prozent der kritischen Rohstoffe aus heimischen Quellen, 40 Prozent Anteil bei der Weiterverarbeitung, also etwa der Aufreinigung der Rohstoffe für den technischen Einsatz, 25 Prozent Anteil beim Recycling und 65 Prozent Diversifizierungsquote, also eine Obergrenze für den Anteil eines einzigen Lieferlandes außerhalb der EU. Wir müssen dem Szenario vorbeugen, dass die Nachfrage das Angebot deutlich übersteigt oder es zu Lieferausfällen kommt. "
Quelle: https://www.spektrum.de/news/fuer-die-e ... fe/2220533

Dem stimme ich (von der Seite eines Verbrauchers) grösstenteils zu.
Insbesondere, wenn dadurch im Bereich der E-Mobilität in D (Zweiradbereich?) es günstiger wird (Batterien, Motor und andere Teile).
Hier sind alle die gefragt, die damit zu tun haben....
Gruss Helmut

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Re: Lohnt sich in Deutschland Elektromobilität?

Beitrag von STW »

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NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
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Re: Lohnt sich in Deutschland Elektromobilität?

Beitrag von Califax »

Ob Elektromobilität wirklich und unter Einbeziehung aller Faktoren ökologischer ist als Verbrennermobilität, hängt oft vom Rechenmodell ab. Gerade China ist ein ein sowohl sehr schlechtes als auch ein sehr gutes Beispiel:

China als kommunistisches Land schert sich großflächig überhaupt nicht um die Umweltverschmutzung, solange es nicht die Metropolen betrifft. In den Metropolen - gegen die unsere Großstädte wie Dörfer wirken - ist tatsächlich die Luft nicht mehr zum Atmen geeignet und das Substituieren von Verbrennern durch Elektroautos ist da absolut sinnvoll - auch in Deutschland fahren in Werkshallen keine Gabelstapler mit Diesel, sondern elektrisch
- denn die Belüftung und Heizung wäre einfach zu teuer. Genau so kann ich dort, wo viele Menschen leben, die Luft durch E-Mobilität verbessern.

ABER: Auch E-Autos haben einen Auspuff: nämlich den Schornstein des E-Kraftwerkes. In China wird da sehr auf Kohle gesetzt - aber immer weit weg von Städten.

Jetzt kommt natürlich gleich die Retourkutsche: Wir erzeugen unseren Strom aus Sonne und wind und die schreiben keine Rechnung. Das ist leider eine Michmädchenrechnung. Unsere PV-Module kommen größtenteils auch China und werden zu einem großen Teil mit Kohlestrom hergestellt. (*) Den sehen wir nur nicht, weil weit weg. (Fleisch kommt ja auch nicht vom toten Tier, sondern aus dem Supermarkt). Und wer sich mal näher damit beschäftigt hat, wie Windräder gebaut - und dann wieder rückgebaut werden (sollten), der kann die ganze Nacht nicht mehr schlafen.

Genug - ich will hier keinen agitieren. Es reicht, wenn man sich auch mal außerhalb seiner Blase schlau macht und vor allem nicht alles glaubt, was auf grünen Parteitagen als Wahrheit, die angeblich durchgerechnet ist, verkündet wird.

Oder anders: Ideologie bringt und nicht weiter, aber echtes wissenschaftliches Denken, das alle Wege offen läßt und Vor- und Nachteil nüchtern abwägt.

(*) Wenn China mal 1-2 Tage - Tage!!!- nicht arbeiten würde, würde das auf einen Schlag soviel CO2 einsparen, wie Deutschland in mehreren Jahren schaffen will.

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Re: Lohnt sich in Deutschland Elektromobilität?

Beitrag von Afunker »

STW hat geschrieben:
So 30. Jun 2024, 21:30
Also siehst Du das so wie Herr Kiesewetter?
https://www.telepolis.de/features/Statt ... 81505.html

Oder hast Du eher Bolivien im Fokus? https://amerika21.de/analyse/244844/bol ... der-putsch oder ganz aktuell https://www.telepolis.de/features/Krise ... 80750.html
Wenn du mich meinst: Nein! Im Gegenteil, so wie der Artikel im Spektrum das "erläutert".
Denn: Batterien werden in den nächsten Jahren, nicht oder nur noch wenig mit Lithium, als Rohstoff hergestellt werden. (Natriumbatterien)
Nicht zu vergessen: Selbst wenn weiterhin Lithium gebraucht würde, gibt es Vorkommen in Europa....
E-Motoren haben/enthalten ganz andere "seltene Erden"....
Gruss Helmut

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Re: Lohnt sich in Deutschland Elektromobilität?

Beitrag von Markus Sch. »

Califax hat geschrieben:
So 30. Jun 2024, 23:09
(*) Wenn China mal 1-2 Tage - Tage!!!- nicht arbeiten würde, würde das auf einen Schlag soviel CO2 einsparen, wie Deutschland in mehreren Jahren schaffen will.
Das ist Unsinn. Und es kommt auf die Treibhausgasmenge pro Einwohner an. China hat ca. 17 mal so viele Einwohner wie Deutschland. Deutschland ist also in der CO2 Bilanz pro Einwohner nicht besser als China.

https://de.statista.com/statistik/daten ... -weltweit/
.
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Re: Lohnt sich in Deutschland Elektromobilität?

Beitrag von STW »

Da Natriumbatterien aller Voraussicht nach nicht die Energiedichte von Lithiumzellen erreichen, wird es i.d.R. bei Lithiumzellen bleiben. Oder die Reichweiten der Fahrzeuge werden noch weiter reduziert und damit gehen Akzeptanz und Absatz noch weiter zurück.

Die Lithiumvorkommen in Europa sind wohl eher als homöopathische Mengen zu betrachten. In Cinovec werden 3 - 5 % der weltweiten Vorkommen geschätzt, dann kommen die kleineren Vorkommen in Spanien und Finnland hinzu. Die Machbarkeitsstudie zum Abbau in Cinovic sollte bis Ende 2023 vorliegen - es gibt sicherlich "Gründe", warum die immer noch nicht veröffentlich worden ist.

Aber das sind in der Menge alles nur Tropfen auf dem heißen Stein. Stellt man die (weltweiten) Vorkommen dem möglichen Bedarf gegenüber, dann ist klar, dass man bei weitem nicht alle Verbrenner ersetzen kann. Auf eine Berechnung, wieviele Weltjahresproduktionen Lithium benötigt würden, um alleine die Briten in den nächsten Jahren auf E-Fahrzeuge umzustellen, habe ich ja schon irgendwo in die Tiefen dieses Forums verwiesen.

Dann sollte man auch noch überlegen, wie es mit der Gewinnung von Lithium läuft. Letztendlich muss man das Lithium mit Chemikalien lösen, setzt dabei gleichzeitig Schwermetalle frei, die dann gerne mal das Weg in die Trinkwasservorräte nehmen. Der Abbau könnte also wenig lustig sein für die Anwohner dieser Gebiete.

Das sind aber alles Informationen, die man selbst recherchieren könnte und auch sollte, um die ideologische Brille gegen eine realismusgefärbte Brille eintauschen zu können.

Wenn man also einigermaßen Stückzahlen in den nächsten Jahren erreichen möchte, dann ist Zugriff auf die weltweiten Lithiumvorkommen notwendig. Lithium ist daher das Öl des 21. Jahrhunderts. Und wenn man weiß, wie das mit dem Öl im 20. Jahrhundert lief, dann wundern die politischen Nachrichten über z.B. Putsche in Bolivien nicht so sonderlich, oder warum die EU (oder doch die Amerikaner ?) unbedingt Zugriff auf den Donbass haben wollen.
RGNT V2 ab 01/23 > 10000km
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Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19

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Re: Lohnt sich in Deutschland Elektromobilität?

Beitrag von Markus Sch. »

STW hat geschrieben:
Mo 1. Jul 2024, 10:39
Da Natriumbatterien aller Voraussicht nach nicht die Energiedichte von Lithiumzellen erreichen, wird es i.d.R. bei Lithiumzellen bleiben.
Das ist die Frage. Natrium-Ionen Batterien sind günstiger. Es gibt kein Rohstoffproblem. Und sie sollen besser wieder schnell aufgeladen werden können.

https://www.elektroauto-news.net/news/d ... hnellladen

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