Das war nach der Milchmädchen Rechnung auch mein Gedanketcj hat geschrieben:Wenn du so rechnest, dann wird sich wohl höchstens ein Fahrrad amortisieren
Elektroroller zum Berufspendeln gesucht
Re: Elektroroller zum Berufspendeln gesucht
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Re: Elektroroller zum Berufspendeln gesucht
Wenn du die Hälfte der Arbeitstage mit etwas anderem als dem Golf fährst, dann wird der Preis pro Golf-km für die restliche Zeit übrigens höher.
Versicherung, Steuern, Verlust etc. musst du jetzt nämlich auch auf die Hälfte an km pro Jahr verteilen.
Versicherung, Steuern, Verlust etc. musst du jetzt nämlich auch auf die Hälfte an km pro Jahr verteilen.
LG
Thomas
„Am Ende wird alles gut.
Wenn es nicht gut wird,
ist es noch nicht das Ende.“
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Re: Elektroroller zum Berufspendeln gesucht
Ich ziehe erst noch um. Die 25ct beziehen sich auf meine momentane Jahresleistung (ca. 8000 km). Da kommen ab Mai nochmal 8000km dazu. Also wird es eher billiger als jetzt. Von den 25ct sind übrigens 11ct Sprit, 8ct Reparaturen und 5ct Versicherung/Steuer. Wertverlust gibt es bei dem Auto quasi keinen mehr.tcj hat geschrieben:Wenn du die Hälfte der Arbeitstage mit etwas anderem als dem Golf fährst, dann wird der Preis pro Golf-km für die restliche Zeit übrigens höher.
Versicherung, Steuern, Verlust etc. musst du jetzt nämlich auch auf die Hälfte an km pro Jahr verteilen.
Stimmt nicht ganz. Ein 45km/h Roller für 2500€ würde sich nach meiner Rechnung schon nach 10.000km und ungefähr 2 Jahren amortisieren. Und die gibt es durchaus für den Preis. Sogar neu. Nur leider sind die mir nicht schnell genug für meine Arbeitsstrecke. Was ich besonders ärgerlich finde ist, dass die ja eigentlich schneller fahren würden, wenn sie nicht künstlich begrenzt wären. Wenn ich für das Geld einen bekommen würde der so 60km/h läuft, könnte ich glaub ich damit leben. Die Hälfte der Strecke ist ja zwar innerorts, jedoch fahren da alle Autos 55-60 km/h. Gibt es da eigentlich die Möglichkeit die zu entdrosseln und dann als Leichtkraftrad anzumelden? Entdrosseln geht ja wohl (siehe Uranus 3.0 mit programmierbarem Controller). Aber dann fährt man wahrscheinlich illegal.tcj hat geschrieben:Wenn du so rechnest, dann wird sich wohl höchstens ein Fahrrad amortisieren
Was ist die Lebenserwartung von so einem Roller? Zeitlich und Laufleistung? Ab wann wird ne neue Batterie fällig? Das könnte man dann ja mal in die Rechnung einfließen lassen.ollige hat geschrieben: Also bei meinem Roller ist nach fast 23000km noch nix durch
Ich würde auch gerne mal ein paar Roller anschauen probefahren. Kennt jemand nen Händler im Raum Ludwigsburg/Stuttgart der Elektroroller führt?
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Re: Elektroroller zum Berufspendeln gesucht
Moin
59.000 km, 6 Jahre alt. Und läuft und läuft und läuft! Ist ja schließlich kein Verbrenner, wo immer irgendwas kaputt geht. Ein Roller der nach 20.000 km platt ist, würde von mir mit dem Prädikat "Murks" versehen, gibts aber bestimmt auch.
Aber eben nur 45 km/h. Die Akkus sind jetzt 45.000 km drin und werden scheinbar langsam hochohmiger, d.h bei diesen Temperaturen ist nix mehr mit 45 km/h. Mal sehen, wie es im Sommer ist.
Wenn du jetzt nachrechnest, bemerkst du, dass der erste Satz nur 14.000 km gehalten hat. Stimmt nicht: Es waren 2 Sätze Akkus, einmal 8.000 und einmal 6.000 km, Bleiakkus taugen einfach nicht für meinen und deinen Anwendungsfall.
Fahrstrecke ist Aurich - Emden, 30 km einfach, davon 20 auf der B210 und sonderlich viel Schiss hab ich da nicht. Klar, die Autos fahren da 100, aber ich bin direkt auf deren Fahrbahn, die sehen mich schon. Gefährliche Situationen treten meist in der Stadt auf, und das sogar, obwohl ich kaum innerorts unterwegs bin (richtige Städte gibts hier nicht)
59.000 km, 6 Jahre alt. Und läuft und läuft und läuft! Ist ja schließlich kein Verbrenner, wo immer irgendwas kaputt geht. Ein Roller der nach 20.000 km platt ist, würde von mir mit dem Prädikat "Murks" versehen, gibts aber bestimmt auch.
Aber eben nur 45 km/h. Die Akkus sind jetzt 45.000 km drin und werden scheinbar langsam hochohmiger, d.h bei diesen Temperaturen ist nix mehr mit 45 km/h. Mal sehen, wie es im Sommer ist.
Wenn du jetzt nachrechnest, bemerkst du, dass der erste Satz nur 14.000 km gehalten hat. Stimmt nicht: Es waren 2 Sätze Akkus, einmal 8.000 und einmal 6.000 km, Bleiakkus taugen einfach nicht für meinen und deinen Anwendungsfall.
Fahrstrecke ist Aurich - Emden, 30 km einfach, davon 20 auf der B210 und sonderlich viel Schiss hab ich da nicht. Klar, die Autos fahren da 100, aber ich bin direkt auf deren Fahrbahn, die sehen mich schon. Gefährliche Situationen treten meist in der Stadt auf, und das sogar, obwohl ich kaum innerorts unterwegs bin (richtige Städte gibts hier nicht)
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