E-Roller für die Zustellung von Tageszeitungen
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E-Roller für die Zustellung von Tageszeitungen
'N Abend,
welcher E-Roller wäre für die nächtliche Zustellung von Tageszeitungen mit Überlandabschnitten geeignet?
Folgende Anforderungen wären mindestens zu erfüllen:
- super Beschleunigung bis 30 km/h, (darüber ist die Beschleunigung weniger relevant);
- super Federung des Hinterrades zur optimalen Abfederung der Zeitungslasten, (per Seitenträger/seitlicher Zustelltaschen je bis zu 20 kg);
- super Front- und Rücklicht bei jeder Wetterlage;
- realistische Reichweite je Zustellfahrt, (Zustellung 6x je Kalenderwoche), über mindestens 80km; auch im Winter;
- für den Betrieb in Dauer-Stop-&Go zwingend geeignet;
- mit dem Pkw.-Schein fahrbar, also ein klassisches 45 km/h-Modell;
Wem fällt hier ein geeignetes Modell ein?
mfg
wauhoo
welcher E-Roller wäre für die nächtliche Zustellung von Tageszeitungen mit Überlandabschnitten geeignet?
Folgende Anforderungen wären mindestens zu erfüllen:
- super Beschleunigung bis 30 km/h, (darüber ist die Beschleunigung weniger relevant);
- super Federung des Hinterrades zur optimalen Abfederung der Zeitungslasten, (per Seitenträger/seitlicher Zustelltaschen je bis zu 20 kg);
- super Front- und Rücklicht bei jeder Wetterlage;
- realistische Reichweite je Zustellfahrt, (Zustellung 6x je Kalenderwoche), über mindestens 80km; auch im Winter;
- für den Betrieb in Dauer-Stop-&Go zwingend geeignet;
- mit dem Pkw.-Schein fahrbar, also ein klassisches 45 km/h-Modell;
Wem fällt hier ein geeignetes Modell ein?
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Re: E-Roller für die Zustellung von Tageszeitungen
NIU NCargo in der Doppelakkuversion.
- didithekid
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Re: E-Roller für die Zustellung von Tageszeitungen
Hallo,
für Roller mit diesem Anforderungsprofil muss man wegen der Akku-Größe (bzw. zwei Akkus) zwischen 4.500€ und 6.500 € rechnen.
Das stellt sich aus meiner Sicht schon die Frage, ob die B196 Zusatzausbildung zum Autofüherschein für 600-700 € (bei der Fahrschule, aber ohne Prüfung) in Frage kommt, um dann volle A1-Leistung und überland 75-90 km/h fahren zu dürfen und die Runde entsprechend schneller erledigt hat.
Die Fahrzeuge sind mit gleicher Akku-Kappazität ja quasi gleich teuer, ob nun 45 km/h oder 80 km/h,
https://www.trankvile.de/epages/7972272 ... 002%5B1%5D
https://levcon24.com/elektro-fahrzeuge/ ... qi-gts-pro
https://www.trankvile.de/epages/7972272 ... R0639-0001
https://www.trankvile.de/epages/7972272 ... 595%5B1%5D
https://www.trankvile.de/epages/7972272 ... oducts/VS1
https://levcon24.com/elektro-fahrzeuge/ ... 2-ls-cargo
https://levcon24.com/elektro-fahrzeuge/ ... /s02-cargo
und die Sonderlösung:
https://www.silence.eco/en/s03/
Viele Grüße
Didi
für Roller mit diesem Anforderungsprofil muss man wegen der Akku-Größe (bzw. zwei Akkus) zwischen 4.500€ und 6.500 € rechnen.
Das stellt sich aus meiner Sicht schon die Frage, ob die B196 Zusatzausbildung zum Autofüherschein für 600-700 € (bei der Fahrschule, aber ohne Prüfung) in Frage kommt, um dann volle A1-Leistung und überland 75-90 km/h fahren zu dürfen und die Runde entsprechend schneller erledigt hat.
Die Fahrzeuge sind mit gleicher Akku-Kappazität ja quasi gleich teuer, ob nun 45 km/h oder 80 km/h,
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Viele Grüße
Didi
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Re: E-Roller für die Zustellung von Tageszeitungen
’N Abend didithekid,
'n Abend techsoz,
2 Fast-Unfälle mit Pkw hatte es dieses Jahr schon, diese Woche kamen 2 fast-Unfälle mit Lkw dazu; alle im morgendlichen Berufsverkehr. Die B101 war zu DDR-Zeiten schon kreuzgefährlich und ist es heute noch; kritisch sind immer die Einmündungen der Abfahrten von der B101 in die weiterführenden vorfahrtberechtigten Landstraßen. Soll hier in diesem Forum aber sicherlich nicht vertiefend diskutiert werden.
Welche Erfahrungen bestehen konkret mit diesem Modell?
mfg
wauhoo
'n Abend techsoz,
Diese Frage stellt sich für mich nicht; das Versicherungskennzeichen birgt einen wirksamen, sichtbaren Schutz vor drängelnden Verkehrsteilnehmern, sich in Versuchung setzen zu lassen, schneller zu fahren, als es die Straßenverhältnisse für das 2-Rad hergeben. Auch deswegen übrigens die Frage nach der Federung des Hinterrades.didithekid hat geschrieben: ↑Sa 24. Apr 2021, 22:58Das stellt sich aus meiner Sicht schon die Frage, ob die B196 Zusatzausbildung zum Autofüherschein für 600-700 € (bei der Fahrschule, aber ohne Prüfung) in Frage kommt, um dann volle A1-Leistung und überland 75-90 km/h fahren zu dürfen und die Runde entsprechend schneller erledigt hat.
2 Fast-Unfälle mit Pkw hatte es dieses Jahr schon, diese Woche kamen 2 fast-Unfälle mit Lkw dazu; alle im morgendlichen Berufsverkehr. Die B101 war zu DDR-Zeiten schon kreuzgefährlich und ist es heute noch; kritisch sind immer die Einmündungen der Abfahrten von der B101 in die weiterführenden vorfahrtberechtigten Landstraßen. Soll hier in diesem Forum aber sicherlich nicht vertiefend diskutiert werden.
Danke für diesen Hinweis; immerhin hat es NIU-Vertragshändler hat es in der Region, was auch ein Auswahlkriterium ist.
Welche Erfahrungen bestehen konkret mit diesem Modell?
mfg
wauhoo
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Re: E-Roller für die Zustellung von Tageszeitungen
also den NCargo selbst habe ich nicht getestet, der ist halt eine Cargo-optimierte Version vom N1s/bzw. NPro (bin nicht ganz sicher, da kann der Händler Dir aber was dazu sagen). Mit dem gibt es sehr viele Erfahrungen.
Die Erfahrung ist, dass die Serie tausendfach rumfährt (oft auch im Sharing), ich habe selber mit meinen N1s und GTS ohne Probleme mit Seitentaschen [darin je 10 kg] und großem Topcase auch längere Touren gemacht.... Er ist im Vergleich relativ günstig... und daher würde ich mir den mal ansehen.
Ob die Stoßdämpfer gut genug sind würde ich ausprobieren, aber ich habe z.B. in meinen 2017er N1s (neuere Serien haben eh schon bessere) einfach YSS Stoßdämpfer eingebaut.... MIt 2 Akkus kommst Du auf die gewünschte Reichweite, Beschleunigung sollte hinreichend sein...bei einem guten Händler passt das mit dem Service auch (auch wenn nicht immer alles perfekt ist, ich habe aber immer sehr gute Erfahrungen gemacht)...
Die Erfahrung ist, dass die Serie tausendfach rumfährt (oft auch im Sharing), ich habe selber mit meinen N1s und GTS ohne Probleme mit Seitentaschen [darin je 10 kg] und großem Topcase auch längere Touren gemacht.... Er ist im Vergleich relativ günstig... und daher würde ich mir den mal ansehen.
Ob die Stoßdämpfer gut genug sind würde ich ausprobieren, aber ich habe z.B. in meinen 2017er N1s (neuere Serien haben eh schon bessere) einfach YSS Stoßdämpfer eingebaut.... MIt 2 Akkus kommst Du auf die gewünschte Reichweite, Beschleunigung sollte hinreichend sein...bei einem guten Händler passt das mit dem Service auch (auch wenn nicht immer alles perfekt ist, ich habe aber immer sehr gute Erfahrungen gemacht)...
- didithekid
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Re: E-Roller für die Zustellung von Tageszeitungen
Hallo,
bei NIU ist der Npro die 45km/h 3.000W Version des für gleichzeitigen Betrieb mit zwei Akkus ausgelegten N (GT)-Modells.
Da sind dann zwei 60V 35Ah-Akkus drin, die genügend Reserven haben, auch im Winter über 100 km Reichweite zu schaffen.
Da könnte man bei Händler nachfragen, ob es davon auch eine Cargo-Variante gibt.
Die normale N-Cargo-Version (1.800W/2.400W) hat den 60V 29Ah-Akku und kann ggf einen zweiten Akku mitnehmen, der dann nach 40-50 km umzuwechsel wäre.
https://www.trankvile.de/epages/7972272 ... argo%20xr"
Zweiter Akku:https://www.trankvile.de/epages/7972272 ... cts/NR0188
Die Lithium-Akkus sollten beim Laden 10°C haben und dürfen unter 0°C nicht mehr geladen werden (Fahren bis -15°C ist OK aber mit nachlassender Reichweite). Im kalten Winter ist also Aufladen der (entnehmbaren) Akkus im beheizten Gebäude agesagt. Weden sie dann vor der Fahrt ins Fahrzeug gesteckt, bleiben sie bei der geplanten Nutzung (durch den Fahrstrom) wohl weiterhin über die komplette Fahrtrunde warm.
Trotzdem sollte die Akkukapazität für sichere 80 km im Winter höher angesetzt werden, als die für 90 km im Sommer nötige.
Dieser Cargo-Roller ist auch ein 45km/h-Modell, das es mit ausreichendem Akku gibt:
https://levcon24.com/elektro-fahrzeuge/ ... 2-ls-cargo
(Die Umschaltung auf großen Akku für den Preis klappt auf der Homepage leider nicht)
Viele Güße
Didi
bei NIU ist der Npro die 45km/h 3.000W Version des für gleichzeitigen Betrieb mit zwei Akkus ausgelegten N (GT)-Modells.
Da sind dann zwei 60V 35Ah-Akkus drin, die genügend Reserven haben, auch im Winter über 100 km Reichweite zu schaffen.
Da könnte man bei Händler nachfragen, ob es davon auch eine Cargo-Variante gibt.
Die normale N-Cargo-Version (1.800W/2.400W) hat den 60V 29Ah-Akku und kann ggf einen zweiten Akku mitnehmen, der dann nach 40-50 km umzuwechsel wäre.
https://www.trankvile.de/epages/7972272 ... argo%20xr"
Zweiter Akku:https://www.trankvile.de/epages/7972272 ... cts/NR0188
Die Lithium-Akkus sollten beim Laden 10°C haben und dürfen unter 0°C nicht mehr geladen werden (Fahren bis -15°C ist OK aber mit nachlassender Reichweite). Im kalten Winter ist also Aufladen der (entnehmbaren) Akkus im beheizten Gebäude agesagt. Weden sie dann vor der Fahrt ins Fahrzeug gesteckt, bleiben sie bei der geplanten Nutzung (durch den Fahrstrom) wohl weiterhin über die komplette Fahrtrunde warm.
Trotzdem sollte die Akkukapazität für sichere 80 km im Winter höher angesetzt werden, als die für 90 km im Sommer nötige.
Dieser Cargo-Roller ist auch ein 45km/h-Modell, das es mit ausreichendem Akku gibt:
https://levcon24.com/elektro-fahrzeuge/ ... 2-ls-cargo
(Die Umschaltung auf großen Akku für den Preis klappt auf der Homepage leider nicht)
Viele Güße
Didi
Zuletzt geändert von didithekid am So 25. Apr 2021, 09:24, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: E-Roller für die Zustellung von Tageszeitungen
den Cargo müsste es auch direkt in der 2 Akku Version geben, auch mit entsprechendem Controller der beide ansteuert, da würde ich aber mal beim Händler nachfragen, evtl. ist das ein B-to-B Produkt. (Analog zu den Sharing Rollern, die ja auch mit 2 Akkus fahren [also zumindest werden 2 im Display angezeigt] aber keine NPros sind).
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Re: E-Roller für die Zustellung von Tageszeitungen
Danke an beide, die Aussagen helfen schon etwas.
Auf ein konzipiertes Cargo-Modell bin ich insofern nicht angewiesen, als das jetzt in Nutzung befindliche Benzin-Modell auch keines ist.
Cargo wird bislang bei 2-Rad-Herstellern leider nur via Gepäckträger verstanden, was aber für die Zeitungszustellung ob des erheblich höheren Schwerpunktes bei zwischenzeitlicher Erfordernis des Abstellens via Seitenständer bei gleichzeitig unebenem Untergrund nicht in Frage kommt; Seitenträger für den Roller sind mir schon für das Benzin-Modell keine bekannt. Zusätzlich wirken 2 beladene Seitentaschen, so schwer sie auch sein mögen, stabilisierend auf die Fuhre wie die Balancierstange eines Seiltänzers.
Insofern ist der Hinweis auf
Bliebe dann noch, zu ermitteln, mit welchem effektiven Jahres-Stromverbrauch bei täglichem Laden zu rechnen ist und wie lange die Akkus dann halten, denn die sind bekanntlich der teurere Teil des Ganzen.
Sofern die Akkus via üblicher Haushaltssteckdose geladen werden können, (Schuko ist klar), ist das Laden in temperierter Umgebung möglich.
Auf ein konzipiertes Cargo-Modell bin ich insofern nicht angewiesen, als das jetzt in Nutzung befindliche Benzin-Modell auch keines ist.
Cargo wird bislang bei 2-Rad-Herstellern leider nur via Gepäckträger verstanden, was aber für die Zeitungszustellung ob des erheblich höheren Schwerpunktes bei zwischenzeitlicher Erfordernis des Abstellens via Seitenständer bei gleichzeitig unebenem Untergrund nicht in Frage kommt; Seitenträger für den Roller sind mir schon für das Benzin-Modell keine bekannt. Zusätzlich wirken 2 beladene Seitentaschen, so schwer sie auch sein mögen, stabilisierend auf die Fuhre wie die Balancierstange eines Seiltänzers.
Insofern ist der Hinweis auf
schon sehr optimal für meine Belange.techsoz hat geschrieben: ↑So 25. Apr 2021, 07:40Die Erfahrung ist, dass die Serie tausendfach rumfährt (oft auch im Sharing), ich habe selber mit meinen N1s und GTS ohne Probleme mit Seitentaschen [darin je 10 kg] und großem Topcase auch längere Touren gemacht.... Er ist im Vergleich relativ günstig... und daher würde ich mir den mal ansehen.
Bliebe dann noch, zu ermitteln, mit welchem effektiven Jahres-Stromverbrauch bei täglichem Laden zu rechnen ist und wie lange die Akkus dann halten, denn die sind bekanntlich der teurere Teil des Ganzen.
Sofern die Akkus via üblicher Haushaltssteckdose geladen werden können, (Schuko ist klar), ist das Laden in temperierter Umgebung möglich.
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Re: E-Roller für die Zustellung von Tageszeitungen
Rechne mit recht hohen 3,5 kWh/100km für Stop and go und um die 75% Ladeeffizienz. Etwa 4,33 kWh/100km x Strompreis
Durch die hohe Nutzung, hast Du gute Karten den Preis pro km ordentlich zu drücken und mehr als die meisten hier. Das grosse Aber ist, gerade mal auf das Niveau eines Benzinrollers der in den Anschaffungskosten halt kaum ein Viertel so teuer ist. Mein 2000 Eur Vorführer ist Vollkosten nach 3 Jahren immer noch teurer als einfach mit dem Auto zu fahren. Dazu kommt, dass ein Kymco ein ordentliches Fahrzeug ist und wir hier zumeist über zweifelhafte Chinaprodukte reden. Ja sie fahren, aber wahrscheinlich nicht nach Deinen Qualitätsmassstäben. Das findet man aber erst nach 3tkm heraus wenn das Lenkkopflager aus Knetgummi eingelaufen ist. Entweder man kann darüber hinwegsehen oder man ärgert sich auf jeder Fahrt. Auch deswegen rate ich gegen Tüv pflichtige Fahrzeuge.
Um den Akku würde ich mir gar keine Sorgen machen. Der geht bis er kaputt ist. Die Zellen selbst sind bis auf die Brandgefahr unproblematisch. Durch die Häufigkeit der Ladung gibt es da eine statistische Bedenklichkeit. Irgendwas in der Elektronik gibt da eher auf. Da kann Dir im Moment niemand wirklich helfen, vielleicht bekommst Du innerhalb von einer Woche einen Austausch. Der kostet mehr als Du an Sprit in Jahren ausgibst.
Dagegen stehen 6 Eur weniger Versicherungsbeitrag und ggf schönere Arbeitsbedingungen ohne den Krach und mit Rückwärtsgang und Tempomat. Ich glaube nicht, dass man sparen kann
Durch die hohe Nutzung, hast Du gute Karten den Preis pro km ordentlich zu drücken und mehr als die meisten hier. Das grosse Aber ist, gerade mal auf das Niveau eines Benzinrollers der in den Anschaffungskosten halt kaum ein Viertel so teuer ist. Mein 2000 Eur Vorführer ist Vollkosten nach 3 Jahren immer noch teurer als einfach mit dem Auto zu fahren. Dazu kommt, dass ein Kymco ein ordentliches Fahrzeug ist und wir hier zumeist über zweifelhafte Chinaprodukte reden. Ja sie fahren, aber wahrscheinlich nicht nach Deinen Qualitätsmassstäben. Das findet man aber erst nach 3tkm heraus wenn das Lenkkopflager aus Knetgummi eingelaufen ist. Entweder man kann darüber hinwegsehen oder man ärgert sich auf jeder Fahrt. Auch deswegen rate ich gegen Tüv pflichtige Fahrzeuge.
Um den Akku würde ich mir gar keine Sorgen machen. Der geht bis er kaputt ist. Die Zellen selbst sind bis auf die Brandgefahr unproblematisch. Durch die Häufigkeit der Ladung gibt es da eine statistische Bedenklichkeit. Irgendwas in der Elektronik gibt da eher auf. Da kann Dir im Moment niemand wirklich helfen, vielleicht bekommst Du innerhalb von einer Woche einen Austausch. Der kostet mehr als Du an Sprit in Jahren ausgibst.
Dagegen stehen 6 Eur weniger Versicherungsbeitrag und ggf schönere Arbeitsbedingungen ohne den Krach und mit Rückwärtsgang und Tempomat. Ich glaube nicht, dass man sparen kann
- Harry
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Re: E-Roller für die Zustellung von Tageszeitungen
Hallo,
wäre ein Citycoco nicht auch etwas für deinen Zweck?
wäre ein Citycoco nicht auch etwas für deinen Zweck?
Gruß Harry
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