Elektroroller-Forum.de

Hallo,

Kann einer von euch mir vielleicht helfen sich für einen zu entscheiden?

Wichtig ist mir:
- 45kmh
- möglichst viel Reichweite
- gute beschleunigung
- manchmal mit Freundin hinten drauf fahren
- herausnehmbarer Akku
- gemütlich
- modern/minimalistisch
- irgendwie smart (bspw. App oder so)
- möglichst etwas Stauraum.

Ich mag von den im Titel genannten, das Design des unu am meisten, (durch Erfahrungsberichte abgeschätzt) den Ride und das Tacho vom g5 und die smarten Funktionen von den niu, bei welchen mir bisher der mqi GT am meisten gefällt.

Ich will alle. Hilfe.

P.s.: sind unus perse als schlecht bekannt?

Vorweg: den ek1 habe ich noch nicht in echt gesehen, wäre aber auch bei mir in der engeren wahl.
Ansonsten wäre stauraum für mich ein wichtiges kriterium. D.h. unu vor g5.
Daneben wäre für mich auch die "tunebarkeit" ein thema. Dies geht bei den von Dir genannten wohl nur bei g5 und ek1.

ich würde die faktoren
- Erprobtheit/Marktpräsenz
- Ersatzteil/Reparaturwissenverfügbarkeit
- Community

mit einbeziehen.

Exakt die gleiche Frage stelle ich mir auch jetzt Anfang 2022. Ich habe einen Autoführerschein und keine Lust auf B196, deshalb würde mir ein 45 km/h-E-Roller mit etwas "Tuning-Potential" reichen. Halt das, was man früher auch immer so gemacht hat.

Wie sieht es mit der Govecs e-Schwalbe eigentlich aus? Sind die irgendwie "Tunebar"?

Also bei mir fällt die finale Auswahl jetzt zwischen g5, c1s und ek1.
Bin den niu nqi probegefahren und der war mir irgendwie zu wackelig aber von der Beschleunigung besser als der ek1. Der ek1 ist meiner Meinung nach einfach sehr gemütlich, was nicht unbedingt negativ sein muss. Der niu war fast zu ruppig.

G5 wurde mir abgeraten, weil der Händler meinte er musste am meisten g5er reparieren von allen die er verkauft.

Weiß nicht nicht vielleicht konnte ich irgend jemandem mit den Beobachtungen helfen aber ich bin immernoch unentschlossen

KauGauBau hat geschrieben: ↑

So 6. Feb 2022, 11:05

Exakt die gleiche Frage stelle ich mir auch jetzt Anfang 2022. Ich habe einen Autoführerschein und keine Lust auf B196, deshalb würde mir ein 45 km/h-E-Roller mit etwas "Tuning-Potential" reichen. Halt das, was man früher auch immer so gemacht hat.
Wie sieht es mit der Govecs e-Schwalbe eigentlich aus? Sind die irgendwie "Tunebar"?

Hallo,

die eigentliche Frage ist doch die, wie hoch der Aufwand zum Tunig eines Fahrzeuges inklutive einer leistungsgerechten Akku-Ausstattung im Vergleich zu den Kosten einer Fahrzeugklasseneinweisung nach B196 und der Leichtkraftroller-Version des Fahrzeug wäre. Die noch fehlende "Lust auf B196" kann aus meiner Sicht ganz schnell kommen, wenn man den 45 km/h-Roller dann ersteimal unterwegs ist.
Und auch die Geldrücklage für Ausfall von Versicherungsleistungen bei eventuellen Unfällen mit illegal getuntem Fahrzeug, wird bei Überlegung oft vergessen.
Modelle, wie der NIU Mqi GT sind bei gleicher Akku-Ausstattung ja in 70km/h und in 45 km/h auch gleich teuer und die erzielbare Reichweite des 70km/h -Modells wäre ja auch ähnlich groß, sobald damit lediglich <45km/h gefahren würde (worauf ich wiederum keine Lust hätte).

Der YADEA G5 (45 km/h) hat jedenfalls einen vernünftigen Stauraum (weil Akku unten) und auch der EK1 (45 km/h) hat nennenswerten Platz neben dem Akku.

Viele Grüße
Didi