welchen e-roller kaufen?
- MEroller
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Re: welchen e-roller kaufen?
@ p.klein:
Jetzt würde mich aber doch noch interessieren, wenn Du auch nur die GBS an Bord hast, wie Du die 50km gefahren bist - Stadt, Dorf, Überland, Autobahn (nicht lachen, habe ich auch schon gemacht, war aber nicht so lustig...), Ebene, bergig, eher gemütlich oder volle Pulle wo's ging, Roller vorher in warmer Garage und gerade frisch geladen, oder eher komplett ausgekühlt im Freien, all solche Sachen.
Wenn man es etwas sachter angehen lässt und nicht allzuviel rauf und runterheizt können die 50km schon klappen mit unseren Gefährten, aber so richtig empfehlen würde ich das nicht, vor allem bei den derzeitgen Temperaturen. Batterie UND Fahrer zuliebe
Jetzt würde mich aber doch noch interessieren, wenn Du auch nur die GBS an Bord hast, wie Du die 50km gefahren bist - Stadt, Dorf, Überland, Autobahn (nicht lachen, habe ich auch schon gemacht, war aber nicht so lustig...), Ebene, bergig, eher gemütlich oder volle Pulle wo's ging, Roller vorher in warmer Garage und gerade frisch geladen, oder eher komplett ausgekühlt im Freien, all solche Sachen.
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Re: welchen e-roller kaufen?
Zuletzt geändert von Elbkieker am Mo 12. Mär 2012, 02:46, insgesamt 1-mal geändert.
- MEroller
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Re: welchen e-roller kaufen?
Stimmt, das hatte ich vergessen zu fragenElbkieker hat geschrieben:Wenn der Tacho bis zum 30% falschgehen kann, sind die 50km nicht viel....
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Re: welchen e-roller kaufen?
so danke nochmal für alle tipps und hilfen, habe mir heute den galactica von kreidler für 2800€ geholt und die ersten service-untzersuchungen inkl... fährt sich echt klasse, 51 km habe ich heute mit einer ladung geschafft und das bei +1 grad und meist gegenwind, da sollten die 45 km pro tag hoffentlich kein problem sein!!!!
Re: welchen e-roller kaufen?
@ Dreidinger
Herzlichen Glückwunsch zum Roller, endlich noch ein Kreidlerfahrer.
Ich hoffe wir lesen weiterhin wie es dier mit dem Galactica ergeht.
Kleiner Tipp, überreize das mit der Reichweite nicht. Akkus sind wie Elefanten,
die vergessen Nie.
Ansonsten viel Spass und allzeit gute Fahrt.
Gruß Bernd
Herzlichen Glückwunsch zum Roller, endlich noch ein Kreidlerfahrer.
Ich hoffe wir lesen weiterhin wie es dier mit dem Galactica ergeht.
Kleiner Tipp, überreize das mit der Reichweite nicht. Akkus sind wie Elefanten,
die vergessen Nie.
Ansonsten viel Spass und allzeit gute Fahrt.
Gruß Bernd
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Re: welchen e-roller kaufen?
Dann von hier aus auch den besten Glückwunsch. Ab jetzt sind regelmäßige Fortschrittsberichte Pflicht
RGNT V2 ab 01/23 > 13000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
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Re: welchen e-roller kaufen?
Dem schließe ich mich an und bitte um einen Eintrag ins Wiki.STW hat geschrieben:Dann von hier aus auch den besten Glückwunsch. Ab jetzt sind regelmäßige Fortschrittsberichte Pflicht
Trinity Uranus L2 - 3 kW - >73.000 km
0-2.250 km: Leihakkus L1/L3
2.250-36.872 km: L2-Akku 60V / 40Ah (Lithium)
aktuell: L3-Akku 60V / 50Ah (Lithium)
Skoda CITIGOe iV (>56.000 km)
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- dexter
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Re: welchen e-roller kaufen?
Auch von mir noch herzlichen Glückwunsch + gute Fahrt!
Gute Wahl + guter Preis
Ich würde sagen die 51 km bestätigen die Theorie, dass der Kreidler mit dem Novum vergleichbare Reichweiten erzielt. Der Akku wird im Laufe der ersten paar Ladungen noch etwas besser, dafür am besten immer komplett ausbalancieren lassen und, wie schon geschrieben wurde, möglichst selten über 80% entladen.
Falls Du den Novum noch getestet hast: wie ist die Beschleunigung vom Kreidler im Vergleich?
Wenn's Dir nicht zuviel Umstände macht fände ich den effektiven Energieverbrauch und den Wirkungsgrad des Ladegerätes sehr interessant... nur als Vorschlag für Deinen Bericht
Gute Wahl + guter Preis
Ich würde sagen die 51 km bestätigen die Theorie, dass der Kreidler mit dem Novum vergleichbare Reichweiten erzielt. Der Akku wird im Laufe der ersten paar Ladungen noch etwas besser, dafür am besten immer komplett ausbalancieren lassen und, wie schon geschrieben wurde, möglichst selten über 80% entladen.
Falls Du den Novum noch getestet hast: wie ist die Beschleunigung vom Kreidler im Vergleich?
Wenn's Dir nicht zuviel Umstände macht fände ich den effektiven Energieverbrauch und den Wirkungsgrad des Ladegerätes sehr interessant... nur als Vorschlag für Deinen Bericht
Michael
Twizy Technic (80 km/h; 13 kW) ..... 23.622 km / 2.383 kWh => 10,1 kWh/100km
Emco Novum-Li (45 km/h; 3 kW) ..... 3.923 km / 203 kWh => 5,2 kWh/100km
(Stand: 10/2014, Verbrauch ab Steckdose)
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Re: welchen e-roller kaufen?
Hallo. Kann man schon nach dem ersten "Überentladen" Veränderungen beim Akku feststellen oder wird der Effekt erst nach mehrmaligem zu tiefen Entladen ersichtlich? Vielen Dank schonmal für die Antwort. Beste Grüßedexter hat geschrieben:Der Akku wird im Laufe der ersten paar Ladungen noch etwas besser, dafür am besten immer komplett ausbalancieren lassen und, wie schon geschrieben wurde, möglichst selten über 80% entladen.
- dexter
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Re: welchen e-roller kaufen?
Herzlich Willkommen im Forum
Hast Du ein BMS das die Spannung der Einzelzellen im Akku überwacht und vor Unterschreiten der Mindestspannung abschaltet, dann bedeutet eine tiefe Entladung i.d.R. nur dass der Akku ein paar Ladezyklen seiner theoretischen Lebensdauer eingebüßt hat. In der Regel wird die Zyklenzahl vom Hersteller bei 80% Entladetiefe (DOD) angegeben. Höhere Entladung bedeutet exponentiell höheren Stress für den Akku. Ein BMS greift spätestens bei 99% Entladetiefe ein und schützt die Zellen so vor dem Sterben, altern tun sie aber dabei trotzdem stark. Aber das Altern macht sich sonst nicht bemerkbar, d.h. Du verlierst nicht sofort spürbar Reichweite oder Leistung. Das passiert tatsächlich erst durch häufiges tiefes Entladen.
Greift allerdings kein BMS bei zu niedriger Spannung einer Zelle ein, dann kann die Zelle so weit geschädigt werden, dass sie gar nicht mehr aufgeladen werden kann. Das ist dann die technische "Tiefentladung", also bis unter die vom Hersteller definierte absolute Mindestspannung.
Wenn ein solcher Schaden passiert ist lässt die Leistung deutlich nach und die Ladezeit verändert sich. Ob und wo der Schaden passiert ist kannst Du prüfen indem Du die Spannungen der einzelnen Zellen misst. Diese müssten immer sehr nah beieinander liegen. Liegt eine Zelle deutlich unterhalb, dann muss diese separat geprüft und ggf. (wenn Wiederbelebungsversuche fehlschlagen) ausgewechselt werden.
Achtung: versuchst Du einen geschädigten Akkupack mit einer kaputten Zelle darin zu laden, dann kannst Du dadurch auch die anderen Zellen schädigen, d.h. es ist sehr wichtig diese Art Schaden möglichst schnell festzustellen und zu beheben.
Ja, es ist möglich dass eine einzige tiefe Entladung den Akku schiesst. Das hängt von vielen Faktoren ab, bspw. wie tief wurde entladen, Charakteristik des Akkus, Alter, BMS-Funktion, Temperatur...trixi hat geschrieben:Kann man schon nach dem ersten "Überentladen" Veränderungen beim Akku feststellen oder wird der Effekt erst nach mehrmaligem zu tiefen Entladen ersichtlich?
Hast Du ein BMS das die Spannung der Einzelzellen im Akku überwacht und vor Unterschreiten der Mindestspannung abschaltet, dann bedeutet eine tiefe Entladung i.d.R. nur dass der Akku ein paar Ladezyklen seiner theoretischen Lebensdauer eingebüßt hat. In der Regel wird die Zyklenzahl vom Hersteller bei 80% Entladetiefe (DOD) angegeben. Höhere Entladung bedeutet exponentiell höheren Stress für den Akku. Ein BMS greift spätestens bei 99% Entladetiefe ein und schützt die Zellen so vor dem Sterben, altern tun sie aber dabei trotzdem stark. Aber das Altern macht sich sonst nicht bemerkbar, d.h. Du verlierst nicht sofort spürbar Reichweite oder Leistung. Das passiert tatsächlich erst durch häufiges tiefes Entladen.
Greift allerdings kein BMS bei zu niedriger Spannung einer Zelle ein, dann kann die Zelle so weit geschädigt werden, dass sie gar nicht mehr aufgeladen werden kann. Das ist dann die technische "Tiefentladung", also bis unter die vom Hersteller definierte absolute Mindestspannung.
Wenn ein solcher Schaden passiert ist lässt die Leistung deutlich nach und die Ladezeit verändert sich. Ob und wo der Schaden passiert ist kannst Du prüfen indem Du die Spannungen der einzelnen Zellen misst. Diese müssten immer sehr nah beieinander liegen. Liegt eine Zelle deutlich unterhalb, dann muss diese separat geprüft und ggf. (wenn Wiederbelebungsversuche fehlschlagen) ausgewechselt werden.
Achtung: versuchst Du einen geschädigten Akkupack mit einer kaputten Zelle darin zu laden, dann kannst Du dadurch auch die anderen Zellen schädigen, d.h. es ist sehr wichtig diese Art Schaden möglichst schnell festzustellen und zu beheben.
Michael
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