welchen e-roller kaufen?
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Re: welchen e-roller kaufen?
Mit Glück schadet eine einmalige Tiefentladung noch nicht. Entsprechende Versuche gibt es im Elweb-Forum. Allerdings würde ich mich nicht darauf verlassen. Das Problem bei unseren Rollern ist, dass meisten BMS nur die Gesamtspannung der Zellen überprüfen, aber nicht die Einzelzellenspannung. Und wenn die Zellen ein wenig Herstellertoleranz haben, können z.B. 15 Zellen noch bei erträglichen 3V liegen, aber eine schon unter 2V. Der Sprung von erträglichen Spannungen auf zu tiefe Spannung geht innerhalb weniger Kilometer. Und von daher gilt die Empfehlung: 80% maximale Entladung, damit auch etwas schwächere Zellen nicht vorzeitig kapitulieren und dadurch Schaden nehmen.
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NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
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Re: welchen e-roller kaufen?
Sorry für die lange Funkstille hier im Netz.MEroller hat geschrieben:@ p.klein:
Jetzt würde mich aber doch noch interessieren, wenn Du auch nur die GBS an Bord hast, wie Du die 50km gefahren bist - Stadt, Dorf, Überland, Autobahn (nicht lachen, habe ich auch schon gemacht, war aber nicht so lustig...), Ebene, bergig, eher gemütlich oder volle Pulle wo's ging, Roller vorher in warmer Garage und gerade frisch geladen, oder eher komplett ausgekühlt im Freien, all solche Sachen.
Wenn man es etwas sachter angehen lässt und nicht allzuviel rauf und runterheizt können die 50km schon klappen mit unseren Gefährten, aber so richtig empfehlen würde ich das nicht, vor allem bei den derzeitgen Temperaturen. Batterie UND Fahrer zuliebe
Mein Masini Sportivo S steht bei mir in der Garage, war voll geladen und ich bin zügig mit Stadtfahrten, Berg und Tal unterwegs gewesen. Muß aber auch gestehen das ich letzten 10 km gemäßigt mit dem Blicj auf die Voltanzeige gefahren bin um nicht stehen zu bleiben. Hätte jedoch noch mehr als 5 km weiter fahren können nach der Voltanzeige bei meiner Ankuft zuhause.
Den Batterien kann doch nichts passieren, da diese einzeln über die Balancer und das BMS überwacht werden. Sobald eine Zelle an den kritischen Bereich kommt, schaltet das BMS den Controller ab.
So wurde mir dies erklärt.
An einem zerlegten Roller mit einer tiefer entladenen Zelle hat mir dies Herr Kilian bei meinem Besuch gezeigt. Die gesunden Zellen waren alle noch im grünen Bereich und als die eine Zelle den Wert unterschritt schaltete das BMS ab und warnte mit einer rot leuchtenden LED. Somit kann beim fahren keine Zelle geschädigt werden.
Dies leuchtete mir ein. Sonst bräuchten wir kein BMS.
Ebenfalls hat er mir das neue aktive BMS gezeigt welches für die Modelle Classico und Classico S verbaut wird. Hier kann man mittels einer Schnittstelle den Ladezustand der einzelnen Zellen überwachen und auslesen.
Ein ganz neuartiges BMS welches ohne direkte Kabelverbindung arbeitet wurde mir ebenfalls erklärt. Dies kommt bei der schönen aber sündhaft teurern Mavizen zum Einsatz. Dieses neue BMS wird zusammen mit dem Frauenhoferinstitut fertig entwickelt und läßt keine Wünsche offen.
Bitte stellt mir keine Fragen hierzu, damit bin ich völlig überfragt und ich glaube für unsere Roller wäre dies noch etwas zu teuer.
@ dreidinger
herzlichen Glückwunsch und viel Spaß mit deinem neuen Gefährt. Berichte uns wie zufrieden Du bist.
Re: welchen e-roller kaufen?
Mein erster Scooter in China war ein SHENKE YY500DQT-11 (Kreidler Galactica).dexter hat geschrieben:Vom Kreidler Hiker/Amaze (Bleiversion) und Galactica (Lithium, hatte ich auch in der engeren Wahl) gibt es ein paar gute Videos bei Youtube von einem holländischen E-Roller-Club: http://www.youtube.com/user/rijdenopstroom ...dort in den Uploads nach "Kreidler" suchen.
Allgemeine Faustformeln zu Herstellerangaben:
- Reichweite halbieren
- Ladezeiten und Stromkosten verdoppeln
...dann kommst Du ungefähr auf die reellen Werte bei normaler Fahrweise. Wobei 25 km Flachland aber bestimmt kein Problem sind.
Werte: 1500 Watt Motor, 72V20AH, 53 km/h (GPS Messung), gut 40 km Reichweite, hinten und vorn Scheibenbremsen, Digitalanzeige.
Kaufpreis: 640.- Euro
Re: welchen e-roller kaufen?
Danke für die vielen nützlichen Antworten. Hätte gar nicht gedacht, dass man bei einem Akku so viel falsch machen kann... Aber jetzt bin ich ja gut informiert Viele Grüße
- dexter
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Re: welchen e-roller kaufen?
Hallo Trixi, erzählst Du uns jetzt auch was über Dich und Deinen Roller, oder wolltest Du das Forum nur für den Linkaufbau Deines Akkushops missbrauchen?
Michael
Twizy Technic (80 km/h; 13 kW) ..... 23.622 km / 2.383 kWh => 10,1 kWh/100km
Emco Novum-Li (45 km/h; 3 kW) ..... 3.923 km / 203 kWh => 5,2 kWh/100km
(Stand: 10/2014, Verbrauch ab Steckdose)
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Re: welchen e-roller kaufen?
danke für die glückwünsche, da ich kein fachmann ist, ist es schwer für mich zu berichten. befinde mich noch bis mrz in elternzeit und fahre momentan auch nicht viel. was mir auffällt: er zieht sehr gut ab und fährt sich ganz ganz ruhig! ladezeiten usw habe ich noch nicht genau gemessen, aber das mache ich im mrz mal. die akkuanzeige finde ich komisch, zeigt nach z.b. 35 km immernoch fast voll an, fällt dann aber rapide runter, ist das normal? wenn euch bestimmte informationen wichtig sind, sagt mir nur was und wie.....
- dirk74
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Re: welchen e-roller kaufen?
Lass beim Laden immer ein Energiekostenmessgerät mitlaufen, damit Du die Entnahme in Wh kontrollieren kannst. So vermeidest Du eine Tiefentladung.
Am Anfang würde ich nur kurze Strecken fahren.
Am Anfang würde ich nur kurze Strecken fahren.
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0-2.250 km: Leihakkus L1/L3
2.250-36.872 km: L2-Akku 60V / 40Ah (Lithium)
aktuell: L3-Akku 60V / 50Ah (Lithium)
Skoda CITIGOe iV (>56.000 km)
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- dexter
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Re: welchen e-roller kaufen?
Die LiFePO4-Akkus halten die Spannung sehr lange fast konstant, erst auf den letzten 25-20% geht die runter. D.h. wenn die Akkuanzeige beim Kreidler über die Spannung läuft wäre das normal. Bricht die Anzeige beim Beschleunigen ein?dreidinger hat geschrieben:die akkuanzeige finde ich komisch, zeigt nach z.b. 35 km immernoch fast voll an, fällt dann aber rapide runter, ist das normal? wenn euch bestimmte informationen wichtig sind, sagt mir nur was und wie.....
Welche Infos mich interessieren kannst Du in meinem Bericht zum Novum lesen... aber jede Info und jeder Eindruck ist wertvoll, denn über den Kreidler gibt's ja bislang so gut wie keine Infos.
Michael
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- MEroller
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Auswirkungen Radnabenmotor auf die Fahrdynamik
Mittwoch und Donnerstag diese Woche war die 4. VDI-Konferenz Elektromobilität in Nürtingen, wovon ich themenbedingt diesmal nur den zweiten Tag mitgenommen habe.
Mit von der Partie war Prof. Dr. Pim van der Jagt, Geschäftsfürhrer des Ford Forschungszentrums Aachen, zum Thema "Elektromobilität und die Auswirkungen auf das Fahrwerk und die Fahrdynamik". Nun ist Ford (Europa) inzwischen zu einem Spezialisten für Fahrynamik und Fahrwerksauslegung gereift, so dass Herrn van der Jagts Truppe unter anderem jetzt weltweit für dieses Thema bei Ford zuständig ist.
Neben den schon bekannten und teils auch schon erhältlichen elektrifizierten Ford Transit Connect und Focus war für mich überraschenderweise auch die Rede von einem Fiesta, der mit Radnabenmotoren ausgestattet sei. Da wurde ich aufgrund unsere Diskussionen hier vor einiger Zeit sehr hellhörig, denn wenn selbst die Fahrwerksgurus bei Ford nicht vor Radnabenmotoren zurückschrecken, dann ist das für das klassische Tuning-Credo "runter mit den ungefederten Massen = bessere Fahrdynamik und Sicherheit" fast eine Ohrfeige.
Daher konnte ich mir natürlich in der Fragerunde nach dem Vortrag nicht verkneifen, Herrn van der Jagt nach den Auswirkungen der Radnabenmotoren auf die Fahrwerksauslegung und Fahrdynamik nicht verkneifen, und zustimmendes Grunzen aus dem Plenum war ein weiteres Indiz für o.g. Credo.
Der Herr antwortete darauf, dass schon in der Ausgelung von normalen Serienfahrwerken darauf Rücksicht genommen werden muss, dass die Masse von Rad/Reifenkombinationen mal kurz um 100% schwerer ausfallen können als bei anderen Varianten am selben Fahrzeug. Das Einzige, was bei einem noch etwas schwereren Radnabenantrieb anzupassen sei, das seien die Dämpferraten. Korrekt angepasst seien die Unterschiede in der Fahrdynamik fast nicht mehr messbar (was sich mit den Untersuchungen von Michelin deckt). Einzige Einschränkung sei, wie wir hier auch schon herausgearbeitet hatten, dass auf Schlechtwegestrecken mit tiefen Schalglöchern größere Nachteile bestehen bezüglich Bodenhaftung und Fahrkomfort.
Auch das Institut für Leichtbautechnik der TU Dresden arbeitet an einem Fahrzeug, bei dem u.A. Radnabenmotoren betrachtet wurden aufgrund ihrer enormen Kompaktheit. Ihre Simulationen hatten ergeben, dass bis ca. 40kg Radgewicht bei deren leichgewichtigem InEco (z.Zt. nur 875kg für einen Viersitzer) das Fahrverhalten noch akzeptabel sei, darüber werde es kritisch. Daher haben die sich auf 35kg festgelegt für den Radnabenantrieb.
Vielleicht könnte man es zusammenfassend so sagen:
Für normale mitteleuropäische Straßen können Radnabenantriebe <40kg ohne gravierende Abstriche an Fahrkofort, -dynamik und -sicherheit eingesetzt werden und ihre enormen Vorteile bezüglich Bauraum und Verlustarmut voll ausspielen. Allerdings nur bei entsprechender Anpassung von Federung und vor allem Dämpfung.
Für Offroad-Einsatz oder auf schlechten Straßen sollte man dagegen auf fahrzeugfeste Antriebe setzen, natürlich ebenfalls unter Minimierung von Reibungsverlusten.
Mit von der Partie war Prof. Dr. Pim van der Jagt, Geschäftsfürhrer des Ford Forschungszentrums Aachen, zum Thema "Elektromobilität und die Auswirkungen auf das Fahrwerk und die Fahrdynamik". Nun ist Ford (Europa) inzwischen zu einem Spezialisten für Fahrynamik und Fahrwerksauslegung gereift, so dass Herrn van der Jagts Truppe unter anderem jetzt weltweit für dieses Thema bei Ford zuständig ist.
Neben den schon bekannten und teils auch schon erhältlichen elektrifizierten Ford Transit Connect und Focus war für mich überraschenderweise auch die Rede von einem Fiesta, der mit Radnabenmotoren ausgestattet sei. Da wurde ich aufgrund unsere Diskussionen hier vor einiger Zeit sehr hellhörig, denn wenn selbst die Fahrwerksgurus bei Ford nicht vor Radnabenmotoren zurückschrecken, dann ist das für das klassische Tuning-Credo "runter mit den ungefederten Massen = bessere Fahrdynamik und Sicherheit" fast eine Ohrfeige.
Daher konnte ich mir natürlich in der Fragerunde nach dem Vortrag nicht verkneifen, Herrn van der Jagt nach den Auswirkungen der Radnabenmotoren auf die Fahrwerksauslegung und Fahrdynamik nicht verkneifen, und zustimmendes Grunzen aus dem Plenum war ein weiteres Indiz für o.g. Credo.
Der Herr antwortete darauf, dass schon in der Ausgelung von normalen Serienfahrwerken darauf Rücksicht genommen werden muss, dass die Masse von Rad/Reifenkombinationen mal kurz um 100% schwerer ausfallen können als bei anderen Varianten am selben Fahrzeug. Das Einzige, was bei einem noch etwas schwereren Radnabenantrieb anzupassen sei, das seien die Dämpferraten. Korrekt angepasst seien die Unterschiede in der Fahrdynamik fast nicht mehr messbar (was sich mit den Untersuchungen von Michelin deckt). Einzige Einschränkung sei, wie wir hier auch schon herausgearbeitet hatten, dass auf Schlechtwegestrecken mit tiefen Schalglöchern größere Nachteile bestehen bezüglich Bodenhaftung und Fahrkomfort.
Auch das Institut für Leichtbautechnik der TU Dresden arbeitet an einem Fahrzeug, bei dem u.A. Radnabenmotoren betrachtet wurden aufgrund ihrer enormen Kompaktheit. Ihre Simulationen hatten ergeben, dass bis ca. 40kg Radgewicht bei deren leichgewichtigem InEco (z.Zt. nur 875kg für einen Viersitzer) das Fahrverhalten noch akzeptabel sei, darüber werde es kritisch. Daher haben die sich auf 35kg festgelegt für den Radnabenantrieb.
Vielleicht könnte man es zusammenfassend so sagen:
Für normale mitteleuropäische Straßen können Radnabenantriebe <40kg ohne gravierende Abstriche an Fahrkofort, -dynamik und -sicherheit eingesetzt werden und ihre enormen Vorteile bezüglich Bauraum und Verlustarmut voll ausspielen. Allerdings nur bei entsprechender Anpassung von Federung und vor allem Dämpfung.
Für Offroad-Einsatz oder auf schlechten Straßen sollte man dagegen auf fahrzeugfeste Antriebe setzen, natürlich ebenfalls unter Minimierung von Reibungsverlusten.
Zero S 11kWZF10.5
e-rider Thunder 5000: Ruht in Frieden
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- Registriert: So 6. Mai 2012, 21:13
- Roller: Kreidler Galactica Electro 2.0 Bj. 2012 LifePo4 48V,40Ah
- PLZ: 56
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Re: Erfahrungen mit Kreidler Galactica
Hi,
bin ebenfalls ein Umsteiger von Benziner auf Elektroroller, jedenfalls sobald mein Händler wieder Modelle von Kreidler bekommt. Soll noch einige Wochen dauern bis Kreidler wieder liefern kann.
Wie sind Eure bisherigen Erfahrungen mit der Galactica?
Wieviele Leute werden dieses Modell wohl in Deutschland schätzungsweise fahren?
Jemand der seit März weitere Erfahrungen sammeln konnte?
bin ebenfalls ein Umsteiger von Benziner auf Elektroroller, jedenfalls sobald mein Händler wieder Modelle von Kreidler bekommt. Soll noch einige Wochen dauern bis Kreidler wieder liefern kann.
Wie sind Eure bisherigen Erfahrungen mit der Galactica?
Wieviele Leute werden dieses Modell wohl in Deutschland schätzungsweise fahren?
Jemand der seit März weitere Erfahrungen sammeln konnte?
April 2020, ab Mai 8 Jahre!!
Kreidler Galactica electro 2.0, Bj. 2012
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