Livestream ab -18.Minute
https://youtu.be/Vj1QaJFHFEk
0 - 100 km/h in 3,9s
0 - 205 km/h in 11,8s
Keine Angaben von Motor oder Akku.
Kymco stellt RevoNex vor - ab 2021 verfügbar :-P
- tiger46
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Re: Kymco stellt RevoNex vor - ab 2021 verfügbar :-P
Sieht schon scharf aus, das Teil.
Mal schauen, wann die wichtigsten Daten kommen. (Preis, Preis, Preis)
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- tiger46
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Re: Kymco stellt RevoNex vor - ab 2021 verfügbar :-P
manuelles 6-Gang-Getriebe
Auf der Homepage ist die RevoNex zumindest schon mal:
Bin gespannt ob die nun nächstes Jahr tatsächlich kommt.
Auf der Homepage ist die RevoNex zumindest schon mal:
https://enmotoonline.com/enmoto_front/k ... vonex.html"RevoNEX wird voraussichtlich 2021 verfügbar sein."
Bin gespannt ob die nun nächstes Jahr tatsächlich kommt.
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Re: Kymco stellt RevoNex vor - ab 2021 verfügbar :-P
Nach dem Video hat der die gleiche Soundkulisse wie der LiveWire. Ist das technisch erforderlich?
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Re: Kymco stellt RevoNex vor - ab 2021 verfügbar :-P
Was mich wundert ist die Verwendung von Getriebe und Kupplung.
Energica Ego schafft 0-200 in 7,2 Sekunden mit einem Gang.
Daher verstehe ist den Grund für das Getriebe nicht.
Zumal gerade beim Zweirad das Thema Gewicht nicht
unwichtig ist. Ein großer Akku ist wichtiger wie eine
Gangschaltung.
Energica Ego schafft 0-200 in 7,2 Sekunden mit einem Gang.
Daher verstehe ist den Grund für das Getriebe nicht.
Zumal gerade beim Zweirad das Thema Gewicht nicht
unwichtig ist. Ein großer Akku ist wichtiger wie eine
Gangschaltung.
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Re: Kymco stellt RevoNex vor - ab 2021 verfügbar :-P
Es wurde zwar hier im Forum schon wiederholt thematisiert, doch trotzdem auch hier nochmals die Hintergründe für eine Schaltung beim E-Motorrad. Bzw. zum ersten Mal kam die meines Wissens beim Schattner 800W E-Roller auf
Ohne Schaltung ist man bei der Motorauslegung zu einem Kompromiss gezwungen: entweder guter Abzug aus dem Stand und weniger Topspeed (durch mehr Statorwindungen), oder schlechterer Abzug und mehr Topspeed (weniger Statorwindungen).
Die Lösung aus diesem Kompromiss: einen Riesenmotor mit weniger Statorwindungen und sehr leistungsstarken Controller einbauen, der beim Anfahren ungedrosselt operiert, aber oben raus dann langsam tut, um die Batterie nicht zu schnell leer zu ziehen. Ideal umgesetzt z.B. bei meiner (womöglich vetrflossenen? ) 11kW Zero S.
Nachteile: viel teurer und etwas schwerer als ggf. notwendig.
Mit Schaltung (je nach Fahrzeug reichen 2 Gänge, wie z.B. beim Porsche Taycan beim hinteren Motor, bei noch leistungsfähigeren Zweirädern VIELLEICHT noch 3 Gänge für eine SEHR große Spreizung) kann ein relativ kleiner, aber hochdrehender E-Motor verwendet werden, es kann sehr vehement und mit relativ geringer Strombelastung aus dem Stand beschleunigt werden, und sobald der Motor seine Grenzdrehzahl erreicht kann auf den 2ten geschaltet werden, vorzugsweise ohne Drehmomentunterbrechung, und mit etwas höherem Motorstrom geht es in die höheren Geschwindigkeiten.
Nachteil: komplexer und leichte Wirkungsgradverluste durch das Schaltgetriebe.
Der völlige Schwachsinn eines 6-Gang E-Motorradgeriebes ist dem Italienischen Hersteller desselben zu verdanken, der schlicht seine Verbrennergetriebe elektromotortauglich verstärkt hat. Brammo waren die ersten, welche dieses 6-Ganggeriebe in der Empulse angewendet haben, um das Motorrad durch kleineren Motor leichter zu machen.
Offensichtlich eifern jetzt andere Hersteller mit ähnlichen Beweggründen denen nach...
Ohne Schaltung ist man bei der Motorauslegung zu einem Kompromiss gezwungen: entweder guter Abzug aus dem Stand und weniger Topspeed (durch mehr Statorwindungen), oder schlechterer Abzug und mehr Topspeed (weniger Statorwindungen).
Die Lösung aus diesem Kompromiss: einen Riesenmotor mit weniger Statorwindungen und sehr leistungsstarken Controller einbauen, der beim Anfahren ungedrosselt operiert, aber oben raus dann langsam tut, um die Batterie nicht zu schnell leer zu ziehen. Ideal umgesetzt z.B. bei meiner (womöglich vetrflossenen? ) 11kW Zero S.
Nachteile: viel teurer und etwas schwerer als ggf. notwendig.
Mit Schaltung (je nach Fahrzeug reichen 2 Gänge, wie z.B. beim Porsche Taycan beim hinteren Motor, bei noch leistungsfähigeren Zweirädern VIELLEICHT noch 3 Gänge für eine SEHR große Spreizung) kann ein relativ kleiner, aber hochdrehender E-Motor verwendet werden, es kann sehr vehement und mit relativ geringer Strombelastung aus dem Stand beschleunigt werden, und sobald der Motor seine Grenzdrehzahl erreicht kann auf den 2ten geschaltet werden, vorzugsweise ohne Drehmomentunterbrechung, und mit etwas höherem Motorstrom geht es in die höheren Geschwindigkeiten.
Nachteil: komplexer und leichte Wirkungsgradverluste durch das Schaltgetriebe.
Der völlige Schwachsinn eines 6-Gang E-Motorradgeriebes ist dem Italienischen Hersteller desselben zu verdanken, der schlicht seine Verbrennergetriebe elektromotortauglich verstärkt hat. Brammo waren die ersten, welche dieses 6-Ganggeriebe in der Empulse angewendet haben, um das Motorrad durch kleineren Motor leichter zu machen.
Offensichtlich eifern jetzt andere Hersteller mit ähnlichen Beweggründen denen nach...
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e-rider Thunder 5000: Ruht in Frieden
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Re: Kymco stellt RevoNex vor - ab 2021 verfügbar :-P
Bei meiner Brammo trennt die Kupplung nicht vollständig, was die Schaltung mitunter etwas schwergängig macht. Ich frage mich schon lange, ob das einfach schlecht konstruiert ist, oder ob die das mit Absicht so gemacht haben, eventuell um den Motor gegen Überdrehen zu schützen.
Die 6 Gänge bräuchte ich nicht unbedingt. Der erste Gang geht bis 80, daher nutze ich in der Stadt nur den. Die Beschleunigung aus dem Stand lässt keine Wünsche offen, trotz nur 20 kW Nennleistung. Außerorts schalte ich direkt in den vierten Gang und hab dann meine Ruhe. So stört die schlechte Schaltung kaum.
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Re: Kymco stellt RevoNex vor - ab 2021 verfügbar :-P
In meinen jungen Jahren hatte ich eine Jawa.
Und die hatte eine automatische Kuppungsbetätigung. Ganz primitiv über eine Nocke beim Schalten. Mit etwas Übung konnte ich ohne Handkupplung losfahren, und dann war die linke Hand nur noch zum festhalten da.
Primitiv und wirksam, leider hat sich diese geniale Idee nicht durchgerungen...
Und die hatte eine automatische Kuppungsbetätigung. Ganz primitiv über eine Nocke beim Schalten. Mit etwas Übung konnte ich ohne Handkupplung losfahren, und dann war die linke Hand nur noch zum festhalten da.
Primitiv und wirksam, leider hat sich diese geniale Idee nicht durchgerungen...
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