Umstieg e-Mobilität ? Jahresleistung ~kosten ?
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Re: Umstieg e-Mobilität ? Jahresleistung ~kosten ?
Hab auch bei Mobile Stromer gekauft und bin sehr zufrieden. Herr Heine kümmert sich schnell, ist freundlich und sehr kundenorientiert. Etliche Kleinigkeiten, die hier im Forum berichtet wurden wie zum Beispiel Einstellung der Scheinwerfer scheint er vor Auslieferung zu kontrollieren. Leider habe ich auch das Problem mit dem knackenden Lenkkopf, hab aber mit Herrn Heine einen kompetenten und engagierten Händler an meiner Seite.
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Re: Umstieg e-Mobilität ? Jahresleistung ~kosten ?
OK, danke für eure ehrlichen Rückmeldungen ; da schliesst sich noch eine praktische Frage an:
? Gibt es im südlichen Rhein-Main Gebiet (Rüsselsheim/Mainz/Groß-Gerau) eine Werkstatt zwecks Elektroroller SERVICE ?
Freu' mich auf weitere Antworten...
der Joschi
? Gibt es im südlichen Rhein-Main Gebiet (Rüsselsheim/Mainz/Groß-Gerau) eine Werkstatt zwecks Elektroroller SERVICE ?
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der Joschi
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Re: Umstieg e-Mobilität ? Jahresleistung ~kosten ?
Herr Heine ist Generalimporteur für Hessen und baut gerade hier ein Netz auf. Bis dahin bist Du auch zu diesem Punkt bei ihm bestens aufgehoben. Ich wohne an der Bergstraße und genieße 1A Service.
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Re: Umstieg e-Mobilität ? Jahresleistung ~kosten ?
OK, das bedeutet was genau ? Von der Bergstrasse bis Marburg zum Service ist > 100km ; wie geht das ? Abholung & Wiederbringen ? Kosten dafür ???
P.S. Ich habe meine Klamotten auf Wintertauglichkeit zu Hause geprüft und nun eine Probefahrt für den 5.12. um 11:00 Uhr vereinbart ; das mit der Kälte ist ein echtes Hindernis, wenn man wie ich nur im Auto bei 22 C sitzt - so ganz ohne Fahrtwind, ohne Regen im Gesicht und so... bbbrrr da graust es mich schon. (Weichei !! )
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Re: Umstieg e-Mobilität ? Jahresleistung ~kosten ?
Joschi, hab Dir PN geschickt. LG Petra
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Re: Umstieg e-Mobilität ? Jahresleistung ~kosten ?
Hi Joschi,der Joschi hat geschrieben: ↑Do 26. Nov 2020, 17:28das mit der Kälte ist ein echtes Hindernis, wenn man wie ich nur im Auto bei 22 C sitzt - so ganz ohne Fahrtwind, ohne Regen im Gesicht und so... bbbrrr da graust es mich schon. (Weichei !! )
hab gerade meine Tochter von der Haltestelle abgeholt bei 2°C Außentemperatur (angezeigt vom S01 selbst am Tacho). Die Kurven habe ich - insbesondere auch wegen der Tochter! - sehr, sehr vorsichtig genommen, alles andere durchaus auch bis 50km/h, wenn's geradeaus ging. Es war sowieso fast niemand mehr auf der Strasse.
Und was soll ich sagen: Ich genieße jedes Mal bei Kälte die frische Luft - und mir wird kein bisschen kalt, mit einer Ausnahme: Nach einer halben Stunde etwa spüre ich die Kälte in den Händen (Fingern). Da wären wohl bessere Winter-Motorradhandschuhe angebracht (oder notfalls beheizte Griffe, wenn Du es wirklich brauchst für längere Pendelstrecken). Ansonsten bin ich gut geschützt, notfalls mit mehreren Schichten, und frieren tu ich absolut gar nicht.
Solange Du nicht lange mit 80km/h oder mehr geradeaus braust (da kann es schon ziemlich kalt werden), finde ich das Fahren ohne Regen eher angenehm als unangenehm.
Bei Regen, Nebel und Eis ist es sicher nochmal eine ganz andere Nummer, aber in der Kälte selbst sehe ich kein größeres Problem, denn dagegen kann man sich gut schützen.
LG Markus
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Re: Umstieg e-Mobilität ? Jahresleistung ~kosten ?
Ein Zweirad ist NIEMALS ein vollwertiger Ersatz für ein Auto. Darüber muss man sich bei einem Wechsel klar sein.
Mit einem Auto kann man mehrere Personen transportieren, jede Menge Gepäck, es fährt bei jedem Wetter und jeder Temperatur und jede beliebig lange Strecke auch bei Sturm, Hagel und strömendem Regen.
Das alles trifft für ein Zweirad nur mit allergrößten Einschränkungen zu, für ein elektrisches in besonderem Maße.
Hinzu kommt, wie die Silence Fahrer derzeit erfahren müssen, dass Professionalität was Service Reparaturen, Ersatzteile, Reaktionsgeschwindigkeit, ect. betrifft, bei Zweirädern meilenweit hinter der von Autos hinterher hinkt. VW, BMW und wie sie alle heißen, wird es un 10 Jahren immer noch geben.
Abgesehen von den großen japanischen Marken kann ein Hersteller/Importeur/Händler chinesischer Zweiräder genauso schnell wieder verschwunden sein wie er aufgetaucht ist. Man kann nicht davon ausgehen dass Ersatzteile ÜBERHAUPT verfügbar sind, schon gar nicht zeitnah.
Wer also auf das Fahrzeug ANGEWIESEN ist, der sollte unbedingt ein zweites im Stall haben. Ansonsten ist es nur eine Frage der Zeit bis man nicht mehr mobil ist.
Und es gibt nur ganz wenige Hartgesottene, die sich tatsächlich mit einem Zweirad tagtäglich, Sommer wie Winter, über eine längere Strecke sich zu ihrem Arbeitsplatz durchschlagen und das jahrelang.
Wurden die PKWs bislang benötigt, würde ich sie jederzeit um ein Zweirad ergänzen, aber nicht ersetzen.
Gruß,
Achim
Mit einem Auto kann man mehrere Personen transportieren, jede Menge Gepäck, es fährt bei jedem Wetter und jeder Temperatur und jede beliebig lange Strecke auch bei Sturm, Hagel und strömendem Regen.
Das alles trifft für ein Zweirad nur mit allergrößten Einschränkungen zu, für ein elektrisches in besonderem Maße.
Hinzu kommt, wie die Silence Fahrer derzeit erfahren müssen, dass Professionalität was Service Reparaturen, Ersatzteile, Reaktionsgeschwindigkeit, ect. betrifft, bei Zweirädern meilenweit hinter der von Autos hinterher hinkt. VW, BMW und wie sie alle heißen, wird es un 10 Jahren immer noch geben.
Abgesehen von den großen japanischen Marken kann ein Hersteller/Importeur/Händler chinesischer Zweiräder genauso schnell wieder verschwunden sein wie er aufgetaucht ist. Man kann nicht davon ausgehen dass Ersatzteile ÜBERHAUPT verfügbar sind, schon gar nicht zeitnah.
Wer also auf das Fahrzeug ANGEWIESEN ist, der sollte unbedingt ein zweites im Stall haben. Ansonsten ist es nur eine Frage der Zeit bis man nicht mehr mobil ist.
Und es gibt nur ganz wenige Hartgesottene, die sich tatsächlich mit einem Zweirad tagtäglich, Sommer wie Winter, über eine längere Strecke sich zu ihrem Arbeitsplatz durchschlagen und das jahrelang.
Wurden die PKWs bislang benötigt, würde ich sie jederzeit um ein Zweirad ergänzen, aber nicht ersetzen.
Gruß,
Achim
- davidflorian
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Re: Umstieg e-Mobilität ? Jahresleistung ~kosten ?
Apropos Kälte und Weicheier:
Gestern kurz nach 16h, blauer Himmel, 5 Grad. Für eine Strecke 37km hin und gleiche Distanz wieder zurück überlegt, PKW oder Roller. Aufgrund Homeoffice- und Pandemiekoller für die Frischluftvariante entschieden. Die Strecke ging vor allem über unbeleuchtete Landstraßen im Nirgendwo (zwischen Großhansdorf und Lübeck).
Winterdress mit Skiunterwäsche und warme Handschuhe an. Aus dem Dorf raus auf dem Feld sinkt die Temperatur langsam auf 2 Grad. Der Nebel steigt auf. Sieht super aus und es wird schnell dunkler. Die Luft ist sehr feucht. Kurz vor dem Ziel beschlägt mein Visier zum ersten Mal. Die Temperatur laut Display ist 1 Grad. Auf dem Rückweg zwischen 0-2 Grad und das Visier ständig beschlagen. Daher durfte ich die Geschwindigkeit drosseln. Die Fahrt verlängert sich entsprechend und ich friere trotz warmer Klamotten, insbesondere friert mir die Fresse weg. Der Nebel ist teilweise so dicht, dass ich nur 10 Meter Sicht mit offenem Visier habe. Verkehr ist glücklicherweise kaum. Das Licht des Gegenverkehrs und der wenigen Straßenbeleuchtungen sorgen für spooky Effekte in Zusammenhang mit beschlagenem Visier und tränenden Augen.
Ich habe überlebt und bin nach 10 Minuten Warmduschen wieder aufgetaut. Ein selbstgemachtes surreales Survivalabenteuer für Sesselpfurzer. Ein riesiger Spaß!
Nee, jetzt mal ganz im Ernst: Mir fehlen 30 Jahre motorisierte Zweiraderfahrung und ein guter Helm bzw. ein Visier, dass bei diesen Temperaturen Sicht bietet (Pinlock?). Oder gibt es das nicht? Beim Wintersport habe ich auch nie eine funktionierende Brille gefunden.
Auf jeden Fall steige ich beim nächsten Mal in den beheizten PKW. Sitzheizung an und CO2 olé
Nachtrag: In dem Nebelsetting konnte ich gut testen, wohin mein Fernlicht die faszinierenden Feen projiziert. Das war eher Richtung Himmel und benötigt etwas Feintuning. Natürlich sollte das Fernlicht bei Nebel nicht eingeschaltet werden. Ich hatte nur Sorge, dass ich mit der normalen Funzel über- oder zu spät gesehen werde.
Der Verbrauch fürs Protokoll: Ca. 75km Gesamtstrecke. Gestartet bei 95%. Ankunft bei 19%. Ich war nur im City Modus und nicht besonders schnell unterwegs.
Gestern kurz nach 16h, blauer Himmel, 5 Grad. Für eine Strecke 37km hin und gleiche Distanz wieder zurück überlegt, PKW oder Roller. Aufgrund Homeoffice- und Pandemiekoller für die Frischluftvariante entschieden. Die Strecke ging vor allem über unbeleuchtete Landstraßen im Nirgendwo (zwischen Großhansdorf und Lübeck).
Winterdress mit Skiunterwäsche und warme Handschuhe an. Aus dem Dorf raus auf dem Feld sinkt die Temperatur langsam auf 2 Grad. Der Nebel steigt auf. Sieht super aus und es wird schnell dunkler. Die Luft ist sehr feucht. Kurz vor dem Ziel beschlägt mein Visier zum ersten Mal. Die Temperatur laut Display ist 1 Grad. Auf dem Rückweg zwischen 0-2 Grad und das Visier ständig beschlagen. Daher durfte ich die Geschwindigkeit drosseln. Die Fahrt verlängert sich entsprechend und ich friere trotz warmer Klamotten, insbesondere friert mir die Fresse weg. Der Nebel ist teilweise so dicht, dass ich nur 10 Meter Sicht mit offenem Visier habe. Verkehr ist glücklicherweise kaum. Das Licht des Gegenverkehrs und der wenigen Straßenbeleuchtungen sorgen für spooky Effekte in Zusammenhang mit beschlagenem Visier und tränenden Augen.
Ich habe überlebt und bin nach 10 Minuten Warmduschen wieder aufgetaut. Ein selbstgemachtes surreales Survivalabenteuer für Sesselpfurzer. Ein riesiger Spaß!
Nee, jetzt mal ganz im Ernst: Mir fehlen 30 Jahre motorisierte Zweiraderfahrung und ein guter Helm bzw. ein Visier, dass bei diesen Temperaturen Sicht bietet (Pinlock?). Oder gibt es das nicht? Beim Wintersport habe ich auch nie eine funktionierende Brille gefunden.
Auf jeden Fall steige ich beim nächsten Mal in den beheizten PKW. Sitzheizung an und CO2 olé
Nachtrag: In dem Nebelsetting konnte ich gut testen, wohin mein Fernlicht die faszinierenden Feen projiziert. Das war eher Richtung Himmel und benötigt etwas Feintuning. Natürlich sollte das Fernlicht bei Nebel nicht eingeschaltet werden. Ich hatte nur Sorge, dass ich mit der normalen Funzel über- oder zu spät gesehen werde.
Der Verbrauch fürs Protokoll: Ca. 75km Gesamtstrecke. Gestartet bei 95%. Ankunft bei 19%. Ich war nur im City Modus und nicht besonders schnell unterwegs.
Zuletzt geändert von davidflorian am Sa 28. Nov 2020, 11:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Umstieg e-Mobilität ? Jahresleistung ~kosten ?
Winterfahren erfordert Aufwand und Investitionen - also nur wenn man es wirklich tun will
Es gibt PINLOCK-Visiere für Motorradhelme. Allerdings nicht für jedes Modell. Vollhelme sind zwar unbequem aber wärmer.
Als alter Winterfahrer (früher bis -10 Grad) kann ich sagen: irgendwann friert man, aber wenn man richtig angezogen ist bringts einen nicht um und man hält es länger durch.
Insbesondere die Hände (es gibt von Orina oder Heizteufel beheizte Handschuhe) und die Füße (Luxusversion elektrisch beheizte Socken oder Einlagen, aber es gibt auch "Einwegsohlen" die auf oxydativem Weg Wärme erzeugen für Gelegenheitsfahrer). Doppelt Socken halten die Kälte auch eine Weile länger weg. Wenn man keine beheizten Handschuhe mag tuns auch sogenannte "Schweinepfoten"-Handschuhe.
Für Roller-Winterfahrer gibts von Tucan noch die Kniedecken. Die sehen zwar ScheiXXE aus, halten aber wirklich gut den Wind von den Beinen ab.
Unter den Helm zieht man einen Sturmhaube (im Volksmund "Oma" genannt).
DIe Brille (so als man Brillenträger ist wie ich) unbedingt mit etwas beschichten was das Beschlagen verhindert.
Ich hab auch noch eine elektrisch beheizbare Weste aber die ist an der CPX nicht sinnvoll verwendbar.
Irgendwann ist es auf dem Zweirad kalt, das ist normal.
Es gibt PINLOCK-Visiere für Motorradhelme. Allerdings nicht für jedes Modell. Vollhelme sind zwar unbequem aber wärmer.
Als alter Winterfahrer (früher bis -10 Grad) kann ich sagen: irgendwann friert man, aber wenn man richtig angezogen ist bringts einen nicht um und man hält es länger durch.
Insbesondere die Hände (es gibt von Orina oder Heizteufel beheizte Handschuhe) und die Füße (Luxusversion elektrisch beheizte Socken oder Einlagen, aber es gibt auch "Einwegsohlen" die auf oxydativem Weg Wärme erzeugen für Gelegenheitsfahrer). Doppelt Socken halten die Kälte auch eine Weile länger weg. Wenn man keine beheizten Handschuhe mag tuns auch sogenannte "Schweinepfoten"-Handschuhe.
Für Roller-Winterfahrer gibts von Tucan noch die Kniedecken. Die sehen zwar ScheiXXE aus, halten aber wirklich gut den Wind von den Beinen ab.
Unter den Helm zieht man einen Sturmhaube (im Volksmund "Oma" genannt).
DIe Brille (so als man Brillenträger ist wie ich) unbedingt mit etwas beschichten was das Beschlagen verhindert.
Ich hab auch noch eine elektrisch beheizbare Weste aber die ist an der CPX nicht sinnvoll verwendbar.
Irgendwann ist es auf dem Zweirad kalt, das ist normal.
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Re: Umstieg e-Mobilität ? Jahresleistung ~kosten ?
Ich habe an meinem Helm ein Pinlock-Visier, das funktioniert recht gut. Nebel ist natürlich der Härtefall, aber bei außen trockener Luft hatte ich selbst bei -10° keine Probleme. Im Stand an der Ampel bildet sich mittig unter der Nase meist ein kleiner beschlagener Fleck, aber der Rest bleibt frei.
Selbst nach 8 Jahren am Pinlock kein Verschleiss erkennbar (da macht sich der teure Shoei-Helm dann bezahlt, auch der Rest ist noch in verwendbarem Zustand).
Ich kenne nur die Empfehlung, dass Polycarbonat-Helme nach fünf Jahren ausgetauscht werden müssen. Ich bevorzuge deshalb Helme mit GFK-Schale (Carbon war mir bisher zu teuer). Mein Shoei XR1000 hat vor kurzem neue Wangenpolster bekommen, bis auf ein paar optische Macken am Kunstleder scheint der noch für ein paar Jahre gut zu sein.
Meine Lederschutzkleidung hält auch seit vielen Jahren zuverlässig. Ich habe eine Jacke von Dainese, die ist zehn Jahre alt, und wird wahrscheinlich noch weitere zehn Jahre halten.
Meine Lederhandschuhe von Held habe ich nach elf Jahren vor kurzem ausgetauscht, weil der eine ein kleines Loch an einer Naht hatte.
Selbst nach 8 Jahren am Pinlock kein Verschleiss erkennbar (da macht sich der teure Shoei-Helm dann bezahlt, auch der Rest ist noch in verwendbarem Zustand).
Kannst du das mal genauer erläutern?
Ich kenne nur die Empfehlung, dass Polycarbonat-Helme nach fünf Jahren ausgetauscht werden müssen. Ich bevorzuge deshalb Helme mit GFK-Schale (Carbon war mir bisher zu teuer). Mein Shoei XR1000 hat vor kurzem neue Wangenpolster bekommen, bis auf ein paar optische Macken am Kunstleder scheint der noch für ein paar Jahre gut zu sein.
Meine Lederschutzkleidung hält auch seit vielen Jahren zuverlässig. Ich habe eine Jacke von Dainese, die ist zehn Jahre alt, und wird wahrscheinlich noch weitere zehn Jahre halten.
Meine Lederhandschuhe von Held habe ich nach elf Jahren vor kurzem ausgetauscht, weil der eine ein kleines Loch an einer Naht hatte.
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