Zubehör und nützliches
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KFZ-Navi mit Saugnapfhalterung
Am Lenkrad, auf der mittleren Platte, lässt sich prima ein KFZ-NAVI mit Saugnapfhalterung montieren. Die Stromversorgung ist über den USB-Anschluss auch kein Problem.
Neben den spezifischen Features die die Navis so bieten finde ich die integrierte GPS-Tempoanzeige erwähnenswert.
Neben den spezifischen Features die die Navis so bieten finde ich die integrierte GPS-Tempoanzeige erwähnenswert.
Grüße Franz
- davidflorian
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Re: Zubehör und nützliches
Ich bin mit meiner optisch schlichteren Lösung weiterhin sehr zufrieden:
viewtopic.php?p=181583#p181583
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- max4roller
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Re: Zubehör und nützliches
Beide hier vorgestellte Lösungen haben sicher ihre Berechtigung - und eine dritte werde ich morgen hier vorstellen (ist jetzt zu dunkel zum Fotografieren):
1. Wer bereits ein Navi-Gerät angeschafft hat (ggf. auch das vom Auto), der wird sicherlich die Variante mit dem Navi-Halter auf der Lenkerplatte überzeugend finden.
2. Wer nicht extra ein Navi-Gerät anschaffen möchte, sondern lieber sein Smartphone mit Calimoto o.ä. einsetzen möchte (so wie ich), der wird vermutlich die Variante mit dem Magnet auf der Lenkerplatte zur Verankerung des Smartphones überzeugender finden.
Eine dritte Variante habe ich selbst gewählt: Eine Smartphone-Halterung am linken Rückspiegel mit integriertem Vibrationsschutz und wasserdichtem Gehäuse für das Smartphone.
Insbesondere Besitzer von IPhones sollten auf etwaige Vibrationen achten, durch welche die Kamerasysteme ihrer Smartphones beschädigt werden können (es gibt im Netz reichlich Erfahrungsberichte zu diesem Problem). Dafür bieten inzwischen einige Smartphonehalter-Hersteller entsprechende Entkoppelungen an.
Ästhetisch überzeugt mich die Lösung mit Magnet am meisten - die hat wirklich etwas. Sie ist zweifelsohne auch schöner als meine eigene. Die Frage ist allerdings, ob sie auch praktischer bzw. sicherer ist? Und da habe ich doch einen kleinen Einwand, der zumindest für mich als Sitzriese bedenkenswert ist: Je weiter unten die Anzeige, desto gefährlicher ist es, während des Fahrens länger dorthin zu sehen. Insofern wäre die etwas höhere Autohalterung für das Navi schon einen Tick besser - und bei meiner Lösung ist das Smartphone beinahe auf Höhe des linken Außenspiegels, wo man ohnehin immer wieder hinschauen muss, so dass man nebenbei auch die aktuelle Meldung des Navis mitnehmen kann, was deutlich angenehmer für mich ist als schon auf den Tacho herunterzublicken, ganz zu schweigen dann auch noch bis zur Lenkerplatte den Blick zu senken.
Soweit meine Überlegungen und Erfahrungen - vielleicht helfen Sie ja dem einen oder anderen bei der eigenen Entscheidung. Ich werde morgen dann noch ein Foto mit der Halterung nachtragen.
Liebe Grüße,
Markus
1. Wer bereits ein Navi-Gerät angeschafft hat (ggf. auch das vom Auto), der wird sicherlich die Variante mit dem Navi-Halter auf der Lenkerplatte überzeugend finden.
2. Wer nicht extra ein Navi-Gerät anschaffen möchte, sondern lieber sein Smartphone mit Calimoto o.ä. einsetzen möchte (so wie ich), der wird vermutlich die Variante mit dem Magnet auf der Lenkerplatte zur Verankerung des Smartphones überzeugender finden.
Eine dritte Variante habe ich selbst gewählt: Eine Smartphone-Halterung am linken Rückspiegel mit integriertem Vibrationsschutz und wasserdichtem Gehäuse für das Smartphone.
Insbesondere Besitzer von IPhones sollten auf etwaige Vibrationen achten, durch welche die Kamerasysteme ihrer Smartphones beschädigt werden können (es gibt im Netz reichlich Erfahrungsberichte zu diesem Problem). Dafür bieten inzwischen einige Smartphonehalter-Hersteller entsprechende Entkoppelungen an.
Ästhetisch überzeugt mich die Lösung mit Magnet am meisten - die hat wirklich etwas. Sie ist zweifelsohne auch schöner als meine eigene. Die Frage ist allerdings, ob sie auch praktischer bzw. sicherer ist? Und da habe ich doch einen kleinen Einwand, der zumindest für mich als Sitzriese bedenkenswert ist: Je weiter unten die Anzeige, desto gefährlicher ist es, während des Fahrens länger dorthin zu sehen. Insofern wäre die etwas höhere Autohalterung für das Navi schon einen Tick besser - und bei meiner Lösung ist das Smartphone beinahe auf Höhe des linken Außenspiegels, wo man ohnehin immer wieder hinschauen muss, so dass man nebenbei auch die aktuelle Meldung des Navis mitnehmen kann, was deutlich angenehmer für mich ist als schon auf den Tacho herunterzublicken, ganz zu schweigen dann auch noch bis zur Lenkerplatte den Blick zu senken.
Soweit meine Überlegungen und Erfahrungen - vielleicht helfen Sie ja dem einen oder anderen bei der eigenen Entscheidung. Ich werde morgen dann noch ein Foto mit der Halterung nachtragen.
Liebe Grüße,
Markus
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Re: Zubehör und nützliches
Servus Markus,max4roller hat geschrieben: ↑So 3. Jan 2021, 18:06Beide hier vorgestellte Lösungen haben sicher ihre Berechtigung - und eine dritte werde ich morgen hier vorstellen (ist jetzt zu dunkel zum Fotografieren):
...
Soweit meine Überlegungen und Erfahrungen - vielleicht helfen Sie ja dem einen oder anderen bei der eigenen Entscheidung. Ich werde morgen dann noch ein Foto mit der Halterung nachtragen.
Liebe Grüße,
Markus
Da freue ich mich schon auf die Präsentation Deiner Lösung.
Bei mir war es so wie Du geschrieben hast...
Das Navi liegt jetzt schon einige Jahre ungenutzt bei mir im Schrank. Ist aber noch Tippitoppi, hat lebenslange Kartenupdates und eben die GPS-Tempoanzeige. Und bevor ich mir etwas kaufe (mein HDY ist auch noch regulär in einem Etui) bin ich drauf gekommen das mal auszuprobieren.
Die Halterung, ohne Navi dran, ist natürlich kein ästhetische Highlight, ist aber in Sekunden spurlos montiert und demontiert. Mit dem montierten Navi sieht man das nicht mehr.
Der Saugnapf hält zuverlässig, wie ich auf einer 60 km Probefahrt feststellen konnte. Und die Anzeige ist gut ablesbar.
Also, zumindest für die welche die bereits ein Navi im Schrank rumliegen haben, ist ein Versuch wert.
Grüße Franz
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- max4roller
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Re: Zubehör und nützliches
So, hier die Vorstellung der Variante, die ich selbst gewählt habe:
An dem linken Spiegel habe ich eine Smartphone-Halterung mit patentiertem Dreh-Schnellverschluss (s. SP Connect Moto Bundle). Außerdem habe ich die Standardverbindung durch das Anti-Vibrationsmodul erweitert - wie oben schon erwähnt gibt es einschlägige Erfahrungen, dass insbesondere die Kameras von IPhones durch die starken Vibrationen Schaden nehmen können. Das Anti-Vibrationsmodul dämpft hinreichend, so dass keine Schäden mehr auftreten sollen.
Der Dreh-Schnellverschluss ist wirklich praktisch - man muss nicht lange schrauben oder fummeln. Einmal sauber aufgesetzt und gedreht - und schon hält das Smartphone bombig. Man kann es sowohl vertikal (so wie ich es gewählt habe) oder auch horizontal bzw. letztlich beliebig ausrichten.
Zu den gängigen Smartphones gibt es passende Smartphone-Hüllen, die bereits über den Drehverschluss verfügen - zu meinem gab es allerdings (auf Nachfrage, da es nicht in der Liste war, die angezeigt wird) keine genau passende, so dass ich eine Universal-Schutzhülle gewählt habe. Die ist absolut wasserdicht und lässt sich auch bei Regen bedienen (besser als das Smartphone selbst). Allerdings musste ich bei meiner Testfahrt im Regen die Motorradhandschuhe ausziehen, weil meine doch zu grob sind.
Der größte Vorteil dieser Lösung besteht m.E. darin, dass die Navi-Anzeige maximal weit oben ist und zudem direkt neben dem Rückspiegel, so dass man nicht so weit nach unten blicken muss. Steigt man ab und entfernt sich vom Roller, so wird das Smartphone mit einem Dreh spielend einfach und schnell entfernt. Und genauso auch wieder angebracht, sobald es weitergehen soll.
Beim ersten Foto sieht man die Schutzhülle in Position - allerdings leer, da ich mit dem Smartphone ja fotografiere - hat aber auch Vorteile, denn so sieht man die Schutzhülle besser - z.B. dass sie auch ein Sichtfenster für Kameraaufnahmen hat (nur müsste man das Smartphone dann ganz anders ausrichten, jedenfalls wenn man mehr als den Asphalt filmen wollte...).
Das zweite Foto ist dazu gedacht, zu zeigen, was am Roller zurückbleibt, wenn man das Smartphone entfernt: Die Halterung am Rückspiegelarm - die ein wenig wie eine Klingel wirkt und somit nicht wirklich stört. Außerdem zeigt es (auf dem Griff liegend) die Schutzhülle bzw. deren Rückseite, so dass man grob den Adapter erkennen kann, mit dem die Hülle an der Halterung fixiert wird):
Es gibt übrigens auch die Möglichkeit, den Adapter als Klebemodul zu erwerben - dann könnte man die Universal-Schutzhülle bzw. das Smartphone mit passender Hülle auch direkt auf die zentrale Lenkerplatte montieren (vorausgesetzt, das Klebemodul ist dort angebracht, also so in etwa wie in der zuerst vorgestellten Lösung).
Und noch einen Hinweis: Wer nicht (so wie ich) die Reichweite des Akkus durch zusätzliche Stromnutzer schmälern möchte, kann mit dem Adapter-System auch eine Powerbank unter das Smartphone montieren und beide auf der Halterung fixieren...
An dem linken Spiegel habe ich eine Smartphone-Halterung mit patentiertem Dreh-Schnellverschluss (s. SP Connect Moto Bundle). Außerdem habe ich die Standardverbindung durch das Anti-Vibrationsmodul erweitert - wie oben schon erwähnt gibt es einschlägige Erfahrungen, dass insbesondere die Kameras von IPhones durch die starken Vibrationen Schaden nehmen können. Das Anti-Vibrationsmodul dämpft hinreichend, so dass keine Schäden mehr auftreten sollen.
Der Dreh-Schnellverschluss ist wirklich praktisch - man muss nicht lange schrauben oder fummeln. Einmal sauber aufgesetzt und gedreht - und schon hält das Smartphone bombig. Man kann es sowohl vertikal (so wie ich es gewählt habe) oder auch horizontal bzw. letztlich beliebig ausrichten.
Zu den gängigen Smartphones gibt es passende Smartphone-Hüllen, die bereits über den Drehverschluss verfügen - zu meinem gab es allerdings (auf Nachfrage, da es nicht in der Liste war, die angezeigt wird) keine genau passende, so dass ich eine Universal-Schutzhülle gewählt habe. Die ist absolut wasserdicht und lässt sich auch bei Regen bedienen (besser als das Smartphone selbst). Allerdings musste ich bei meiner Testfahrt im Regen die Motorradhandschuhe ausziehen, weil meine doch zu grob sind.
Der größte Vorteil dieser Lösung besteht m.E. darin, dass die Navi-Anzeige maximal weit oben ist und zudem direkt neben dem Rückspiegel, so dass man nicht so weit nach unten blicken muss. Steigt man ab und entfernt sich vom Roller, so wird das Smartphone mit einem Dreh spielend einfach und schnell entfernt. Und genauso auch wieder angebracht, sobald es weitergehen soll.
Beim ersten Foto sieht man die Schutzhülle in Position - allerdings leer, da ich mit dem Smartphone ja fotografiere - hat aber auch Vorteile, denn so sieht man die Schutzhülle besser - z.B. dass sie auch ein Sichtfenster für Kameraaufnahmen hat (nur müsste man das Smartphone dann ganz anders ausrichten, jedenfalls wenn man mehr als den Asphalt filmen wollte...).
Das zweite Foto ist dazu gedacht, zu zeigen, was am Roller zurückbleibt, wenn man das Smartphone entfernt: Die Halterung am Rückspiegelarm - die ein wenig wie eine Klingel wirkt und somit nicht wirklich stört. Außerdem zeigt es (auf dem Griff liegend) die Schutzhülle bzw. deren Rückseite, so dass man grob den Adapter erkennen kann, mit dem die Hülle an der Halterung fixiert wird):
Es gibt übrigens auch die Möglichkeit, den Adapter als Klebemodul zu erwerben - dann könnte man die Universal-Schutzhülle bzw. das Smartphone mit passender Hülle auch direkt auf die zentrale Lenkerplatte montieren (vorausgesetzt, das Klebemodul ist dort angebracht, also so in etwa wie in der zuerst vorgestellten Lösung).
Und noch einen Hinweis: Wer nicht (so wie ich) die Reichweite des Akkus durch zusätzliche Stromnutzer schmälern möchte, kann mit dem Adapter-System auch eine Powerbank unter das Smartphone montieren und beide auf der Halterung fixieren...
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Re: Zubehör und nützliches
Moin,
mal was anderes, ich habe mir mal dieses Teil geholt.
Es ist ein Steckdosen Timer von Ansmann.
Es hat den praktischen Nutzen, dass man nach einer gewissen Zeit den Stecker nicht mehr ziehen muss.
Einfach Zeitvorgabe wählen fertig.
VG Torsten
mal was anderes, ich habe mir mal dieses Teil geholt.
Es ist ein Steckdosen Timer von Ansmann.
Es hat den praktischen Nutzen, dass man nach einer gewissen Zeit den Stecker nicht mehr ziehen muss.
Einfach Zeitvorgabe wählen fertig.
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Handyhalterung aus selbstklebendem Klettband
Mit Klettband, zum selber kleben, einen HDY-Halter für das Lenkerzierelement.
- Günstig sicher und praktisch
1. Flauschband an die HDY-Hülle.
2. Klettband auf das Zierelement.
3. Handy, incl. Hülle, am Lenkrad festkletten.
4. Fertig. Für GPS-Tempoanzeige oder Navianwendung
(Mangels zweitem HDY zur Demo nur die Hülle festgeklettet)
- Günstig sicher und praktisch
1. Flauschband an die HDY-Hülle.
2. Klettband auf das Zierelement.
3. Handy, incl. Hülle, am Lenkrad festkletten.
4. Fertig. Für GPS-Tempoanzeige oder Navianwendung
(Mangels zweitem HDY zur Demo nur die Hülle festgeklettet)
Grüße Franz
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Re: Zubehör und nützliches
Die Position halte ich nach wie vor für ideal, da es mittig und direkt unter dem Display ist. Wesentlich schicker und unauffälliger finde ich meine Magnetlösung (viewtopic.php?t=14825). Die hat sich bewährt und hält bombenfest).
(Leider nicht direkt mit Apples iPhone 12 Magsafe Lösung kompatibel. Der iPhone Magnet ist zu schwach. Es wird weiterhin ein zusätzlicher benötigt.)
(Leider nicht direkt mit Apples iPhone 12 Magsafe Lösung kompatibel. Der iPhone Magnet ist zu schwach. Es wird weiterhin ein zusätzlicher benötigt.)
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Re: Zubehör und nützliches
Hallo DavidFlorian,davidflorian hat geschrieben: ↑Mo 18. Jan 2021, 14:31Die Position halte ich nach wie vor für ideal, da es mittig und direkt unter dem Display ist. Wesentlich schicker und unauffälliger finde ich meine Magnetlösung (viewtopic.php?t=14825). Die hat sich bewährt und hält bombenfest).
(Leider nicht direkt mit Apples iPhone 12 Magsafe Lösung kompatibel. Der iPhone Magnet ist zu schwach. Es wird weiterhin ein zusätzlicher benötigt.)
Deine Magnethalterung ist natürlich auch prima.
Es sind ja alles nur Vorschläge, Ideen, Anregungen.
Grüße Franz
- max4roller
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Re: Zubehör und nützliches
Moin!
So sieht es nun aus, das 5m Kabel mit Typ 2-Adapter für öffentliche Ladepunkte und einem 45°-Winkel-Schuko-Adapter für den Stauraum, damit der Stecker nach unten weg geführt wird und nicht in die Mitte. Warum letzteres? Zum einen, damit das teuer Kabel auch im Stauraum verankert ist, weil man es so nicht so einfach herausziehen bzw. entwenden kann (der Schukostecker lässt sich ja nicht herausziehen, anders als wenn man die Kupplung außerhalb vornimmt); zum anderen, damit die Kupplung zum Schukostecker weniger Raum in der Mitte des Stauraums okkupiert, denn just dann, wenn man den Roller am Ladepunkt für längere Zeit alleine zurück lässt, möchte man vermutlich auch den Stauraum maximal nutzen können, so jedenfalls meine Überlegung. Und dann wäre aber da die Kupplung zum Schukostecker mitten drin...
Alternativ kann man die Schuko-Kupplung natürlich auch nach oben wegführen, etwa wenn zwei Integralhelme Platz finden sollen - das überschüssige Kabel kann dann oben um den Helm herum im Kreis gelegt werden, damit nur die wirklich benötigte Kabellänge außen liegt (und niemandem ein Bein gestellt wird).
Bei der heutigen Probefahrt wollte ich das Kabel dann auch gleich mal testen - aber trotz aller Vorbereitung hat es nicht funktioniert: Ich habe mich über verschiedene Apps informiert, mir dann eine installiert, die weder Vertragslaufzeit noch Extrakosten abverlangt, sondern punktgenau abrechnet genau das, was man lädt. Die App verfügt sogar über eine eigene Navigation, die mich zur nächstbesten Ladesäule führte - aber dort endete dann der Spass, weil mir die App dann neben der Ladesäule erst erklärte, dass diese nicht über die App zu nutzen wäre, sondern nur mit extra Schnickschnack. Soll das ein Witz sein? Und dann hat mir ein netter Herr, der gerade sein Hybridfahrzeug an die Nachbarsäule anschloss, verraten, dass man auch über SMS einen Ladevorgang hinbekommen könne - doch das war mir dann zu blöde. Ich hatte noch über 50% und wollte ja eben testen, wie ich das bequem per App lösen kann, der ich ja auch eigens eine Einzugsermächtigung erteilt hatte. So jedenfalls nicht.
Ich berichte, wie es mit meinen Abenteuern weitergeht. Leicht wird es einem in diesem rückständigen und dysfunktionalen Land wirklich nicht gemacht!
LG Markus
So sieht es nun aus, das 5m Kabel mit Typ 2-Adapter für öffentliche Ladepunkte und einem 45°-Winkel-Schuko-Adapter für den Stauraum, damit der Stecker nach unten weg geführt wird und nicht in die Mitte. Warum letzteres? Zum einen, damit das teuer Kabel auch im Stauraum verankert ist, weil man es so nicht so einfach herausziehen bzw. entwenden kann (der Schukostecker lässt sich ja nicht herausziehen, anders als wenn man die Kupplung außerhalb vornimmt); zum anderen, damit die Kupplung zum Schukostecker weniger Raum in der Mitte des Stauraums okkupiert, denn just dann, wenn man den Roller am Ladepunkt für längere Zeit alleine zurück lässt, möchte man vermutlich auch den Stauraum maximal nutzen können, so jedenfalls meine Überlegung. Und dann wäre aber da die Kupplung zum Schukostecker mitten drin...
Alternativ kann man die Schuko-Kupplung natürlich auch nach oben wegführen, etwa wenn zwei Integralhelme Platz finden sollen - das überschüssige Kabel kann dann oben um den Helm herum im Kreis gelegt werden, damit nur die wirklich benötigte Kabellänge außen liegt (und niemandem ein Bein gestellt wird).
Bei der heutigen Probefahrt wollte ich das Kabel dann auch gleich mal testen - aber trotz aller Vorbereitung hat es nicht funktioniert: Ich habe mich über verschiedene Apps informiert, mir dann eine installiert, die weder Vertragslaufzeit noch Extrakosten abverlangt, sondern punktgenau abrechnet genau das, was man lädt. Die App verfügt sogar über eine eigene Navigation, die mich zur nächstbesten Ladesäule führte - aber dort endete dann der Spass, weil mir die App dann neben der Ladesäule erst erklärte, dass diese nicht über die App zu nutzen wäre, sondern nur mit extra Schnickschnack. Soll das ein Witz sein? Und dann hat mir ein netter Herr, der gerade sein Hybridfahrzeug an die Nachbarsäule anschloss, verraten, dass man auch über SMS einen Ladevorgang hinbekommen könne - doch das war mir dann zu blöde. Ich hatte noch über 50% und wollte ja eben testen, wie ich das bequem per App lösen kann, der ich ja auch eigens eine Einzugsermächtigung erteilt hatte. So jedenfalls nicht.
Ich berichte, wie es mit meinen Abenteuern weitergeht. Leicht wird es einem in diesem rückständigen und dysfunktionalen Land wirklich nicht gemacht!
LG Markus
Zuletzt geändert von max4roller am Mi 20. Jan 2021, 22:48, insgesamt 2-mal geändert.
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