Von 100 auf 0: Bericht über eine 90km Tour
- max4roller
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Von 100 auf 0: Bericht über eine 90km Tour
Dieser Tage habe ich bei ca. 5° Grad und Sonnenschein eine Tour von Hamburg-Nord bis Wedel an der Elbe gemacht - das wären, wenn man die Autobahn nutzte, einfache Strecke rund 33km, ich habe aber eine kurvenreiche Rundtour gewählt, die mir Calimoto empfohlen hat, mit ein paar Anpassungen, um besonders schöne Landstraßen und Ecken mitzunehmen, so dass insgesamt rund 90km dabei herauskamen.
Beim Start hatte ich 100%, die Prognose des Bordcomputers, dass ich mit Eco 110km schaffen würde, Sonnenschein und NDR Kultur im Headset, so dass ich zuversichtlich war, eine tolle Erfahrung zu machen.
Was soll ich lange sagen: Die Strecke war traumhaft, aber als die Anzeige bei ca. 60% war und das Ziel noch lange nicht in Sicht, wurde mir doch langsam immer mulmiger zumute. Von diesem Moment an konnte ich das Unternehmen nicht mehr so richtig genießen, denn einerseits wollte ich bewusst mal die Erfahrung machen, die Reichweite voll auszureizen, aber andererseits hatte ich danach noch einen Arbeitstermin, den ich nicht verpassen durfte, und irgendwie hatte ich es unterschätzt, dass 100km fahren auch mit der Silence nicht etwa in 1h erledigt sind, sondern dass es 3x so lange dauert! Ich bin insgesamt also fast 3 Stunden unterwegs gewesen.
Was ich auch nicht bedacht hatte: Den Rückweg hatte ich mehr in direkter Linie und auf schnelleren Straßen konzipiert, was nachträglich erklärte, warum ich in Wedel angekommen, mit nur noch 40% Ladung für den kompletten Rückweg würde auskommen müssen - aber das war mir zu dem Zeitpunkt auch nicht so richtig klar gewesen, so dass ich die wunderschöne Elbe im Sonnenschein auch nicht wirklich genießen konnte, zumal ich inzwischen ahnte, dass ich unter Zeitdruck geraten würde.
Ich hatte mich immer damit beruhigt, dass ich stets etwa 10% Leistungsreserve angezeigt bekam (also z.B. 40km Stecke laut Navigator, aber 44km Potential laut Eco-Modus) - aber irgendwann so bei etwa 30% Akku-Stand war die Reserve auf einmal weg. Und als die Anzeige unter 20% fiel, da befand ich mich auf einmal im negativen Leistungssaldo. Hinzu kam erschwerend, dass jetzt auch noch der Navigator meldete, nur noch 10% Reserve zu haben und sich ständig in eine Modus schaltete, so dass ich kaum noch etwas erkennen konnte (bei 10% Restenergie des Rollers fiel der Navigator dann komplett aus, so dass ich nicht mehr genau sagen konnte, wie viel km noch fehlen und ich eine Zeit lang auch nicht ganz sicher war, wo genau ich mich befand).
Ich hatte zu dem Zeitpunkt schon längst vermieden, schneller als 60km/h zu fahren, obschon gerade auf dem Rückweg ein großer Teil auf Schnellstraßen stattfand, zu meinem Glück aber extrem wenig befahren, so dass ich zwar nur selten, aber doch immer wieder überholt wurde.
Und schließlich wurde klar: Es würden voraussichtlich 2-3 km fehlen, um bis ans Ziel zu kommen, was besonders bitter war, denn an einer Stelle hatte ich die falsche Abbiegung genommen, war auf eine Schnellstraße gekommen - und genau diese Strecke hatte mich unnötige 1,6 km gekostet...
Was tun? Ich schielte (bereits wieder in urbaner Umgebung zurück) bei einem Halt an einer Ampel auf eine Frau, die vor ihrem Büro im Parterre telefonierte, ob ich sie fragen sollte, den Akku kurz in ihrem Büro aufladen zu dürfen - aber in voller Motorradmontur und zu Zeiten von Covid? Ich traute mich am Ende nicht. Wird schon gut gehen, dachte ich. Vielleicht frag ich ja in meiner Fahrschule nach, an der ich zufällig wenig später vorbeifahren würde, ob ich dort aufladen darf... Als ich dort war (mit nur noch 3%) lag die Fahrschule ganz im Dunkeln bzw. war offenbar geschlossen, keine Chance. Also fuhr ich weiter - inzwischen langsamer als ein Mofa, mit etwa 25-30km/h.
Ungefähr 2,5 km entfernt von zu Hause hatte ich dann die Anzeige 0% - ich rechnete schon damit, mich demnächst dem Gespött aussetzen zu müssen, den Roller zu schieben (oder in voller Montur nach Hause zu joggen, um den Akku mit dem KFZ abzuholen...), aber ich stand ja auch unter Zeitdruck! Also ging es im Schritttempo weiter - zum Glück ganz sachte abschüssig, was dem Roller zu gefallen schien - und mit allerletzter Kraft rollte ich am Ende in den heimischen Carport, wo der Roller üblicherweise steht.
Die letzten 2,5 km etwa habe ich also mit 0% geschafft! Ich denke, ich habe wirklich unverschämtes Glück gehabt und hoffentlich nichts am Akku beschädigt, dadurch, dass ich offenbar die letzte Reserve aufgebraucht habe.
Insgesamt keine besonders angenehme Erfahrung - dabei hätte es eigentlich eine wunderschöne Tour bei traumhaftem Wetter werden können. So bleibt nur das mühsam bestandene Abenteuer in Erinnerung, welches nicht hätte sein müssenmüssen, sowie die Erkenntnis, dass ich bei 5 Grad gerade mal 89 km im Eco-Modus (inkl. Schneckentempo auf den letzten 10km) schaffe.
Und die Frage: Was wäre passiert, wenn ich einfach eine Tankstelle aufgesucht hätte und dort gefragt haben würde, ob ich den Akku aufladen darf?
Beim Start hatte ich 100%, die Prognose des Bordcomputers, dass ich mit Eco 110km schaffen würde, Sonnenschein und NDR Kultur im Headset, so dass ich zuversichtlich war, eine tolle Erfahrung zu machen.
Was soll ich lange sagen: Die Strecke war traumhaft, aber als die Anzeige bei ca. 60% war und das Ziel noch lange nicht in Sicht, wurde mir doch langsam immer mulmiger zumute. Von diesem Moment an konnte ich das Unternehmen nicht mehr so richtig genießen, denn einerseits wollte ich bewusst mal die Erfahrung machen, die Reichweite voll auszureizen, aber andererseits hatte ich danach noch einen Arbeitstermin, den ich nicht verpassen durfte, und irgendwie hatte ich es unterschätzt, dass 100km fahren auch mit der Silence nicht etwa in 1h erledigt sind, sondern dass es 3x so lange dauert! Ich bin insgesamt also fast 3 Stunden unterwegs gewesen.
Was ich auch nicht bedacht hatte: Den Rückweg hatte ich mehr in direkter Linie und auf schnelleren Straßen konzipiert, was nachträglich erklärte, warum ich in Wedel angekommen, mit nur noch 40% Ladung für den kompletten Rückweg würde auskommen müssen - aber das war mir zu dem Zeitpunkt auch nicht so richtig klar gewesen, so dass ich die wunderschöne Elbe im Sonnenschein auch nicht wirklich genießen konnte, zumal ich inzwischen ahnte, dass ich unter Zeitdruck geraten würde.
Ich hatte mich immer damit beruhigt, dass ich stets etwa 10% Leistungsreserve angezeigt bekam (also z.B. 40km Stecke laut Navigator, aber 44km Potential laut Eco-Modus) - aber irgendwann so bei etwa 30% Akku-Stand war die Reserve auf einmal weg. Und als die Anzeige unter 20% fiel, da befand ich mich auf einmal im negativen Leistungssaldo. Hinzu kam erschwerend, dass jetzt auch noch der Navigator meldete, nur noch 10% Reserve zu haben und sich ständig in eine Modus schaltete, so dass ich kaum noch etwas erkennen konnte (bei 10% Restenergie des Rollers fiel der Navigator dann komplett aus, so dass ich nicht mehr genau sagen konnte, wie viel km noch fehlen und ich eine Zeit lang auch nicht ganz sicher war, wo genau ich mich befand).
Ich hatte zu dem Zeitpunkt schon längst vermieden, schneller als 60km/h zu fahren, obschon gerade auf dem Rückweg ein großer Teil auf Schnellstraßen stattfand, zu meinem Glück aber extrem wenig befahren, so dass ich zwar nur selten, aber doch immer wieder überholt wurde.
Und schließlich wurde klar: Es würden voraussichtlich 2-3 km fehlen, um bis ans Ziel zu kommen, was besonders bitter war, denn an einer Stelle hatte ich die falsche Abbiegung genommen, war auf eine Schnellstraße gekommen - und genau diese Strecke hatte mich unnötige 1,6 km gekostet...
Was tun? Ich schielte (bereits wieder in urbaner Umgebung zurück) bei einem Halt an einer Ampel auf eine Frau, die vor ihrem Büro im Parterre telefonierte, ob ich sie fragen sollte, den Akku kurz in ihrem Büro aufladen zu dürfen - aber in voller Motorradmontur und zu Zeiten von Covid? Ich traute mich am Ende nicht. Wird schon gut gehen, dachte ich. Vielleicht frag ich ja in meiner Fahrschule nach, an der ich zufällig wenig später vorbeifahren würde, ob ich dort aufladen darf... Als ich dort war (mit nur noch 3%) lag die Fahrschule ganz im Dunkeln bzw. war offenbar geschlossen, keine Chance. Also fuhr ich weiter - inzwischen langsamer als ein Mofa, mit etwa 25-30km/h.
Ungefähr 2,5 km entfernt von zu Hause hatte ich dann die Anzeige 0% - ich rechnete schon damit, mich demnächst dem Gespött aussetzen zu müssen, den Roller zu schieben (oder in voller Montur nach Hause zu joggen, um den Akku mit dem KFZ abzuholen...), aber ich stand ja auch unter Zeitdruck! Also ging es im Schritttempo weiter - zum Glück ganz sachte abschüssig, was dem Roller zu gefallen schien - und mit allerletzter Kraft rollte ich am Ende in den heimischen Carport, wo der Roller üblicherweise steht.
Die letzten 2,5 km etwa habe ich also mit 0% geschafft! Ich denke, ich habe wirklich unverschämtes Glück gehabt und hoffentlich nichts am Akku beschädigt, dadurch, dass ich offenbar die letzte Reserve aufgebraucht habe.
Insgesamt keine besonders angenehme Erfahrung - dabei hätte es eigentlich eine wunderschöne Tour bei traumhaftem Wetter werden können. So bleibt nur das mühsam bestandene Abenteuer in Erinnerung, welches nicht hätte sein müssenmüssen, sowie die Erkenntnis, dass ich bei 5 Grad gerade mal 89 km im Eco-Modus (inkl. Schneckentempo auf den letzten 10km) schaffe.
Und die Frage: Was wäre passiert, wenn ich einfach eine Tankstelle aufgesucht hätte und dort gefragt haben würde, ob ich den Akku aufladen darf?
Zuletzt geändert von max4roller am Mi 13. Jan 2021, 15:35, insgesamt 1-mal geändert.
- Norbert
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Re: Von 100 auf 0: Bericht über eine 90km Tour
Moin,
Zu Deiner letzten Frage:
Das hat einer unserer Mitstreiter aus HH an einer Tanke gemacht und es war kein Problem. Dem fehlten so ca. 5km. Ein ausgiebiger Kaffee und alles war gut.
Gruß,
Norbert
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Das hat einer unserer Mitstreiter aus HH an einer Tanke gemacht und es war kein Problem. Dem fehlten so ca. 5km. Ein ausgiebiger Kaffee und alles war gut.
Gruß,
Norbert
- max4roller
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Re: Von 100 auf 0: Bericht über eine 90km Tour
Gut zu wissen! Beim nächsten Mal - dann garantiert mit mehr Zeit - werde ich das ausprobieren oder gleich bei Wedel einplanen. Bei Sonnenschein ist es einfach viel zu schön um sich von derart blöden Sorgen die Fahrt trüben zu lassen
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Re: Von 100 auf 0: Bericht über eine 90km Tour
Kamen denn "Lim. Volt" oder "Warn Volt"-Anzeigen?
Es deutet ja einiges darauf hin, dass die Reichweitenanzeige und auch die SoC-Anzeige nicht die reele Akkukapazität lernen. Deshalb besteht durchaus Hoffnung, dass es bei 0% noch eine Zeit lang weitergehen könnte. Gerade so lange der Akku noch halbwegs neu ist. Es hat ja auch noch niemand auch nur annähernd 5 kWh reinladen können, so dass da evtl. eine Reserve da ist (-> bitte messen beim laden, wenn möglich...) Eine Akkuschädigung, hoffe ich, passiert da nicht so schnell, nur weil 0% erreicht sind, die "Lim. Volt"-Regelung sollte das verhindern.
Du erwähnst einen Navigator mit %-Anzeige. Was meinst Du damit?
Patrick
Es deutet ja einiges darauf hin, dass die Reichweitenanzeige und auch die SoC-Anzeige nicht die reele Akkukapazität lernen. Deshalb besteht durchaus Hoffnung, dass es bei 0% noch eine Zeit lang weitergehen könnte. Gerade so lange der Akku noch halbwegs neu ist. Es hat ja auch noch niemand auch nur annähernd 5 kWh reinladen können, so dass da evtl. eine Reserve da ist (-> bitte messen beim laden, wenn möglich...) Eine Akkuschädigung, hoffe ich, passiert da nicht so schnell, nur weil 0% erreicht sind, die "Lim. Volt"-Regelung sollte das verhindern.
Du erwähnst einen Navigator mit %-Anzeige. Was meinst Du damit?
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Re: Von 100 auf 0: Bericht über eine 90km Tour
Wahrscheinlich ein Navigerät mit eigenem Akku, der VOR der Silence die Grätsche machte...
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e-rider Thunder 5000: Ruht in Frieden
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- max4roller
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Re: Von 100 auf 0: Bericht über eine 90km Tour
Erinnere ich nicht - m.E. gab es keine Anzeige "Warnung" o.ä., es wurden einfach nur 0% angezeigt. Wäre die Straße nicht leicht abschüssig gewesen, dann würde ich vermutlich auch ziemlich schnell mit Schieben konfrontiert worden sein. - Da ich den Roller sofort wieder Aufgeladen habe (in der Befürchtung, es täte ihm - zumal bei Kälte - womöglich nicht gut, so stark entladen zu sein), kommt die Bitte leider zu spät, den Ladevorgang von 0 auf 100 zu messen, tut mir leid.
Ja, das mit der %-Angabe ging ziemlich durcheinander, ist mir leider zu spät aufgefallen:
Es ist so, wie MEroller es im Grunde vermutet, aber genauer noch:
Ich meine zum einen die %-Anzeige des Silence für den Akku-Stand und zum anderen die %-Anzeige meines Smartphones, das ich mit Calimoto als Navigator (qua Spiegelhalterung, wie vor kurzem beschrieben) eingesetzt habe. Genau genommen bekam ich die Durchsage "Nur noch 10% Akku" über den headset per bluetooth mitgeteilt. Dann wollte das Smartphone in den Stromsparmodus gehen und fragte mich dazu - was aber während der Fahrt die Sicht auf die Anzeige teilweise erschwerte bzw. sogar verhinderte. Und schließlich ging das Smartphone ganz aus. Ich überlege mir deshalb, ob ich in Zukunft eine Powerbank darunter packe, um keine bösen Überraschungen mehr zu erleben, denn das nächste Mal möchte ich vielleicht noch am Ziel eine Pause einlegen, dort telefonieren oder Dinge nachsehen - und dann würde das Smartphone sich ja noch früher verabschieden (mal abgesehen davon, dass die Akku-Leistung ja auch ständig abnehmen wird). Und den Akku des Silence anzapfen... nun gut, das wäre eine Idee, wenn man unterwegs genug Zeit hat, um ihn ordentlich wieder aufzuladen.
LG Markus
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Re: Von 100 auf 0: Bericht über eine 90km Tour
gibt es auf der Strecke keine Ladesäulen? Die sind doch mittlerweile verbreitet, dafür lohnt sich dann ggf. auch ein Typ2 Adapter, manche haben auch Schuko (oder Ladesäulen für Ebikes, selten aber toll).
- max4roller
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Re: Von 100 auf 0: Bericht über eine 90km Tour
Guter Einwand! Hatte ich nicht recherchiert... Bin bislang nie unter 30% Akkuladung gefahren, d.h. die Situation (langsamer, unklare Anzeige) war für mich bislang nur in der Theorie bekannt - und naiverweise hatte ich geglaubt, gut 20% Reserve (-> 90km-Strecke laut Calimoto mit 110km-Reichweite laut Silence) würden genug Puffer sein, um mich mit der Problematik nicht befassen zu müssen (ich bin ja an dem Tag dann auch mehr und mehr unter Zeitdruck geraten, sonst hätte ich bestimmt an einer Tanke gehalten, um mich erst gar nicht dem Druck auszusetzen, aber erst gegen Ende, wo kaum mehr Zeit war, wurde ja definitiv klar, dass ich es nicht schaffen würde - hätte ich schon gleich in Wedel eine angefahren, würde ich die Zeit evtl. durch schnellere Geschwindigkeit zumindest z.T. wieder eingeholt haben... Hinterher ist man immer klüger.)
Ich habe den Bericht auch völlig ungeschönt verfasst, wollte nichts verteufeln aber auch nichts vergöttern. Aber klar auch: das kann man deutlich besser machen und vor allem auch noch besser planen!
Ja, so ein Schuko-Adapter wäre eine Überlegung wert... bislang finde ich sie nur zu teuer.
LG Markus
- Ortenauer
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Re: Von 100 auf 0: Bericht über eine 90km Tour
Den Schukoadapter werde ich mir auch noch holen. 130 Euro? fallen bei weit über 6000 für den Roller dann auch nicht mehr sonderlich ins Gewicht.
Bei meiner ersten weiten Fahrt bin ich ja auch zitternd mit 1 Prozent Restakku zu Hause angekommen. Die Erfahrungen werden es mit der Zeit bringen schöne und entspannte Runden mit der Silence zu drehen.
Bei meiner ersten weiten Fahrt bin ich ja auch zitternd mit 1 Prozent Restakku zu Hause angekommen. Die Erfahrungen werden es mit der Zeit bringen schöne und entspannte Runden mit der Silence zu drehen.
Grüße Franz
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Re: Von 100 auf 0: Bericht über eine 90km Tour
Bei Facebook hat Zero Pionier gerade noch einen Adapter beworben, der den Vorteil hat, dass er schön klein ist, leider auch noch etwas teurer (und ggf. leichter klaubar), aber eine Option. ich zitiere hier mal:
"Wenn Ihr im Shop den Coupon-Code "Zero Pionier" (Name meines YouTube-Kanals) eintragt bekommt Ihr 10% Rabatt!
https://eauto.si/metron-shop/product/ad ... ouQLarvuf4
P.S. Ich bin überzeugt von dem Teil und hab für Euch die 10% ausgehandelt - ich bekomme dafür nix."
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