Beratung 'großer' Roller gesucht
- derPhil
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Beratung 'großer' Roller gesucht
Moin ihr!
Ich bin neu hier, wohne in Rinteln (das is grob zwischen Hannover und Bielefeld), bin völlig E-mobil-unerfahren und brauche eure Tipps.
Ich möchte einen eRoller >70km/h anschaffen, wahrscheinlich einen gebrauchten, möglichst mit einer realistischen Reichweite ab ca. 60km. Rausnehmbarer Akku wär schon von Vorteil. Zuhause kann ich auch 'eingebaut' laden, aber wer weiss, wo ich mal arbeiten werde und so.
Das Ding soll auch zum Einkaufen taugen, also möglichst Stauraum bzw. guter Gepäckträger. Für die Kiste Bier spiel ich mit dem Gedanken, einen kleinen Anhänger dranzuhängen (wahrscheinlich illegal, aber bis zum Laden ist es nicht so weit und nicht so befahren... ). Der Weg ist allerdings ziemlich steil, aber da darf man auch nur 30 fahren. Roller auch wegen dem Nässeschutz von unten.
Schrauben und Elektro kann ich eigentlich recht gut, aber Teile muss es halt zu kaufen geben.
- Welche Fabrikate kann man kaufen, welche besser nicht?
- Baut jeder seine eigenen Motoren oder ...? Welche sind gut?
- Gibt es wesentliche Unterschiede bei den Fahrwerken / dem Fahrverhalten?
- Was ist von LiPo Akkus zu halten?
- 60/72 Volt relevanter Unterschied?
- Wie wichtig / nützlich ist regeneratives Bremsen? ham das eh alle?
- Was gilt es grundsätzlich zu beachten?
- und was noch?
Soweit erst mal. Ich freu mich auf eure sachkundige Hilfe!
danke & beste Grüsse!
Phil
Ich bin neu hier, wohne in Rinteln (das is grob zwischen Hannover und Bielefeld), bin völlig E-mobil-unerfahren und brauche eure Tipps.
Ich möchte einen eRoller >70km/h anschaffen, wahrscheinlich einen gebrauchten, möglichst mit einer realistischen Reichweite ab ca. 60km. Rausnehmbarer Akku wär schon von Vorteil. Zuhause kann ich auch 'eingebaut' laden, aber wer weiss, wo ich mal arbeiten werde und so.
Das Ding soll auch zum Einkaufen taugen, also möglichst Stauraum bzw. guter Gepäckträger. Für die Kiste Bier spiel ich mit dem Gedanken, einen kleinen Anhänger dranzuhängen (wahrscheinlich illegal, aber bis zum Laden ist es nicht so weit und nicht so befahren... ). Der Weg ist allerdings ziemlich steil, aber da darf man auch nur 30 fahren. Roller auch wegen dem Nässeschutz von unten.
Schrauben und Elektro kann ich eigentlich recht gut, aber Teile muss es halt zu kaufen geben.
- Welche Fabrikate kann man kaufen, welche besser nicht?
- Baut jeder seine eigenen Motoren oder ...? Welche sind gut?
- Gibt es wesentliche Unterschiede bei den Fahrwerken / dem Fahrverhalten?
- Was ist von LiPo Akkus zu halten?
- 60/72 Volt relevanter Unterschied?
- Wie wichtig / nützlich ist regeneratives Bremsen? ham das eh alle?
- Was gilt es grundsätzlich zu beachten?
- und was noch?
Soweit erst mal. Ich freu mich auf eure sachkundige Hilfe!
danke & beste Grüsse!
Phil
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Re: Beratung 'großer' Roller gesucht
Moin , schöne Ecke, da findest du auch Händler im Umkreis von 50 km.
http://alternative-fahrzeugtechnologie.de/etropolis/
viewtopic.php?f=8&t=12836
http://alternative-fahrzeugtechnologie.de/etropolis/
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Von 2017 an 2x GoE zusammen mit 25 Tkm verkauft 4/24
Nova E-Retro Star exBlei aus 2020, ab 02/24 und 1000 km mit Lithium.
4/24 Tisto Luna mit 700 km eingezogen
Nova E-Retro Star exBlei aus 2020, ab 02/24 und 1000 km mit Lithium.
4/24 Tisto Luna mit 700 km eingezogen
- derPhil
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Re: Beratung 'großer' Roller gesucht
schon mal n guter Tip - danke!
nen Emco Novum 77 hab ich u.a. im Auge. Steht nur leider ganz im Süden... Wie is das eigentlich? Wenn so ein Ding 8000km bei 80km Reichweite runter hat, sind das ja rechnerisch eigentlich nur 100 Zyklen - was kann man noch von so nem Akku erwarten?
Grüsse!
nen Emco Novum 77 hab ich u.a. im Auge. Steht nur leider ganz im Süden... Wie is das eigentlich? Wenn so ein Ding 8000km bei 80km Reichweite runter hat, sind das ja rechnerisch eigentlich nur 100 Zyklen - was kann man noch von so nem Akku erwarten?
Grüsse!
Zuletzt geändert von derPhil am So 23. Mai 2021, 22:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Beratung 'großer' Roller gesucht
Emco hat Probleme mit seinen Akkus. Mal in den einschlägigen Threads nachlesen.
- derPhil
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Re: Beratung 'großer' Roller gesucht
Moin!
nachdem ich ein wenig mittels Suche gestöbert habe, bin ich ja schon auch ein bischen desillusioniert
Ist das nur bei den Emcos so oder ist das Kaputtgehen einzelner Zellen, die dann den ganzen Akku unbrauchbar machen, ein gängiges Problem bei den 'modernen' Akkus? Wie lange (sprich wieviele km) kann man gewöhnlich realistisch mit einem Akku fahren (Gesamtlaufleistung/Lebensdauer)?
Und wenn man/frau den Akku nur laden darf, so dass er grade (80..90%) voll ist, wenn man los will, damit er nicht vollgeladen in der Gegend rumsteht, er dann aber soweit voll sein muss, dass er nicht unter 30% entladen wird - das klingt ja ziemlich unflexibel!
Wenn ich das lese, bekomme ich fast den Eindruck, dass man mit den 'guten alten' (und dazu gut zu recylenden) Bleiakkus vielleicht doch besser bedient wäre? aber die ganzen Kilos....
danke für eure Hilfe & Grüsse!
Phil
nachdem ich ein wenig mittels Suche gestöbert habe, bin ich ja schon auch ein bischen desillusioniert
Ist das nur bei den Emcos so oder ist das Kaputtgehen einzelner Zellen, die dann den ganzen Akku unbrauchbar machen, ein gängiges Problem bei den 'modernen' Akkus? Wie lange (sprich wieviele km) kann man gewöhnlich realistisch mit einem Akku fahren (Gesamtlaufleistung/Lebensdauer)?
Und wenn man/frau den Akku nur laden darf, so dass er grade (80..90%) voll ist, wenn man los will, damit er nicht vollgeladen in der Gegend rumsteht, er dann aber soweit voll sein muss, dass er nicht unter 30% entladen wird - das klingt ja ziemlich unflexibel!
Wenn ich das lese, bekomme ich fast den Eindruck, dass man mit den 'guten alten' (und dazu gut zu recylenden) Bleiakkus vielleicht doch besser bedient wäre? aber die ganzen Kilos....
danke für eure Hilfe & Grüsse!
Phil
Zuletzt geändert von derPhil am Mo 24. Mai 2021, 11:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Beratung 'großer' Roller gesucht
Heutzutage sind die Lithiumbasierten Akkus den Bleiakkus grundsätzlich vorzuziehen. Einige Forumsmitglieder haben sich wohl auch unter preislichen Aspekten anders entschieden. Probleme mit den Akkus hatte teilweise auch das alte Modell des Unu, allerdings waren nur bestimmte Chargen von Samsung-Zellen betroffen.
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Re: Beratung 'großer' Roller gesucht
Bimie tigre (fest verbauter akku).
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Re: Beratung 'großer' Roller gesucht
Das eine Zelle vereckt kann auch in einem Tesla , Chevrolet, Hyundai...passieren, davor ist niemand sicher. Je einfacher man an den Akku dann ran kommt desto besser ist es dann natürlich.
Ein E-Golf ist nach dem Ablauf der Garantie bei Ausfall einer Zelle wohl ab zu schreiben.
Ein vernünftig konstruierter Li-ion Akku sollte um die 5-10 Jahre halten.
Natürlich kann man seinen Akku auch schneller Himmeln, indem man ihn tief entlädt, egal ob wissentlich oder unwissentlich durch Ruheströme und Nichtbenutzung im Winter. Auch nach dem randvoll laden ewig stehen lassen ist nicht förderlich für den Akku, ähnlich verhält es sich mit dem Laden bei Temperaturen unter 0Grad, aber das sollte ein gutes BMS verhindern. Ansonsten sind die Elektroroller hält noch nicht "idiotensicher", als E-Fahrer muss man mitdenken. Ansonsten flucht man recht schnell über schlechte Qualität und den noch schlechteren Service, da der Roller nach wenigen Jahren und Kilometern plötzlich nicht mehr so will wie sein Fahrer es gerne hätte.
Ist ähnlich wie mit den modernen Turbo-Benzin-Motoren. An sich was gutes aber ein paar mal nach Vollast den Motor heiß abstellen und die Laderwelle ist mit Ölkohle zugesetzt und der Turbo ist Schrott und die Kiste zieht dann keine Wurst mehr vom Teller. Andere fahren 250tkm damit und haben "keine" Probleme und Schuld ist "immer der Hersteller."
Waren das noch Zeiten mit 70PS Saugdiesel die 30Jahre und 500tkm gelaufen sind , egal was man mit denen angestellt hat. Nur will die halt heute keiner mehr haben, da zu laut, zu langsam und zu durstig.
Mir sind die aktuellen Roller alle zu teuer, deshalb habe ich mich für das recyceln eines vernachlässigten E-rider Thunder Derivates entschieden. 9 Jahre alt mit 6400km auf der Uhr. Restwert ohne Akku unter 500Euro. Der ist für große Fahrer auch gut geeignet. Das ist natürlich nur was für schmerzbefreite Bastler mit etwas Wissen in Sachen Elektro und Mechanik.
Da selbst aufgebaut weiß ich was drin steckt und was verbaut wurde und ich weiß auch mit absoluter Sicherheit wer Schuld ist wenn etwas nicht geht und ich bin mir auch sicher das ich mich auf keinen Support oder Service eines Importeur oder eines Herstellers verlassen kann. . Wie man sieht und liest klemmt es daran noch bei vielen "alten" und Jungen "Marken".
Somit kann ich mich meistens nur über meine eigene Unfähigkeit aufregen.
Ein E-Golf ist nach dem Ablauf der Garantie bei Ausfall einer Zelle wohl ab zu schreiben.
Ein vernünftig konstruierter Li-ion Akku sollte um die 5-10 Jahre halten.
Natürlich kann man seinen Akku auch schneller Himmeln, indem man ihn tief entlädt, egal ob wissentlich oder unwissentlich durch Ruheströme und Nichtbenutzung im Winter. Auch nach dem randvoll laden ewig stehen lassen ist nicht förderlich für den Akku, ähnlich verhält es sich mit dem Laden bei Temperaturen unter 0Grad, aber das sollte ein gutes BMS verhindern. Ansonsten sind die Elektroroller hält noch nicht "idiotensicher", als E-Fahrer muss man mitdenken. Ansonsten flucht man recht schnell über schlechte Qualität und den noch schlechteren Service, da der Roller nach wenigen Jahren und Kilometern plötzlich nicht mehr so will wie sein Fahrer es gerne hätte.
Ist ähnlich wie mit den modernen Turbo-Benzin-Motoren. An sich was gutes aber ein paar mal nach Vollast den Motor heiß abstellen und die Laderwelle ist mit Ölkohle zugesetzt und der Turbo ist Schrott und die Kiste zieht dann keine Wurst mehr vom Teller. Andere fahren 250tkm damit und haben "keine" Probleme und Schuld ist "immer der Hersteller."
Waren das noch Zeiten mit 70PS Saugdiesel die 30Jahre und 500tkm gelaufen sind , egal was man mit denen angestellt hat. Nur will die halt heute keiner mehr haben, da zu laut, zu langsam und zu durstig.
Mir sind die aktuellen Roller alle zu teuer, deshalb habe ich mich für das recyceln eines vernachlässigten E-rider Thunder Derivates entschieden. 9 Jahre alt mit 6400km auf der Uhr. Restwert ohne Akku unter 500Euro. Der ist für große Fahrer auch gut geeignet. Das ist natürlich nur was für schmerzbefreite Bastler mit etwas Wissen in Sachen Elektro und Mechanik.
Da selbst aufgebaut weiß ich was drin steckt und was verbaut wurde und ich weiß auch mit absoluter Sicherheit wer Schuld ist wenn etwas nicht geht und ich bin mir auch sicher das ich mich auf keinen Support oder Service eines Importeur oder eines Herstellers verlassen kann. . Wie man sieht und liest klemmt es daran noch bei vielen "alten" und Jungen "Marken".
Somit kann ich mich meistens nur über meine eigene Unfähigkeit aufregen.
Masini Extremo Neuaufbau 2021 7,7kwh Li-NMC Fardriver ND721800 400bA 1400pA >30kW
41-58,5V CC/CV Lader mit 1-4kW zu verkaufen 0,65-2,2kg klein, leicht, langlebig, auch im Duo mit 82-117V nutzbar
41-58,5V CC/CV Lader mit 1-4kW zu verkaufen 0,65-2,2kg klein, leicht, langlebig, auch im Duo mit 82-117V nutzbar
- derPhil
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- Registriert: So 23. Mai 2021, 17:01
- Roller: Masini Sportivo
- PLZ: 31
- Kontaktdaten:
Re: Beratung 'großer' Roller gesucht
Hallo Dominik,
besten Dank für deine ausführliche Antwort! Damit kann ich schon mal n bischen was anfangen. Die wirft natürlich gleich wieder neue Fragen auf...
Sowas klingt nach nem guten Plan - einen günstigen wenig gelaufenen 'Restroller' kaufen, fitschrauben und ggf. nen neuen Akku rein. Ich schraube seit der Jugend Motorräder, hab einigermassen Werkzeug und bin mittlerweile Elektro Ing mit Erfahrung auch mit BL-Umrichtern und auch einigem an Elektronikwerkzeug bis zum Oszi. Ich hoffe, das sollte ein gute Basis sein.
- Wie erkennt man einen "vernünftig konstruierten Li-ion Akku"?
- Ist ein 'BMS' ein Batterie-Management-System? Was macht das? Sorgt das auch für Balancieren der Zellen?
Du hast 21700km in deiner Signatur stehen. Heisst dass, das hast du mit guter Pflege und Akku-Verstand mit einem Satz mal erreicht und so ca. 20Tkm sind etwa die Lebensdauer eines Satzes ohne faule Zelle bei guter Behandlung?
Hast du in deinen E-rider Thunder wieder ein dem Original entsprechenden Akku reingebaut oder was andres (Technilogie, Kapazität)? Was musstest du an dem sonst noch machen?
Wie wahrscheinlich ist es eigentlich, dass man so einen eRoller wirklich langzeitig als Gebrauchsfahrzeug nutzen kann? Ein Arbeitskollege hatte zwei 45er, aber die ham immer nicht lange gehalten (kein Jahr). Was mit dem ersten war, erinnere ich garnicht mehr, bei dem zweiten war schnell der Umrichter durch, weil sich die Hinterachse gedreht hatte und es dann die Kabel gehimmelt hatte mit entsprechendem Kurzschluss...
danke & beste Grüsse!
Phil
ps. Werden beim Tesla nicht sogar kaputte Zellen "ausgeschaltet''?
besten Dank für deine ausführliche Antwort! Damit kann ich schon mal n bischen was anfangen. Die wirft natürlich gleich wieder neue Fragen auf...
Sowas klingt nach nem guten Plan - einen günstigen wenig gelaufenen 'Restroller' kaufen, fitschrauben und ggf. nen neuen Akku rein. Ich schraube seit der Jugend Motorräder, hab einigermassen Werkzeug und bin mittlerweile Elektro Ing mit Erfahrung auch mit BL-Umrichtern und auch einigem an Elektronikwerkzeug bis zum Oszi. Ich hoffe, das sollte ein gute Basis sein.
- Wie erkennt man einen "vernünftig konstruierten Li-ion Akku"?
- Ist ein 'BMS' ein Batterie-Management-System? Was macht das? Sorgt das auch für Balancieren der Zellen?
Du hast 21700km in deiner Signatur stehen. Heisst dass, das hast du mit guter Pflege und Akku-Verstand mit einem Satz mal erreicht und so ca. 20Tkm sind etwa die Lebensdauer eines Satzes ohne faule Zelle bei guter Behandlung?
Hast du in deinen E-rider Thunder wieder ein dem Original entsprechenden Akku reingebaut oder was andres (Technilogie, Kapazität)? Was musstest du an dem sonst noch machen?
Wie wahrscheinlich ist es eigentlich, dass man so einen eRoller wirklich langzeitig als Gebrauchsfahrzeug nutzen kann? Ein Arbeitskollege hatte zwei 45er, aber die ham immer nicht lange gehalten (kein Jahr). Was mit dem ersten war, erinnere ich garnicht mehr, bei dem zweiten war schnell der Umrichter durch, weil sich die Hinterachse gedreht hatte und es dann die Kabel gehimmelt hatte mit entsprechendem Kurzschluss...
danke & beste Grüsse!
Phil
ps. Werden beim Tesla nicht sogar kaputte Zellen "ausgeschaltet''?
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