Rückrufaktion Batterie Unu Classic

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MrDaMurpy
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Re: Rückrufaktion Batterie Unu Classic

Beitrag von MrDaMurpy »

hafi hat geschrieben:
Mi 14. Jul 2021, 10:44
Dann habe ich noch gefragt, was passiert, wenn ich mich nicht beim Dienstleister melde: Da würde man einen Brief vom KBA bekommen mit der Aufforderung zum Batterietausch. (Mutmaßung meinerseits: wahrscheinlich auch mit der Androhung der Stilllegung)

Während des Gesprächs wurde ich auch mehrmals auf die Brandgefahr des Akkus hingewiesen.
Mir drängt sich immer mehr die Frage auf, weshalb es nicht sofort einen Brief vom KBA gibt. Wie kommt unu dazu, mit diesem Brief zu „drohen“, wenn dieser Brief eigentlich das absolut normale wäre. Weshalb kann man in der Akku-Hotline einen finanziellen Ausfall beantragen und weshalb, wenn das in der Hotline laut meines Vorredners so offen kommuniziert wird, wird das nicht von Anfang an für alle offen angeboten. Das alles stinkt bis zum Himmel. Ich glaube gar nichts mehr zumal eine Aussage von unu NOCH NIE (!) aufs erste gestimmt hat.
Was wurde wohl den Leuten erzählt, die seit letzten Herbst schon ohne Akku da stehen und bis heute auf Ersatz warten? Sicher nicht, dass der Ersatz im Herbst 2021 fertig entwickelt sein wird. Lest mal aufmerksam dieses Forum und beschäftigt euch noch mit den Kommentaren bei Facebook und Instagram. Da tauchen Geschichten auf, da wird es Dir übel… Und ich frage mich wirklich, weshalb haben alle Betroffenen bisher so viel Geduld mit unu…

Frage an @hafi : wurde explizit auf Feuer hingewiesen? „Feuer“ und „Explosion“ sind Begriffe, die ich von unu noch nie gehört habe, lediglich aus der Presse weiß ich, was wohl passieren kann. Auch das fiel mir auf, dass unu nie genau die Gefahr beschrieb. Nur „Wärmeentwicklung“ habe ich mehrmals in Mails gelesen. Dass in München im April eine WG ausbrannte und es sich dabei um einen unu-Akku handelte, der regelrecht explodierte, das erfährt man nur, indem man sich hinsetzt und gezielt nach den Problemen sucht. unu trägt nichts dazu bei, dass man genau weiß, was los ist. Auch in der Mail wird betont, dass von unseren Akkus ein geringes Risiko ausgeht. Deshalb wundert mich, dass bei Dir am Telefon so klar von Feuer die Rede war.

McBane
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Re: Rückrufaktion Batterie Unu Classic

Beitrag von McBane »

100% Zustimmung

Was auch eine entscheidende Information wäre, ob die Akkus einfach so in Flammen aufgehen oder ob dies zwnagsläufig immer beim Laden passiert ist. Aber hier gilt für unu vermutlich "wer nichts sagt, sagt auch nichts falsches"

hafi
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Re: Rückrufaktion Batterie Unu Classic

Beitrag von hafi »

MrDaMurpy hat geschrieben:
Mi 14. Jul 2021, 11:24
Frage an @hafi : wurde explizit auf Feuer hingewiesen? „Feuer“ und „Explosion“ sind Begriffe, die ich von unu noch nie gehört habe, lediglich aus der Presse weiß ich, was wohl passieren kann. Auch das fiel mir auf, dass unu nie genau die Gefahr beschrieb. Nur „Wärmeentwicklung“ habe ich mehrmals in Mails gelesen.
Von Feuer und Explosion war keine Rede. Da habe ich mich wahrscheinlich nicht ganz korrekt ausgedrückt. Aber zwischen den Zeilen wurde es einem schon suggeriert. Kam ja auch damals schon im E-Mail vor geraumer Zeit, dass es besser ist, den Akku im Freien zu laden/lagern.

bukl
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Re: Rückrufaktion Batterie Unu Classic

Beitrag von bukl »

McBane hat geschrieben:
Mi 14. Jul 2021, 11:14
Einzige Möglichkeit mich zu einem früheren Batterietausch zu bewegen, wäre eine Kompensation.
Auf Nachfrage wurden mir 60€/Monat ohne Akku angeboten.

Als ich das ahlehnte wurde mir auch nur gesagt, dass das dann ja dann mein Risiko sein. Da habe ich erstmal widersprochen und die Dame hat das so hingenommen.
Sie meinte Unu (oder Sedgwick) melden sich wieder bei mir sobald der neue Akku verfügbar ist. Es bleibt spannend...

MrDaMurpy hat geschrieben:
Di 13. Jul 2021, 20:47
Warum will man das unbedingt aufzeichnen? Ich gehe davon aus, dass man etwas in der Hand haben will, dass die Mail ankam und man darüber in Kenntnis gesetzt wurde, dass die Akkus getauscht werden sollten.
Dem kann ich nur zustimmen und jedem der dem Akku erstmal weiternutzen will empfehlen nicht anzurufen. Die Nachricht habe ich leider erst danach gelesen :(

MrDaMurpy
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Re: Rückrufaktion Batterie Unu Classic

Beitrag von MrDaMurpy »

bukl hat geschrieben:
Mi 14. Jul 2021, 16:10
MrDaMurpy hat geschrieben:
Di 13. Jul 2021, 20:47
Warum will man das unbedingt aufzeichnen? Ich gehe davon aus, dass man etwas in der Hand haben will, dass die Mail ankam und man darüber in Kenntnis gesetzt wurde, dass die Akkus getauscht werden sollten.
Dem kann ich nur zustimmen und jedem der dem Akku erstmal weiternutzen will empfehlen nicht anzurufen. Die Nachricht habe ich leider erst danach gelesen :(
Man kann durchaus auch anrufen und zu Beginn des Gesprächs darauf verweisen, dass man der Aufzeichnung widerspricht. Das ist geltendes Recht. Wenn sie dann sagen, dass das nicht abgeschaltet werden kann, ist das Gespräch eben beendet, dann ist eine rechtlich Einwandfreie Kontaktaufnahme eben nicht möglich und sie müssen sich etwas anderes überlegen. Zum Beispiel Schriftverkehr, so wie das in offiziellen Fällen üblich sein sollte.

Ganz generell ist die Kontaktaufnahme über Dritte ohne Ankündigung von unu per Mail sehr fragwürdig. Unu scheint nach Wegen zu suchen, möglichst lautlos das Problem zu lösen. So wenig Informationen wie möglich und so wenig offizielle Wege wie üblich.
Dass sofort eine Ausfallszahlung auf Nachfrage angeboten wird, zeigt, dass ihnen durchaus bewusst ist, dass sie nicht korrekt handeln.

@bukl : Ich würde (das ist mein voller ernst!) dort dringend nochmal anrufen, der Aufzeichnung des Vor-Gesprächs nachträglich widersprechen bzw. darauf verweisen, dass Du dieser Aufzeichnung nicht zugestimmt hast und natürlich der Aktuellen auch nicht. Dieser nachträgliche Widerspruch ist rechtlich möglich. Ich habe das nochmal recherchiert. Ganz generell machen sie sich in der Akku-Hotline auch strafrechtlich verfolgbar, denn Du musst die Möglichkeit bekommen zu widersprechen, die gibt man Dir aber nicht. Nur in der Leitung bleiben ist keine Zustimmung, denn Du musst ja (laut Mail) zur Wahrung Deiner Sicherheit Kontakt aufnehmen.

Thunder115
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Re: Rückrufaktion Batterie Unu Classic

Beitrag von Thunder115 »

Seid den neu verschickten Mails, hat sich die Lage nur für die Nutzer gebessert, deren Akku in Ordnung ist und sicher nicht ausgetauscht wird. Dabei geht es nicht um die Frage, ob man mit dem Roller fährt, sondern immer um die Haftung im Schadensfall. Ein Mitschuld besteht wohl immer, wenn man einfach nicht mitmacht. Das Risiko darf jeder gern selber bewerten.

Ihr redet euch ganz schön in Rage. Paßt aber bitte auf, daß ihr nichts verwechselt.
Geht übrigens mit dem Thema Stillegung los. Das geht gar nicht, weil der Roller nicht zugelassen ist und somit ein Kennzeichen hat. (Außer jemand hat es freiwillig machen lassen).

Zum Rückruf: das ist ein überwachter Rückruf (KBA Nummer 009946).
Dort steht seit 25.06.2020 eindeutig:
"Defekte an den Akkumulatoren und /oder deren Zellen können zu einem Fahrzeugbrand führen." Soviel zum Thema, Unu würde sowas verschweigen wollen. Niemand ist verpflichtet, dass allen Wurstblättern ala Bild, Merkur, Express und Co. zu melden :oops:
Genauso sind Twitter, Facebook, Instagram und Co. kein geeignetes Mittel. Ich nutze z.B. keines der genannten Internetportale.

Weiterhin wurde der Vorfall am 21.04.2021 offiziell beim EU Porduct Safety Gate gemeldet unter der Nummer A12/01068/20.
https://ec.europa.eu/safety-gate-alerts ... l/10001687

Als Abhilfemaßnahme beim KBA steht dort: Prüfung und ggf. Austausch. - das wurde mit der Prüfaktion gemacht und genau das wird vom KBA auch überwacht. Das KBA möchte aber auch eine Erfüllungsquote sehen.
Zitat aus dem Kodex des KBA: "Das KBA erwartet eine maximale Erfüllungsrate, was bei kennzeichenpflichtigen Fahrzeugen bis
zur Betriebsuntersagung von Fahrzeugen führen kann, wenn der Fahrzeughalter der Aufforderung
zur Behebung des Mangels in der vorgegebenen Frist nicht nachkommt. "
Man nimmt durchaus den Halter des Fahrzeugs in die Pflicht. Einfach Wegducken geht sicher schief, erst recht, wenn es zu einem Schadensfall kommt. Da wird auch kein Anwalt zu raten. Der wird maximal Schadensersatz (fraglich in welcher Höhe) oder Wandlung des Kaufvertrages in Erwägung ziehen.
Übrigens ist UNU durch den Rückruf verpflichte, die Daten zu Besitzern von Rollern, die man nicht erreicht oder die sich verweigern an das KBA zu melden. Dann übernimmt die Behörde.

Man sollte auch bedenken, dass 45er Roller nicht zulassungs- und kennzeichenpflichtig sind. Da hilft ein Brief vom KBA erstmal wenig und ist auch nicht notwendig, da man nicht einfach per Kennzeichen nach dem Halter im ZFZR suchen kann.
Das KBA überläßt die Wahl der Mittel dem Rückrufenden.
Zitat KBA: "2.2.5.2 Maßnahme zur Erreichung der maximalen Erfüllungsrate bei anderen Produkten als
kennzeichenpflichtigen Fahrzeugen

Eine maximale Erfüllungsrate ist gegeben, wenn der verantwortliche Wirtschaftsakteur einen Rück-
ruf oder andere Maßnahmen durchführt und unter Anwendung aller notwendigen und angemesse-
nen Mittel zu erwarten ist, dass alle Verwender erreicht werden"


Da die Roller online verkauft wurden und bis dato alle Kommunikation per Mail erfolgte, scheint das das geeignete Mittel zu sein. Wer sich nie zur Akkuprüfung gemeldet hat, wird sicher anders behandelt (zumindest würde ich das so machen).
Wessen Roller und Akku also geprüft wurde, der hat ja schon gezeigt, dass er über eine Mail erreichbar ist.
Zitat Kodex KBA: "Die Nutzung einer anderen Datenbasis als das ZFZR kann im Einzelfall verhältnismäßig sein, z. B.
wenn der Fahrzeughersteller plausibel belegen kann, dass die ihm selbst vorliegenden Halterad-
ressen hinreichend aktuell sind. Die Entscheidung darüber trifft das KBA in eigenem Ermessen
und im Einzelfall. "


Wer selber mehr über die Rückrufe lesen will:
https://www.kba.de/DE/Marktueberwachung ... onFile&v=6

Man muß also davon ausgehen, daß alle Maßnahmen zur Information der Besitzer immer mit dem KBA abzustimmen sind und UNU hier sicher nicht nach eigenem Gutdünken und Ermessen handelt. (hier nochmal der Verweis darauf, daß es ein überwachter Rückruf ist.

Ein Tipp von mir: Wer schon anruft, sollte dann aber auch mit offenen Karten spielen. Diese Spielereien mit Verweigern der Aufzeichnung mag zwar verständlich und rechtlich irgendwo gedeckelt sein (gilt das überhaupt bei so einer Rückrufaktion?), aber hilft am Ende niemandem, das Problem aus der Welt zu schaffen.
20.05.19 1000,0km - 7,65€; 24.10.19 2000,0km -15,93€
10.08.20 3000,0km - 24,40€; 17.06.21 4000,0 km 32,36€; 08.11.21 5000 km, 15.08.22 6000km
:ugeek:

MrDaMurpy
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Re: Rückrufaktion Batterie Unu Classic

Beitrag von MrDaMurpy »

Na dann ist ja alles gut.
Das KBA ist involviert, unu bezieht sich darauf jedoch nicht und verlässt sich, dass man sich eigensändig erkundigt. Gibts zur KBA Nummer 009946 auch einen Link?
Ob ich auf meine Rechte verzichten muss und akzeptieren soll, dass die Gespräche aufgenommen werden, das denke ich nicht. Und ja, auch eine Rückrufaktion (gängige Bezeichnung, die jedoch auch nirgends verwendet wird) hebelt geltendes Recht nicht aus. Aber mein Vorredner hat recht, das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Und um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: ich möchte, dass mein Akku so schnell wie mögliche ausgetauscht wird, eine Gefahr möchte ich nicht klein reden. Jedoch verweist unu selbst darauf, dass bei der derzeitigen Aktion von den Akkus vermutlich eine geringere Gefahr ausgeht. Ob es sich also um die gleiche vom BKA kontrollierte Rückrufaktion (wie gesagt, Link wäre toll!) handelt, wie bei den Akkus, die in die Luft gingen, wage ich also zu bezweifeln.
Ein Austausch, ist jedoch ein Austausch und nicht ein Abholen und dann schauen wir mal, wie es mit der Entwicklung weiter geht und ob alles nach Plan läuft (was es ja ganz offensichlich seit letztem Jahr nicht tut). Hier warten Leute seit Herbst 2020 auf Ersatz und aus Emails wird zitiert, dass ihnen erst für Sommer 2021 Ersatzakkus angekündigt wurden, die es nicht gibt. Und darauf beruht meines Erachtens der Ärger und die begründete Sorge hier im Forum, was einige Leute dazu treibt, den Akku erst mal weiter zu benutzen. Die einen bezeichnen das als "in Rage reden", die anderen sehen die kontinuierlich Provokation bei unu.

Nein, ich halte es nicht für richtig, mit den Akkus auf unbestimmte Zeit weiter zu fahren. Aber ja, ich wünsche mir von unu eine direkte Kommunikation mit Lösungen, die nicht mit "voraussichtlich" und "wahrscheinlich" bestückt sind. Zeitliche Angaben wie Auslieferung im Oktober-Dezember...das ist alles, aber eben keine zeitlich verlässliche Angabe. Und wenn man dazu keine Angaben machen kann und an der Entwicklung neuer Akkus seit letztem Jahr scheitert, dann muss man sich eben andere Lösungen einfallen lassen und anbieten. Ich sage es ganz klar: 60 Euro im Monat hilft mir nicht. Der Verlust meines fahrbaren Untersatzes ist weit größer.

Zum Thema bzw. Begriff Stilllegung: ich spreche von mir, habe aber auch von allen anderen ein "de facto Stilllegung" gelesen. Natürlich ist es keine Stilllegung im rechtlichen Sinne. Der Roller dürfte ja fahren....hätte er denn einen Akku. Nachdem man aber keinen Zugriff auf einen Akku gewährt bekommt, nachdem der Aktuelle abgegeben wurde, ist es, als wäre jemandem der Schlüssel abgenommen worden. Ich glaube aber, das hat auch niemand wirklich anders verstanden. Gut aber, dass das nochmal geklärt wurde.

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Re: Rückrufaktion Batterie Unu Classic

Beitrag von Thunder115 »

kba.de
dort dann den link zur Rückrufdatenbank anklicken. Nach Unu suchen und auf den Rückruf klicken ... :roll:
20.05.19 1000,0km - 7,65€; 24.10.19 2000,0km -15,93€
10.08.20 3000,0km - 24,40€; 17.06.21 4000,0 km 32,36€; 08.11.21 5000 km, 15.08.22 6000km
:ugeek:

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Re: Rückrufaktion Batterie Unu Classic

Beitrag von Waldmeister »

Thunder115 hat geschrieben:
Mi 14. Jul 2021, 19:44
Wer sich nie zur Akkuprüfung gemeldet hat, wird sicher anders behandelt
Aber offensichtlich weiß UNU gar nicht, wer welchen Akku hat - sonst würden sie keine Abfrage starten.
Also werde die, welche sich nie gemeldet haben, gar nicht berücksichtigt.

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Re: Rückrufaktion Batterie Unu Classic

Beitrag von Waldmeister »

MrDaMurpy hat geschrieben:
Mi 14. Jul 2021, 20:27
Ich sage es ganz klar: 60 Euro im Monat hilft mir nicht. Der Verlust meines fahrbaren Untersatzes ist weit größer.
Richtig, bei uns kostet die Monatskarte mehr als 60 Euro.
Und wenn früh (noch) kein Bus fährt, kann man auch nicht um 6:00 Uhr auf Arbeit sein.
Dann sollte UNU Ersatzmobilität stellen !
Vielleicht kann NIU helfen :)

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