26km über Land zur Arbeit
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26km über Land zur Arbeit
Hallo allerseits.
Ich bin der Stefan, 38 Jahre alt und ich plane im Frühjahr 2022 mir eine PV-Anlage aufs Dach zu setzen. In Sachen E-Auto bin ich nicht so der große Fan von. Immerhin hat man da satte 400V und mehr unter dem Hintern. Auch die Ladeproblematik ist mir ein Dorn im Auge. Daher habe ich mich letztes Jahr wieder für einen Benziner entschieden.
Seit dem habe ich meine Arbeitsstelle gewechselt und arbeite nun in der 26km entfernten Nachbarstadt. Der Arbeitgeber hat hier mehrere Ladesäulen für E-Fahrzeuge. Der Arbeitsweg führt weitestgehend über Landstraßen, auf denen auch größtenteils 100km/h erlaubt sind. Daher sollte mein zukünftiger E-Roller mind. 100km/h schaffen, da ich kein fahrendes Hindernis auf der Straße sein möchte.
Mit dem Roller könnte ich die Fahrten dann schön verteilen. Bei schönen Wetter, bleibt der Benziner zuhause und es geht elektrisch zur Arbeit. Bei schlechten Wetter, zum Einkaufen, oder wenn wir als Familie weg wollen, kommt der Benziner zum Einsatz. Im Blick habe ich den offenbar noch recht frischen Trinity Jupiter.
Nun aber die große Frage: Kann ich den mit Standard-PKW-Führerschein fahren, oder muss ich zusätzliche Fahrprüfungen ablegen? Ich bin seit 2003 im Besitz der Führerscheine B, M und L.
Ich bin der Stefan, 38 Jahre alt und ich plane im Frühjahr 2022 mir eine PV-Anlage aufs Dach zu setzen. In Sachen E-Auto bin ich nicht so der große Fan von. Immerhin hat man da satte 400V und mehr unter dem Hintern. Auch die Ladeproblematik ist mir ein Dorn im Auge. Daher habe ich mich letztes Jahr wieder für einen Benziner entschieden.
Seit dem habe ich meine Arbeitsstelle gewechselt und arbeite nun in der 26km entfernten Nachbarstadt. Der Arbeitgeber hat hier mehrere Ladesäulen für E-Fahrzeuge. Der Arbeitsweg führt weitestgehend über Landstraßen, auf denen auch größtenteils 100km/h erlaubt sind. Daher sollte mein zukünftiger E-Roller mind. 100km/h schaffen, da ich kein fahrendes Hindernis auf der Straße sein möchte.
Mit dem Roller könnte ich die Fahrten dann schön verteilen. Bei schönen Wetter, bleibt der Benziner zuhause und es geht elektrisch zur Arbeit. Bei schlechten Wetter, zum Einkaufen, oder wenn wir als Familie weg wollen, kommt der Benziner zum Einsatz. Im Blick habe ich den offenbar noch recht frischen Trinity Jupiter.
Nun aber die große Frage: Kann ich den mit Standard-PKW-Führerschein fahren, oder muss ich zusätzliche Fahrprüfungen ablegen? Ich bin seit 2003 im Besitz der Führerscheine B, M und L.
- rainer*
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Re: 26km über Land zur Arbeit
Du musst zur Fahrschule und neun Unterrichtseinheiten (4 theoretische, 5 praktische) von jeweils 90 Minuten absolvieren. Eintragen lassen. Dann darfst Du bis 11kW fahren (125er). Fahrprüfung musst Du dafür nicht machen, nur der Unterricht ist verbindlich.
Der Trinity macht ja auf der Hersteller-Website einen gute Eindruck. Als Lademöglichkeit benötigst Du aber eine Schukodose, keinen Typ 2 wie für Autos. Und das Ladegerät scheint extern zu sein, und liegt dann ggf. neben dem Roller.
rainer*
Der Trinity macht ja auf der Hersteller-Website einen gute Eindruck. Als Lademöglichkeit benötigst Du aber eine Schukodose, keinen Typ 2 wie für Autos. Und das Ladegerät scheint extern zu sein, und liegt dann ggf. neben dem Roller.
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Re: 26km über Land zur Arbeit
Hallo Rainer,
laut einem Youtube-Video, welches ich mir gestern angeschaut habe, ist das Ladegerät wohl nur bei älteren Modellen extern. Inzwischen kann man wohl aus dem Trinity einen Schuko-Stecker heraus ziehen und den mittels Verlängerungskabel an der 230V Steckdose anschließen. Der Anschluss an die normale 230V Steckdose ist mir gar sehr sympatisch, da ich hier keine Wallbox benötige, wie beim E-Auto.
Also in Summe 9x 90 Minuten Fahrschule... Naja, sollte zu schaffen sein. Wenn meine Tochter dann ab dritte Klasse selbst zur Schule geht (Für ihren Schulweg muss sie die Öffentlichen nutzen, daher bringen wir sie aktuell noch bzw. holen sie ab) gibt es keinen Grund mehr, die 26km (je Richtung, hin und zurück in Summe somit 52km) zur Arbeit nicht mit dem Elektroflitzer zu bewerkstelligen. Zumal ich den mit Sonnenstrom aus der eigenen PV-Anlage betanken kann und damit keine Treibstoffkosten habe. Muss ich nur schauen, wo ich ihn unter stellen kann. Im Carport ist kein Platz für ein weiteres Fahrzeug.
Werden E-Roller staatlich bezuschusst? Während E-Autos überall groß beworben werden und es Zuschüsse ohne Ende gibt, habe ich über Zuschüsse oder anderweitige Vergünstigungen für E-Roller bislang nichts gehört.
laut einem Youtube-Video, welches ich mir gestern angeschaut habe, ist das Ladegerät wohl nur bei älteren Modellen extern. Inzwischen kann man wohl aus dem Trinity einen Schuko-Stecker heraus ziehen und den mittels Verlängerungskabel an der 230V Steckdose anschließen. Der Anschluss an die normale 230V Steckdose ist mir gar sehr sympatisch, da ich hier keine Wallbox benötige, wie beim E-Auto.
Also in Summe 9x 90 Minuten Fahrschule... Naja, sollte zu schaffen sein. Wenn meine Tochter dann ab dritte Klasse selbst zur Schule geht (Für ihren Schulweg muss sie die Öffentlichen nutzen, daher bringen wir sie aktuell noch bzw. holen sie ab) gibt es keinen Grund mehr, die 26km (je Richtung, hin und zurück in Summe somit 52km) zur Arbeit nicht mit dem Elektroflitzer zu bewerkstelligen. Zumal ich den mit Sonnenstrom aus der eigenen PV-Anlage betanken kann und damit keine Treibstoffkosten habe. Muss ich nur schauen, wo ich ihn unter stellen kann. Im Carport ist kein Platz für ein weiteres Fahrzeug.
Werden E-Roller staatlich bezuschusst? Während E-Autos überall groß beworben werden und es Zuschüsse ohne Ende gibt, habe ich über Zuschüsse oder anderweitige Vergünstigungen für E-Roller bislang nichts gehört.
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Re: 26km über Land zur Arbeit
Na die Förderungen kann man ja an einer Hand abzählen. Schade das Elektroroller so wenig gefördert werden. Dabei machen sie aus meiner Sicht viel mehr Sinn, als die diese ganzen E-Autos. E-Roller sind schön klein, leicht, verbrauchen deutlich weniger Strom als ein E-Auto und können dennoch mit 100km/h und sogar leicht drüber, für den normalen Straßenverkehr ausreichend schnell fahren. Warum also die Straßen mit E-Autos zumüllen, die meist nur mit einer Person besetzt sind, aber deutlich mehr Eigengewicht bewegen müssen, wenn sich für die gleiche Aufgabe auch ein E-Roller eignen würde? Ich denke, die lieben Politiker haben sich jetzt so sehr auf die E-Autos eingeschossen, dass andere Gefährte, die ebenfalls elektrisch betrieben werden, gar nicht mehr im Blick haben.
Naja, vor 02.2022 passiert bei mir in der Hinsicht ohnehin nichts. Die PV-Anlage kommt auch erst nach 02.2022, wenn ich meine Probezeit rum habe. Aber der Gedanke mit einem E-Roller zur Arbeit und wieder zurück zu rollen, gefällt mir. Ich bin schon immer gern Rad gefahren, weil man dabei viel mehr von der Umgebung mitbekommt, als im Auto. Ich denke, so ähnlich dürfte es beim Roller auch sein. Zumindest so lange man nicht zu schnell unterwegs ist.
Naja, vor 02.2022 passiert bei mir in der Hinsicht ohnehin nichts. Die PV-Anlage kommt auch erst nach 02.2022, wenn ich meine Probezeit rum habe. Aber der Gedanke mit einem E-Roller zur Arbeit und wieder zurück zu rollen, gefällt mir. Ich bin schon immer gern Rad gefahren, weil man dabei viel mehr von der Umgebung mitbekommt, als im Auto. Ich denke, so ähnlich dürfte es beim Roller auch sein. Zumindest so lange man nicht zu schnell unterwegs ist.
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Re: 26km über Land zur Arbeit
Ich hatte vor kurzem mal eine Anfrage an den Senat gestellt. Die Begründung ist doch sehr speziell.
"Ihre Zuschrift, vom 08. Oktober 2021, ist in der Bürgerberatung des Regierenden Bürgermeisters eingegangen. Ich wurde gebeten, Ihnen zu antworten.
Sie möchten in Erfahrung bringen ob eine Förderung von Elektromotorrädern bzw. Elektrorollern im Land Berlin vorgesehen ist.
Das Elektromobilitätsgesetz (EmoG) sieht in Deutschland eine Förderung der Elektromobilität vor. Durch dieses Gesetz ist auch der Umweltbonus abgedeckt. Dabei handelt es sich um eine direkte finanzielle Förderung für den Kauf von E-Fahrzeugen mit vier Rädern.
Prinzipiell könnte das Land Berlin Elektromotorräder bzw. Elektroroller fördern. Aktuell gehe ich davon aus, dass das Sharing Angebot im Land Berlin ausreichend ist und den aktuellen Bedarf abdeckt. Daher denke ich, dass es in der näheren Zukunft nicht zu einer Förderung durch den Senat kommen wird.
Da es sich, aus meiner Perspektive, um ein Thema von bundesweitem Interesse handelt können Sie das Bundesministerium für Verkehr und Digitaleinfrastruktur per E-Mail buerger-info@bmvi.bund.de oder per Telefon unter 030-18 300-3060 kontaktieren
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Sebastian Jostl
Der Regierende Bürgermeister von Berlin
Senatskanzlei
III D/B 01"
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Re: 26km über Land zur Arbeit
Die einzige Förderung ist die, dass du nicht mehr A1 komplett machen musst, wie vor ein paar Jahren, sondern mittlerweile mit den 9 h die Schlüsselnummer 196 bekommst. Damit darfst du aber auch nicht mal eben nach Polen rüber...
- Romiman
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Re: 26km über Land zur Arbeit
Der Trinity Jupiter ist allerdings auch Chinaware in berüchtigter "China-Qualität".
Bevor Du ihn kaufst, lies Dir hier alles zum Jupiter durch.
Wenn es nicht eilig ist, sind immerhin einige Alternativen im Anmarsch:
Ray 7.7
Zapp-Scooter
Super Soco CT3
Vielleicht reichen 90km/h-Roller ja auch noch (Schwalbe 90, SuperSoco CPX, Silence/Seat).
(Und dann gibt es natürlich noch den BMW, der spielt allerdings in der Neuwagenpreisklasse...)
Bevor Du ihn kaufst, lies Dir hier alles zum Jupiter durch.
Wenn es nicht eilig ist, sind immerhin einige Alternativen im Anmarsch:
Ray 7.7
Zapp-Scooter
Super Soco CT3
Vielleicht reichen 90km/h-Roller ja auch noch (Schwalbe 90, SuperSoco CPX, Silence/Seat).
(Und dann gibt es natürlich noch den BMW, der spielt allerdings in der Neuwagenpreisklasse...)
- didithekid
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Re: 26km über Land zur Arbeit
Hallo,
wieviel Prozent China-Technik in allen der vorgenannten Roller-Modelle steckt, wäre mal interessant zu untersuchen (Soco 90%?). Immerhin gibt es den EFUN PUMA, auf dem der Trinity Jupiter basiert, schon eine ganze Reihe von Jahren und inzwischen ist die eine oder andere technische Verbesserung eingeflossen. Mein EFUN-Thunder aus 2011 ist da jedenfalls eher noch die Technologie des 20. Jahrhunderts. Chinesische Premium-Marken, wie NIU, sind allerdings schon etwas weiter, als EFUN.
Der PUMA: https://www.ecomobilitygreenworld.com/d ... -9-kw.html bzw. JUPITER schafft es offenbar mit vollem Akku auch in der GPS-Messung deutlich die 100km/h Marke zu überschreiten. Da müssen die anderen Modelle erst mal verfügbar sein, um das zu toppen. Vielleicht gelingt der neue Speed-Rekord in der bis zu 10.000 € -Klasse dann aber der NIU Rqi GT. Wer weiss?https://www.niu-frankfurt.de/niu-rqigt
Jedenfalls ist der Jupiter schon heute real käuflich und bleibt mit 150Ah-Akku Reichweitensieger. Allerdings hat er den Nachteil, dass der (Riesen-)Akku zum Laden nicht in die warme Wohnung mitgenommen werden kann. Aber wer fährt schon Roller, wenn es friert?
Für den Schuko-Stecker gibt es Adapter für Typ-2 Auto-Ladeplätze. Lädt aber auch nicht schneller.
PS: In der Leichkraftrad-Klasse (bis 11kW-Dauernennleistung) gibt es noch keine ABS-Pflicht. Mindeststandard ist (wie beim Jupiter) die CBS-Kombibremse. Zwar schwindeln einige Hersteller mit der Angabe EABS ein (echtes) ABS vor, aber vermutlich wird es erst in den NIU- und Super Soco-Modellen ab 2022 echtes ABS bei E-Zweirädern dieser Preisklasse geben. Auf trockener Straße braucht man kein ABS und keine Traktionskontrolle, aber in Deutschland kann die Straße (z. B. bei der Rückfahrt) unerwartet doch mal nass sein.
Leider lässt dieses Modell wohl noch länger auf sich warten:https://www.niu-frankfurt.de/niu-tqi-gt-e-roller
fährt aber mit 80 km/h ohnehin zu langsam.
Viele Grüße
Didi
wieviel Prozent China-Technik in allen der vorgenannten Roller-Modelle steckt, wäre mal interessant zu untersuchen (Soco 90%?). Immerhin gibt es den EFUN PUMA, auf dem der Trinity Jupiter basiert, schon eine ganze Reihe von Jahren und inzwischen ist die eine oder andere technische Verbesserung eingeflossen. Mein EFUN-Thunder aus 2011 ist da jedenfalls eher noch die Technologie des 20. Jahrhunderts. Chinesische Premium-Marken, wie NIU, sind allerdings schon etwas weiter, als EFUN.
Der PUMA: https://www.ecomobilitygreenworld.com/d ... -9-kw.html bzw. JUPITER schafft es offenbar mit vollem Akku auch in der GPS-Messung deutlich die 100km/h Marke zu überschreiten. Da müssen die anderen Modelle erst mal verfügbar sein, um das zu toppen. Vielleicht gelingt der neue Speed-Rekord in der bis zu 10.000 € -Klasse dann aber der NIU Rqi GT. Wer weiss?https://www.niu-frankfurt.de/niu-rqigt
Jedenfalls ist der Jupiter schon heute real käuflich und bleibt mit 150Ah-Akku Reichweitensieger. Allerdings hat er den Nachteil, dass der (Riesen-)Akku zum Laden nicht in die warme Wohnung mitgenommen werden kann. Aber wer fährt schon Roller, wenn es friert?
Für den Schuko-Stecker gibt es Adapter für Typ-2 Auto-Ladeplätze. Lädt aber auch nicht schneller.
PS: In der Leichkraftrad-Klasse (bis 11kW-Dauernennleistung) gibt es noch keine ABS-Pflicht. Mindeststandard ist (wie beim Jupiter) die CBS-Kombibremse. Zwar schwindeln einige Hersteller mit der Angabe EABS ein (echtes) ABS vor, aber vermutlich wird es erst in den NIU- und Super Soco-Modellen ab 2022 echtes ABS bei E-Zweirädern dieser Preisklasse geben. Auf trockener Straße braucht man kein ABS und keine Traktionskontrolle, aber in Deutschland kann die Straße (z. B. bei der Rückfahrt) unerwartet doch mal nass sein.
Leider lässt dieses Modell wohl noch länger auf sich warten:https://www.niu-frankfurt.de/niu-tqi-gt-e-roller
fährt aber mit 80 km/h ohnehin zu langsam.
Viele Grüße
Didi
_______________________________________________________________________________________________________________________Thunder-Fury100/ MASINI Sportivo S (2010, 2011, 2012) 5kW, Innoscooter EM6000L 5kW (2011), ZERO SR/F 17.3 (2023)
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Re: 26km über Land zur Arbeit
"E-Motorräder gibt's wohl schon genug, wir brauchen mehr E-Autos" ...Berliner Senat hat geschrieben:
"Ihre Zuschrift, vom 08. Oktober 2021, ist in der Bürgerberatung des Regierenden Bürgermeisters eingegangen. Ich wurde gebeten, Ihnen zu antworten.
Sie möchten in Erfahrung bringen ob eine Förderung von Elektromotorrädern bzw. Elektrorollern im Land Berlin vorgesehen ist.
Das Elektromobilitätsgesetz (EmoG) sieht in Deutschland eine Förderung der Elektromobilität vor. Durch dieses Gesetz ist auch der Umweltbonus abgedeckt. Dabei handelt es sich um eine direkte finanzielle Förderung für den Kauf von E-Fahrzeugen mit vier Rädern.
Prinzipiell könnte das Land Berlin Elektromotorräder bzw. Elektroroller fördern. Aktuell gehe ich davon aus, dass das Sharing Angebot im Land Berlin ausreichend ist und den aktuellen Bedarf abdeckt. Daher denke ich, dass es in der näheren Zukunft nicht zu einer Förderung durch den Senat kommen wird.
(Finde E-Autos klasse, aber diese Begründung ist murks)
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