Paralel Schaltung von Akkus werde nicht Schlau
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Re: Paralel Schaltung von Akkus werde nicht Schlau
Für alle die mit einem Brückengleichrichter bauen: Prinzipiell kann der Minus vom Gleichrichter als Stützpunkt (Verbindungspol) der 3 Minuspole der Akkus dienen. Das Ladegerät wird an L1 und Minuspol angeschlossen bzw. an L2 oder L3 und Minuspol.
E-Max 90s von 2012 - Vmax>46km/h - km-Stand >5150 - 16x Littokala 51,2V 105Ah = 5kWh. JK-B1A24S15P - Sevcon Gen4
E-Max 110s von 2010 - Vmax>50km/h - km-Stand >1.800 - 4x Littokala 72V 50Ah = 14,4kWh
E-Max 120s von 2015 - Vmax 80km/h - TÜV 03.2026 - 72V100Ah LFP-Akku - JK-B2A24S15P Balancer BT - MQ Controller BT
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Re: Paralel Schaltung von Akkus werde nicht Schlau
Hier einmal ein Beispiel einer leistungsstarken 200A Diode mit Kühlkörper. Anode und Kathode ist auf dem Gehäuse aufgedruckt.
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Re: Paralel Schaltung von Akkus werde nicht Schlau
WO ist das Beispiel?
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Re: Paralel Schaltung von Akkus werde nicht Schlau
Ups https://www.ebay.de/itm/153638508052?ha ... SwDNphAAF7 Bei ali sicher viel günstiger zubekommen.
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Re: Paralel Schaltung von Akkus werde nicht Schlau
Hallo,
wie man das Problem dauerhaft lösen könnte, habt Ihr ja schon diskutiert.
Hier meine Erfahrung mit dem Problem des direkten Parallelschalten (ohne Vorkehrung):
In meinem 60-Volt Roller habe ich jetzt seit einem Jahr je einen 34Ah 18s Li-Ion und einen 30Ah 21s LiFePO4-Akku drin.
Beide wurden natürlich mit exakt gleicher Ladespannung gekoppelt und dann nicht mehr getrennt und werden gemeinsam geladen.
Da sind es also sehr unterschiedliche Kennlinien der Zellen, jeweils mit eigenem 70A-BMS-abgesichert.
Den maximalen Laststrom in den Controller messe ich mit 78 Ampere und aus der Bluetooth-Übertragung des LiFePO4-BMS entnehme ich,
dass (temperaturabhängig) unter Last die Verteilung des Stroms auf die beiden Akkuhälften bis zum Verhältnis 3:1 auseinanderdriftet
und beim Laden teilweise noch mehr.
Beim Anhalten an der roten Ampel fließen dann wiederrum zweistellige Ampere-Werte von der Akku-Hälfte mit hohem innenwiderstand in die andere Hälfte um deren Vorschuss auszugleichen.
Wenn alle Akku-Teile ähnlich sind und ähnlich gealtert, ist dieses Problem natürlich nicht vorhanden.
Dann bleibt nur das Problem beim zusammenschalten mit unterschiedlichem Spannungsniveau bzw. Ladezustand, wenn manb zu Akkus zu uns abrüstet.
Mein Fazit:
Die Parallelschaltung ist ja prinzipiell auch ohne Zwischenelektronik möglich, wenn man die Akkus in der Folge nicht mehr trennt. Die Ausgleichsströme (sofern die BMS das aushalten) bedeuten aber einen zusätzlichen Stress (bzw. eine erhöhte Zyklenbelastung) für die Zellen, weshalb ich mein Experiment nicht ewig fortsetzen werde.
Die für Doppel-Akku-Roller angebotenen Kabel, zum Aufladen von zwei Akkus an einem Ladegerät sind Ampere-mäßig oft nur zum Laden geeignet.
Der Akkuweichen-Aufwand im Fahrzeug zum "idiotensicheren" parallelschalten von zwei Akkus bei hohem Strom ist hoch (und offenbar auch teuer).
Viele Grüße
Didi
wie man das Problem dauerhaft lösen könnte, habt Ihr ja schon diskutiert.
Hier meine Erfahrung mit dem Problem des direkten Parallelschalten (ohne Vorkehrung):
In meinem 60-Volt Roller habe ich jetzt seit einem Jahr je einen 34Ah 18s Li-Ion und einen 30Ah 21s LiFePO4-Akku drin.
Beide wurden natürlich mit exakt gleicher Ladespannung gekoppelt und dann nicht mehr getrennt und werden gemeinsam geladen.
Da sind es also sehr unterschiedliche Kennlinien der Zellen, jeweils mit eigenem 70A-BMS-abgesichert.
Den maximalen Laststrom in den Controller messe ich mit 78 Ampere und aus der Bluetooth-Übertragung des LiFePO4-BMS entnehme ich,
dass (temperaturabhängig) unter Last die Verteilung des Stroms auf die beiden Akkuhälften bis zum Verhältnis 3:1 auseinanderdriftet
und beim Laden teilweise noch mehr.
Beim Anhalten an der roten Ampel fließen dann wiederrum zweistellige Ampere-Werte von der Akku-Hälfte mit hohem innenwiderstand in die andere Hälfte um deren Vorschuss auszugleichen.
Wenn alle Akku-Teile ähnlich sind und ähnlich gealtert, ist dieses Problem natürlich nicht vorhanden.
Dann bleibt nur das Problem beim zusammenschalten mit unterschiedlichem Spannungsniveau bzw. Ladezustand, wenn manb zu Akkus zu uns abrüstet.
Mein Fazit:
Die Parallelschaltung ist ja prinzipiell auch ohne Zwischenelektronik möglich, wenn man die Akkus in der Folge nicht mehr trennt. Die Ausgleichsströme (sofern die BMS das aushalten) bedeuten aber einen zusätzlichen Stress (bzw. eine erhöhte Zyklenbelastung) für die Zellen, weshalb ich mein Experiment nicht ewig fortsetzen werde.
Die für Doppel-Akku-Roller angebotenen Kabel, zum Aufladen von zwei Akkus an einem Ladegerät sind Ampere-mäßig oft nur zum Laden geeignet.
Der Akkuweichen-Aufwand im Fahrzeug zum "idiotensicheren" parallelschalten von zwei Akkus bei hohem Strom ist hoch (und offenbar auch teuer).
Viele Grüße
Didi
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Re: Paralel Schaltung von Akkus werde nicht Schlau
Nun, Fahrakku und rage extender mit unterschiedlichen Chemien führen zu leichten Problemen. Für die Entkopplung zweier Akkus nähme ich wohl eine Schottkey Doppeldiode. Gibt es z.B. für 100, 200, 300, 400A, immer gleicher Preis, mit 400V Sperrspannung. https://de.aliexpress.com/item/10050020 ... 10886970.0 Reku funktioniert dann ja nicht mehr. Denksportaufgabe: Überbrückt man eine Schottky Diode antiparallel mit einer 100A Diode funktioniert Reku wieder. Aber ist die Entkopplung der beiden Akkus noch gegeben?
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Re: Paralel Schaltung von Akkus werde nicht Schlau
Ich nehm die Schottkys. Aber wegen der Requperation mach ich mir keine Sorgen. Ich nutz eh nur die 2 Fahrstufe. Und die hat glaub ich eh keine mehr.
Glaube auch nicht, dass die Rekuperation viel bringt.
Ja , wenn man Pässe fahren würde , aber das unterlasse ich .Glaube nicht, dass das gut für das Motorrad wäre. Zu viel Wärme Entwicklung.
Glaube auch nicht, dass die Rekuperation viel bringt.
Ja , wenn man Pässe fahren würde , aber das unterlasse ich .Glaube nicht, dass das gut für das Motorrad wäre. Zu viel Wärme Entwicklung.
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Re: Paralel Schaltung von Akkus werde nicht Schlau
Nun, Rekuperation bringt 5 bis 10% mehr Reichweite und schont die Bremsscheiben und Beläge. Ein Akku hat ja nur eine bestimmte Anzahl an Ladezyklen. Die Chinesen schreiben immer, die Lebensdauer der 18650er Akkus ist zweifach der Blei-Vlies- Batterien (ca. 500 Zyklen). Zudem muß man unterscheiden, ob es Vollladezyklen oder Teilladezyklen sind. Für alles gibt es Diagramme.
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Re: Paralel Schaltung von Akkus werde nicht Schlau
Hallo alfdoo,
alle drei Akku Packs parallel ist absolut kein Problem. Da braucht es auch keine zusätzlichen Bauteile wie Dioden. Dioden in den Zuleitungen würden nur verhindern das die zusätzlichen Akku Packs beim bremsen durch die Rekuperation nicht geladen werden.
Ich verwende seit 2014 in meinem OXO vier LiFePo4 Akku Packs mit jeweils 20Ah und eigenem BMS. Läuft Super!
Wichtig ist das du alle drei Akku Packs vor dem ersten Zusammenschließen aufladest und zwar alle mit dem selben Ladegerät!
Das ist deshalb wichtig weil die Ladegeräte sicher nicht 100% die exakt gleiche Ladenschluss Spannung haben werden.
Zum künftigen Laden die Ladegeräte Parallel schalten ist auch kein Problem, auch wen die Ladenschluss Spannung geringfügig unterschiedlich ist. Gegen Ende der Ladung liefert dann eben nur noch das Ladegerät mit der höchsten Spannung Strom.
Da in jedem Schaltnetzteil eine Diode am Ausgang ist, braucht es da auch keine zusätzlichen Bauteile.
Ich würde aber trotzdem ein entsprechendes Ladegerät bei AliExpress oder Amazon besorgen. Spannung ist klar. Nur die Ampere der einzelnen Geräte zusammen zählen. Mehr ist es nicht.
Das Bild zeigt meine vier zusammengebauten Ladegeräte, noch ohne Gehäuse.
Später habe ich mir doch ein entsprechendes Ladegerät gegönnt.
alle drei Akku Packs parallel ist absolut kein Problem. Da braucht es auch keine zusätzlichen Bauteile wie Dioden. Dioden in den Zuleitungen würden nur verhindern das die zusätzlichen Akku Packs beim bremsen durch die Rekuperation nicht geladen werden.
Ich verwende seit 2014 in meinem OXO vier LiFePo4 Akku Packs mit jeweils 20Ah und eigenem BMS. Läuft Super!
Wichtig ist das du alle drei Akku Packs vor dem ersten Zusammenschließen aufladest und zwar alle mit dem selben Ladegerät!
Das ist deshalb wichtig weil die Ladegeräte sicher nicht 100% die exakt gleiche Ladenschluss Spannung haben werden.
Zum künftigen Laden die Ladegeräte Parallel schalten ist auch kein Problem, auch wen die Ladenschluss Spannung geringfügig unterschiedlich ist. Gegen Ende der Ladung liefert dann eben nur noch das Ladegerät mit der höchsten Spannung Strom.
Da in jedem Schaltnetzteil eine Diode am Ausgang ist, braucht es da auch keine zusätzlichen Bauteile.
Ich würde aber trotzdem ein entsprechendes Ladegerät bei AliExpress oder Amazon besorgen. Spannung ist klar. Nur die Ampere der einzelnen Geräte zusammen zählen. Mehr ist es nicht.
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Später habe ich mir doch ein entsprechendes Ladegerät gegönnt.
Der Strom sei mit euch.
TohuWabohu
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Re: Paralel Schaltung von Akkus werde nicht Schlau
Ich möchte mich hier auch einmal einklinken.
In China gibt es ja diverse Akku Hersteller - leider haben die aber alle andere Stecker was den Anschluss an den Roller angeht. Ich habe schon rausgefunden das es sich um Chogori Stecker handelt. Leider bekomme ich aber nicht raus was für ein Stecker es für den Anschluss an den Motor ist.
Bei Aliexpress habe ich zumindest schon mal einen Hersteller gefunden der In/Output den gleichen Stecker wie die Ladebuchse von Ek3 hat. Siehe Link:
€ 897,49 | LiFepo4 72V 45Ah nicht 60Ah 80Ah lithium-batterie mit BMS 24S für ebike motorrad boot golf warenkorb solar + ladegerät
https://a.aliexpress.com/_mNsoj3i
Der ist jetzt von der Größe leider etwas zu groß. Aber ich habe die Hoffnung einen Hersteleller zu finden der 45-50Ah in der gleichen Größe wie der EK3 Akku anbietet und dabei noch etwas günstiger ist
In China gibt es ja diverse Akku Hersteller - leider haben die aber alle andere Stecker was den Anschluss an den Roller angeht. Ich habe schon rausgefunden das es sich um Chogori Stecker handelt. Leider bekomme ich aber nicht raus was für ein Stecker es für den Anschluss an den Motor ist.
Bei Aliexpress habe ich zumindest schon mal einen Hersteller gefunden der In/Output den gleichen Stecker wie die Ladebuchse von Ek3 hat. Siehe Link:
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Der ist jetzt von der Größe leider etwas zu groß. Aber ich habe die Hoffnung einen Hersteleller zu finden der 45-50Ah in der gleichen Größe wie der EK3 Akku anbietet und dabei noch etwas günstiger ist
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