Ich bin überfordert
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Re: Ich bin überfordert
Das sagt ausgerechnet der Fasemann mit drei Rollern.
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Re: Ich bin überfordert
Hallo bugsy,
ich sehe, du kommst aus der Schweiz. Ich kenne mich mit den Fahrerlaubnisklassen dort nicht aus.
In Deutschland und einigen angrenzenden Ländern kann man die 45 km/h Klasse mit dem Autoführerschein fahren,
ohne zusätzliche Prüfungen oder Scheine zu machen.
Die 45 km/h Klasse fährt in der Praxis sicherlich knapp 50 km/h schnell. Die Akkureichweite gibt praktisch immer das Maximum an,
das hat aber mit deinem Alltag nichts zu tun. Der sieht so aus, dass du es morgens auf dem Weg zur Arbeit immer eilig hast
und abends vermutlich auch, um nach Hause zu kommen. Alle Hersteller geben vollmundig 50...60 Kilometer an, aber das
kannst du von vorneherein vergessen. Wenn das Akku neu ist, geh bitte von 40 Kilometern im Flachland aus,
wobei wir hier in Norddeutschland auch schon kleinere Höhenunterschiede haben. Ein Akku in der 45er Klasse liegt
bei 10...12 Kilogramm, d,h. wenn Du ein zweites Akku und das Ladegerät mitnimmst, sind das mindestens 15 Kilogramm zusätzlich.
Das verringert die Reichweite auch und nach ungefähr 2 Jahren merkst du, dass die Akkus etwas nachlassen.
Wie weit musst du jeden Morgen fahren?
Ich muss 10 km zur Arbeit fahren (kleinste Entfernung von Haus zu Haus) und brauche mit dem Auto etwa eine Viertelstunde.
Um mit dem Moped pünktlich zu sein, muss ich die doppelte Zeit rechnen, also ich muss eine halbe Stunde vor Arbeitsbeginn
aus dem Haus: Moped aus dem Schuppen holen, Akku rein, Tasche rein, Klamotten richtig anziehen, Handschuhe, Helm.
Mit dem einen Akku kann ich jeden Tag hin und zurück fahren, auch wenn die Leistung nachlässt und sogar im Herbst habe ich das
schon gemacht. Ich kann auch 1mal am Tag vom Büro in den Ort (also in der Mittagspause) und habe dann 24...25 km für diesen
Tag zurückgelegt, da wird es nach 4 Jahren schon etwas knapp mit einem Akku.
Ich habe für mein Moped 2.300 Euro mit dem ersten Akku plus 700 für das zweite ausgegeben. Das war 2018. Da ich noch keine Ausrüstung hatte,
kam dann noch ein neuer Helm, neue Handschuhe, Nierengurt und ein paar Kleinigkeiten dazu.
Alternativen mit entnehmbaren Akkus liegen alle so um die 2.000 Euro neu. Die Hersteller verlangen für einen Zweitakku
mindestens 800...1000 Euro, es kann sogar mehr sein. Nachträglich kaufen ist sehr teuer, weil Akkus als Gefahrgut versendet werden,
das bedeutet hier in Deutschland über 100 Euro extra. Deswegen habe ich den Zweitakku sofort mitbestellt.
Man kann in Deutschland bei eBay Kleinanzeigen gucken, da gibt es manchmal merkwürdige Angebote von angeblich kaum gefahrenen Mopeds, man muss sehen. es soll ja wirklich Leute geben, die nach kurzer Zeit merken, dass es doch nichts für sie ist und ein Moped mit wenigen Hundert Kilometern anbieten. Oder sie sind erkrankt und können nicht mehr fahren. Oder jemand hat es gerade geerbt. Ich bin bei sowas vorsichtig.
Nun zu den Möglichkeiten oberhalb dieser 45 km/h.
Es gibt einige Anbieter, die von 70 oder gar 80 km/h reden. Da der Verbrauch von Antriebsmittel (also egal ob Benzin oder Strom)
quadratisch mit der Geschwindigkeit wächst, ist völlig klar, dass ein und dasselbe Moped, wenn man es auf 45 km/h drosselt, eine größere Reichweite hat als sein ungedrosselter Kollege, der 70 oder kurzzeitig sogar 80 fährt. Das ist in Deutschland übrigens die 125 Kubikzentlmeter Klasse. zum Vergleich:
die 45er Roller haben einen Antrieb zwischen 1 und 3 Kilowatt.
Die 70er liegen bei 5 bis 6 Kilowatt.
ich habe einige Zeit mit dem Gedanken gespielt, hier in Deutschland eine Fahrerlaubnis Erweiterung für diese Klasse zu machen.
Damit kann ich also nur die 70er E-Roller fahren, nichts was schneller und größer wäre.
Das kostet hier so etwa 800 Euro und die Erlaubnis gilt nur in Deutschland. Ich könnte das gute Stück also nicht auf einem Anhänger ins benachbarte Ausland mitnehmen und dort fahren.
Ein neuer Roller liegt ab 6.000 Euro aufwärts. Ich habe dann ein großes Kennzeichen, Steuer und Versicherung und TÜV Pflicht.
Das sind mir diese 20 km/h "mehr fahren können" nicht wert. Der "Kleine" ist steuerfrei und ich zahle 90 Euro Versicherung inklusive Teilkasko und Akkuschäden.
Wenn ich auf das Moped angewiesen wäre, würde ich hier auf dem Land nie wieder ein E-Moped kaufen.
Die Wartung hat bei meinem Hersteller eine Werkstattpflicht, dafür hat in den ersten zwei Jahren die Versorgung
mit Ersatzteilen super funktioniert, seitdem brauchte ich nie wieder welche. Jede Inspektion ist aber sehr aufwändig,
denn ich muss irgendwie sehen, dass ich 40 km nach Hannover komme und zum Abholen wieder. da geht schon mal ein Urlaubstag drauf.
Bei anderen Herstellern weiß ich nicht wie das mit Ersatzteilen und Wartung ist. In der Stadt könnte das besser laufen.
Du solltest aber UNBEDINGT nach Menschen suchen, die mit dem von Dir ins Auge gefassten Hersteller schon zu tun hatten!!!
ich sehe, du kommst aus der Schweiz. Ich kenne mich mit den Fahrerlaubnisklassen dort nicht aus.
In Deutschland und einigen angrenzenden Ländern kann man die 45 km/h Klasse mit dem Autoführerschein fahren,
ohne zusätzliche Prüfungen oder Scheine zu machen.
Die 45 km/h Klasse fährt in der Praxis sicherlich knapp 50 km/h schnell. Die Akkureichweite gibt praktisch immer das Maximum an,
das hat aber mit deinem Alltag nichts zu tun. Der sieht so aus, dass du es morgens auf dem Weg zur Arbeit immer eilig hast
und abends vermutlich auch, um nach Hause zu kommen. Alle Hersteller geben vollmundig 50...60 Kilometer an, aber das
kannst du von vorneherein vergessen. Wenn das Akku neu ist, geh bitte von 40 Kilometern im Flachland aus,
wobei wir hier in Norddeutschland auch schon kleinere Höhenunterschiede haben. Ein Akku in der 45er Klasse liegt
bei 10...12 Kilogramm, d,h. wenn Du ein zweites Akku und das Ladegerät mitnimmst, sind das mindestens 15 Kilogramm zusätzlich.
Das verringert die Reichweite auch und nach ungefähr 2 Jahren merkst du, dass die Akkus etwas nachlassen.
Wie weit musst du jeden Morgen fahren?
Ich muss 10 km zur Arbeit fahren (kleinste Entfernung von Haus zu Haus) und brauche mit dem Auto etwa eine Viertelstunde.
Um mit dem Moped pünktlich zu sein, muss ich die doppelte Zeit rechnen, also ich muss eine halbe Stunde vor Arbeitsbeginn
aus dem Haus: Moped aus dem Schuppen holen, Akku rein, Tasche rein, Klamotten richtig anziehen, Handschuhe, Helm.
Mit dem einen Akku kann ich jeden Tag hin und zurück fahren, auch wenn die Leistung nachlässt und sogar im Herbst habe ich das
schon gemacht. Ich kann auch 1mal am Tag vom Büro in den Ort (also in der Mittagspause) und habe dann 24...25 km für diesen
Tag zurückgelegt, da wird es nach 4 Jahren schon etwas knapp mit einem Akku.
Ich habe für mein Moped 2.300 Euro mit dem ersten Akku plus 700 für das zweite ausgegeben. Das war 2018. Da ich noch keine Ausrüstung hatte,
kam dann noch ein neuer Helm, neue Handschuhe, Nierengurt und ein paar Kleinigkeiten dazu.
Alternativen mit entnehmbaren Akkus liegen alle so um die 2.000 Euro neu. Die Hersteller verlangen für einen Zweitakku
mindestens 800...1000 Euro, es kann sogar mehr sein. Nachträglich kaufen ist sehr teuer, weil Akkus als Gefahrgut versendet werden,
das bedeutet hier in Deutschland über 100 Euro extra. Deswegen habe ich den Zweitakku sofort mitbestellt.
Man kann in Deutschland bei eBay Kleinanzeigen gucken, da gibt es manchmal merkwürdige Angebote von angeblich kaum gefahrenen Mopeds, man muss sehen. es soll ja wirklich Leute geben, die nach kurzer Zeit merken, dass es doch nichts für sie ist und ein Moped mit wenigen Hundert Kilometern anbieten. Oder sie sind erkrankt und können nicht mehr fahren. Oder jemand hat es gerade geerbt. Ich bin bei sowas vorsichtig.
Nun zu den Möglichkeiten oberhalb dieser 45 km/h.
Es gibt einige Anbieter, die von 70 oder gar 80 km/h reden. Da der Verbrauch von Antriebsmittel (also egal ob Benzin oder Strom)
quadratisch mit der Geschwindigkeit wächst, ist völlig klar, dass ein und dasselbe Moped, wenn man es auf 45 km/h drosselt, eine größere Reichweite hat als sein ungedrosselter Kollege, der 70 oder kurzzeitig sogar 80 fährt. Das ist in Deutschland übrigens die 125 Kubikzentlmeter Klasse. zum Vergleich:
die 45er Roller haben einen Antrieb zwischen 1 und 3 Kilowatt.
Die 70er liegen bei 5 bis 6 Kilowatt.
ich habe einige Zeit mit dem Gedanken gespielt, hier in Deutschland eine Fahrerlaubnis Erweiterung für diese Klasse zu machen.
Damit kann ich also nur die 70er E-Roller fahren, nichts was schneller und größer wäre.
Das kostet hier so etwa 800 Euro und die Erlaubnis gilt nur in Deutschland. Ich könnte das gute Stück also nicht auf einem Anhänger ins benachbarte Ausland mitnehmen und dort fahren.
Ein neuer Roller liegt ab 6.000 Euro aufwärts. Ich habe dann ein großes Kennzeichen, Steuer und Versicherung und TÜV Pflicht.
Das sind mir diese 20 km/h "mehr fahren können" nicht wert. Der "Kleine" ist steuerfrei und ich zahle 90 Euro Versicherung inklusive Teilkasko und Akkuschäden.
Wenn ich auf das Moped angewiesen wäre, würde ich hier auf dem Land nie wieder ein E-Moped kaufen.
Die Wartung hat bei meinem Hersteller eine Werkstattpflicht, dafür hat in den ersten zwei Jahren die Versorgung
mit Ersatzteilen super funktioniert, seitdem brauchte ich nie wieder welche. Jede Inspektion ist aber sehr aufwändig,
denn ich muss irgendwie sehen, dass ich 40 km nach Hannover komme und zum Abholen wieder. da geht schon mal ein Urlaubstag drauf.
Bei anderen Herstellern weiß ich nicht wie das mit Ersatzteilen und Wartung ist. In der Stadt könnte das besser laufen.
Du solltest aber UNBEDINGT nach Menschen suchen, die mit dem von Dir ins Auge gefassten Hersteller schon zu tun hatten!!!
Gruß aus der Heide
Herr K. aus B.
Herr K. aus B.
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- Registriert: Fr 25. Feb 2022, 19:42
- Roller: Noch keines
- PLZ: 8500
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Re: Ich bin überfordert
Hallo zusammen
Ihr seit die BESTEN : da hat es ja einiges dabei und, ja Singen ist echt nicht weit
Werdemich da mal nächste Woche melden.
Besten Dank für die Infos
Lieber Gruss
Bugsy
Ihr seit die BESTEN : da hat es ja einiges dabei und, ja Singen ist echt nicht weit
Werdemich da mal nächste Woche melden.
Besten Dank für die Infos
Lieber Gruss
Bugsy
- didithekid
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- Registriert: So 6. Mai 2018, 06:15
- Roller: div. L3e-Roller (80-97 km/h), ZERO SR/F
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- Tätigkeit: Ingenieur im Staatsdienst
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Re: Ich bin überfordert
Hallo bugsy,
wenn es um den französischen Wayscral E-Speed geht, ist das natürlich ein "kompakter" Basis-Roller ohne Schnick-Schnack.
Auch den hatte die Werkstattkette ATU zunächst für 2.599€ ins Proramm genommen, als in Deutschland die B196-Nachschulung eingeführt wurde, mit der Autofahrer die Befähigung für 125er-Klasse-Roller erlangen können. Offenbar wollten deutsche Käufer, die schon 800€ für die Schulung ausgegeben hatten, dann aber doch überwiegend ein schnelleres Fahrzeug. Trotz Preissenkung in 2021 auf 2.299 € hat ATU jedenfalls noch einige Roller übrig, die jetzt für 1.610€ abverkauft werden. Für einen 45er Basis-Roller mit der Akku-Ausstattung würde man (frisch aus der Fabrik) deutlich mehr bezahlen. Die (bescheidene) Höchstgeschwindikeit des Wayscral von 60-65 km/h dürfen in Deutschland aber eben nur Füherscheininhaber >59 Jahre oder mit Motorradführerschein oder mit B196-Nachschulung fahren.
Auch wenn der Roller bei ATU über ein Jahr in der Filiale gestanden hat, muss das nicht heißen, dass der Lithium-Akku gelitten hat.
Die Frage nach regelmäßiger Ladung des Fahrakkus in der Standzeit, muss aber erlaubt sein, bevor das "Schnäppchen" den Kaufimpuls auslöst.
Als Elektrofahreug mit europäischer Typ-Zulassung und ohne CO2-Ausstoß unter Verechnung der dt. Mehrwertsteuer sollte die Impotkosten in die Schweiz überschaubar sein. Papierkrieg wag aber sein.
Viele Grüße
Didi
wenn es um den französischen Wayscral E-Speed geht, ist das natürlich ein "kompakter" Basis-Roller ohne Schnick-Schnack.
Auch den hatte die Werkstattkette ATU zunächst für 2.599€ ins Proramm genommen, als in Deutschland die B196-Nachschulung eingeführt wurde, mit der Autofahrer die Befähigung für 125er-Klasse-Roller erlangen können. Offenbar wollten deutsche Käufer, die schon 800€ für die Schulung ausgegeben hatten, dann aber doch überwiegend ein schnelleres Fahrzeug. Trotz Preissenkung in 2021 auf 2.299 € hat ATU jedenfalls noch einige Roller übrig, die jetzt für 1.610€ abverkauft werden. Für einen 45er Basis-Roller mit der Akku-Ausstattung würde man (frisch aus der Fabrik) deutlich mehr bezahlen. Die (bescheidene) Höchstgeschwindikeit des Wayscral von 60-65 km/h dürfen in Deutschland aber eben nur Füherscheininhaber >59 Jahre oder mit Motorradführerschein oder mit B196-Nachschulung fahren.
Auch wenn der Roller bei ATU über ein Jahr in der Filiale gestanden hat, muss das nicht heißen, dass der Lithium-Akku gelitten hat.
Die Frage nach regelmäßiger Ladung des Fahrakkus in der Standzeit, muss aber erlaubt sein, bevor das "Schnäppchen" den Kaufimpuls auslöst.
Als Elektrofahreug mit europäischer Typ-Zulassung und ohne CO2-Ausstoß unter Verechnung der dt. Mehrwertsteuer sollte die Impotkosten in die Schweiz überschaubar sein. Papierkrieg wag aber sein.
Viele Grüße
Didi
Zuletzt geändert von didithekid am So 27. Feb 2022, 23:55, insgesamt 2-mal geändert.
_______________________________________________________________________________________________________________________Thunder-Fury100/ MASINI Sportivo S (2010, 2011, 2012) 5kW, Innoscooter EM6000L 5kW (2011), ZERO SR/F 17.3 (2023)
- Fasemann
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- Registriert: Sa 14. Okt 2017, 22:05
- Roller: Nova E-Retro Star
- PLZ: 21614
- Wohnort: Buxtehude
- Tätigkeit: Kann so ziemlich vieles
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Re: Ich bin überfordert
Ich habe vor 5 Wochen einen Roller aus Erbmasse gekauft.Man kann in Deutschland bei eBay Kleinanzeigen gucken, da gibt es manchmal merkwürdige Angebote von angeblich kaum gefahrenen Mopeds, man muss sehen. es soll ja wirklich Leute geben, die nach kurzer Zeit merken, dass es doch nichts für sie ist und ein Moped mit wenigen Hundert Kilometern anbieten. Oder sie sind erkrankt und können nicht mehr fahren. Oder jemand hat es gerade geerbt. Ich bin bei sowas vorsichtig.
19 Monate alt, 250 km . Hatte hoffentlich nur temporär einen elektrischen Fehler und die Bleiakkus waren tiefentladen. Das Licht geht wieder von alleine aus und mit den Akkus komme ich 27 km weit.
Die fliegen definitiv raus, Blei stirbt ja dann plötzlich , aber das rostfreie Chassis hat LED und Tempomat, das kann man ja noch 8 Jahre fahren. Mit einem passenden Akku passt dann auch die Reichweite .
viewtopic.php?f=84&t=27724
Von 2017 an 2x GoE zusammen mit 25 Tkm verkauft 4/24
Nova E-Retro Star exBlei aus 2020, ab 02/24 und 1000 km mit Lithium.
4/24 Tisto Luna mit 700 km eingezogen
Nova E-Retro Star exBlei aus 2020, ab 02/24 und 1000 km mit Lithium.
4/24 Tisto Luna mit 700 km eingezogen
- motoerchen
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- Registriert: Do 1. Okt 2020, 09:28
- Roller: FEDDZ, Cezeta 506, Silence S01, UBCO, Ecooter, Felo, Caofen
- PLZ: 3250
- Land: CH
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Re: Ich bin überfordert
Und sonst einfach mal bei mir anrufen, ich habe sowohl Roller in der Klasse als auch Erfahrung mit dem Import in die Schweiz.
https://www.etrix.ch - ETRIX E-Motos
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