Projekt Range Extender
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Projekt Range Extender
Hallo liebe Gemeinde,
ich lese ja eifrig die Themen Schnellader und Langstreckenfahrten mit und hätte gerne auch ein bisschen mehr Reichweite. Eine meiner häufigsten Strecken sind genau 105 km (Tacho 115), gemischt Landstraße und Schnellstraße. Das Ziel ist auch noch 300m höher als der Start... Meine zwei Versuche endeten damit, dass ich die letzten 40km Landtrasse im ECO-Modus mit maximal 50 km/h Tacho (also 45 echt) fahren musste, um das Ziel gerade noch zu erreichen. Die SOC-Anzeige war 3 km vor dem Ziel bereits auf 0, aber der Silence ist hier wesentlich gutmütiger als mein Niu z.B: der geht unter 15% in den Mofa-Modus, vollkommen unbrauchbar.
Für artgerechtes Silence-Fahren der letzten 40km auf der Landstraße fehlen mir also ca 0,7 bis 1 kWh...
Aber dafür kam mir beim Rumschleichen auf der Landstraße folgende Idee: Warum nicht einen Akkupack bauen, den man über einen Laderegler mit dem Silence-Akku verbindet?
Die groben Eckdaten wären 16s4p mit 4000mAh-Zellen oder 16s5p mit 3500 mAh, je nach aktueller Preislage. Vom Gewicht liegen wir dann bei 4 bis 5kg, vom Bauraum sogar eher noch unter dem eines externen Schnellladers und robuster müsste das auch sein gegen Vibrationen etc.
Eine 4p oder 5p-Schaltung kann locker 50 A liefern, sodass man die 0,7 bis 1 kWh in ca 20 Minuten vom RE in den Silence-Akku transferiert hätte. Und 50A macht auch der Silence-Akku auch problemlos mit, zumal man diese Aktion ja bei niedrigem SOC machen würde. Dabei ist auch die Spannung im Silence-Akku recht niedrig, evtl. reicht sogar eine 15s-Schaltung beim RE. Das müsste man über die Lade/Entladekurven mal ausrechnen. Im Laderegler fallen ja sicher auch noch ein paar Volt ab.
Falls man den RE am Ziel auch noch über Nacht laden möchte, nimmt man noch ein handliches preiswertes 2A-Ladegrät mit für den RE.
Der Vorteil der Lösung wäre natürlich, dass man nicht nach Steckdosen suchen muss, sondern die Aktion mitten in der Pampa machen kann oder vor einem passenden Cafe an der Strecke.
Man braucht also 60 bis 80 18650-Akkus, den Laderegler, den Stecker und ggfs. noch den kleinen RE-Nachlader... sollte in Summe nicht mehr als 400 - 450 Euro kosten... Wenn Nachfrage besteht, könnte man den RE sogar hier im Forum mehrfach produzieren.
Als Akkupack samt Ladegerät würde sich dies hier auch sehr gut eignen, denke ich.. Dann müsste man den Akku nicht selbst zusammenpfriemeln und hätte gleich den passenden Lader dazu...
https://batteryzone.de/products/elektro ... M0QAvD_BwE
Das wären sogar 1,8 kWh, also fast 30% SoC nach Abzug der Verluste für ziemlich kleines Geld;)
Fehlt also nur (;-))noch der Laderegler zwischen RE und Silence-Akku, aber damit kenne ich mich sicher nicht so gut aus wie manche hier im Forum.
Bin gespannt auf Eure Meinung...
LG
YOLO
ich lese ja eifrig die Themen Schnellader und Langstreckenfahrten mit und hätte gerne auch ein bisschen mehr Reichweite. Eine meiner häufigsten Strecken sind genau 105 km (Tacho 115), gemischt Landstraße und Schnellstraße. Das Ziel ist auch noch 300m höher als der Start... Meine zwei Versuche endeten damit, dass ich die letzten 40km Landtrasse im ECO-Modus mit maximal 50 km/h Tacho (also 45 echt) fahren musste, um das Ziel gerade noch zu erreichen. Die SOC-Anzeige war 3 km vor dem Ziel bereits auf 0, aber der Silence ist hier wesentlich gutmütiger als mein Niu z.B: der geht unter 15% in den Mofa-Modus, vollkommen unbrauchbar.
Für artgerechtes Silence-Fahren der letzten 40km auf der Landstraße fehlen mir also ca 0,7 bis 1 kWh...
Aber dafür kam mir beim Rumschleichen auf der Landstraße folgende Idee: Warum nicht einen Akkupack bauen, den man über einen Laderegler mit dem Silence-Akku verbindet?
Die groben Eckdaten wären 16s4p mit 4000mAh-Zellen oder 16s5p mit 3500 mAh, je nach aktueller Preislage. Vom Gewicht liegen wir dann bei 4 bis 5kg, vom Bauraum sogar eher noch unter dem eines externen Schnellladers und robuster müsste das auch sein gegen Vibrationen etc.
Eine 4p oder 5p-Schaltung kann locker 50 A liefern, sodass man die 0,7 bis 1 kWh in ca 20 Minuten vom RE in den Silence-Akku transferiert hätte. Und 50A macht auch der Silence-Akku auch problemlos mit, zumal man diese Aktion ja bei niedrigem SOC machen würde. Dabei ist auch die Spannung im Silence-Akku recht niedrig, evtl. reicht sogar eine 15s-Schaltung beim RE. Das müsste man über die Lade/Entladekurven mal ausrechnen. Im Laderegler fallen ja sicher auch noch ein paar Volt ab.
Falls man den RE am Ziel auch noch über Nacht laden möchte, nimmt man noch ein handliches preiswertes 2A-Ladegrät mit für den RE.
Der Vorteil der Lösung wäre natürlich, dass man nicht nach Steckdosen suchen muss, sondern die Aktion mitten in der Pampa machen kann oder vor einem passenden Cafe an der Strecke.
Man braucht also 60 bis 80 18650-Akkus, den Laderegler, den Stecker und ggfs. noch den kleinen RE-Nachlader... sollte in Summe nicht mehr als 400 - 450 Euro kosten... Wenn Nachfrage besteht, könnte man den RE sogar hier im Forum mehrfach produzieren.
Als Akkupack samt Ladegerät würde sich dies hier auch sehr gut eignen, denke ich.. Dann müsste man den Akku nicht selbst zusammenpfriemeln und hätte gleich den passenden Lader dazu...
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Das wären sogar 1,8 kWh, also fast 30% SoC nach Abzug der Verluste für ziemlich kleines Geld;)
Fehlt also nur (;-))noch der Laderegler zwischen RE und Silence-Akku, aber damit kenne ich mich sicher nicht so gut aus wie manche hier im Forum.
Bin gespannt auf Eure Meinung...
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Re: Projekt Range Extender
18650er haben nur etwa 3000 mAh
Rechne lieber mit 21700er, die können auch stärkere Ströme ab.
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Suup wat kloar is,
segg wat woar is,
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Re: Projekt Range Extender
Ja, das Pack im Link ist mit 21700 aufgebaut und kann 50A Dauerstro lliefern.
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Re: Projekt Range Extender
Ich habe mich immer wieder mal eher aus theoretischem Interesse mit dem Thema RE auseinandergesetzt. Für die praktische Umsetzung ist bei mir das Kosten-Nutzen-Verhältnis nicht rentabel genug. Dennoch hier lose geordnet meine Gedanken dazu.
Ich hielte es grundsätzlich für interessanter, den Strom nicht zum Nachladen zu nutzen, sondern direkt in den Antrieb zu speisen, wegen dem besseren Wirkungsgrad und der Zeitersparnis.
V1: Wenn schon nachladen, würde ich soweit wie möglich auf fertig konfektionierte Ware gehen, gar nicht so sehr auf die Zellenzahl schauen, sondern eher zusätzlich einen Step-up/down Wandler zum Laderegler vorsehen (soweit der Laderegler das nicht eh kann). Ziel: Universelle Einsetzbarkeit als "Powerbox" mit versch. Ausgangsspannungen auch für andere Anwendungen.
V2: Wenn man direkt in den Antrieb einspeist, parallel zum Hauptakku, gilt es natürlich, unerwünschte Ausgleichsströme bei versch. Spannungslagen zu unterbinden, das ist dann die Haupt-Herausforderung. Evtl. gibt es BMS, die so etwas können (Strombegrenzung), da kenne ich mich nicht aus. Einen Rückstrom in den RE könnte man noch rel. einfach mit einer Leistungsdiode unterbinden. Die Reku ginge dann allein in den Hauptakku.
V3: Es ist sicher ein Kontakt zur span. Telegram-Gruppe (siehe viewtopic.php?p=204566#p204566) lohnenswert. Da stammt übrigens auch der Schnelllader von Norbert her, was uns letztlich diesen Stecker beschert hat. Dort hat schon jemand einen RE gebaut. Originalakku wurde geöffnet und die zusätzlichen Zellen in das bestehende Akkupack/BMS integriert. Elegante Lösung, aber Garantiefrage, und eher für den Dauerbetrieb geeignet, weil die Spannungen der einzelnen 1SxP-Packs vor dem Verbinden jedesmal angeglichen werden müssen, damit über die Balancingkabel keine zu hohen Ströme fließen. Dafür könnte man aber einen rel. einfachen "Balancing-Stecker" mit Widerständen basteln, den man nur zum Angleichen zwischenschaltet. Die perfekte Lösung wäre quasi ein Steckkontakt an der Oberseite des Akkus, wo man den Extender anstecken könnte. Ich habe in den letzten Monaten nicht weiterverfolgt, ob die Spanier da schon alltagstauglicheres gebastelt haben.
V4: wie V3, jedoch die Zellen umschaltbar machen. Also so, dass nur entweder das originale, oder das RE-Pack am Balancer hängt. RE müsste dann alleine 250A liefern können.
V5: Steigerung von V4. Sich das originale Silence-BMS besorgen, und quasi einen kompletten Zweitakku maßgeschneidert in das Helmfach bauen. Ich meine, ich habe die BMS-Platine schon mal irgendwo gesehen... Evtl. gibt es langsam "Altakkus", z.B. aus Unfall-Fahrzeugen. Komplette Verbindung zum Fahrzeug umschalt/steckbar gestalten. Originalakku bliebe so unverändert.
V6: Einen kompletten originalen Zweitakku mitführen und dafür eine maßgeschneiderte Box für den Gepäckträger basteln. Auch hier wäre interessant, ob und wie man an "Unfallware" kommt. Es gibt ja auch den kleineren Akku mit 2 (?) kWh.
Patrick
Ich hielte es grundsätzlich für interessanter, den Strom nicht zum Nachladen zu nutzen, sondern direkt in den Antrieb zu speisen, wegen dem besseren Wirkungsgrad und der Zeitersparnis.
V1: Wenn schon nachladen, würde ich soweit wie möglich auf fertig konfektionierte Ware gehen, gar nicht so sehr auf die Zellenzahl schauen, sondern eher zusätzlich einen Step-up/down Wandler zum Laderegler vorsehen (soweit der Laderegler das nicht eh kann). Ziel: Universelle Einsetzbarkeit als "Powerbox" mit versch. Ausgangsspannungen auch für andere Anwendungen.
V2: Wenn man direkt in den Antrieb einspeist, parallel zum Hauptakku, gilt es natürlich, unerwünschte Ausgleichsströme bei versch. Spannungslagen zu unterbinden, das ist dann die Haupt-Herausforderung. Evtl. gibt es BMS, die so etwas können (Strombegrenzung), da kenne ich mich nicht aus. Einen Rückstrom in den RE könnte man noch rel. einfach mit einer Leistungsdiode unterbinden. Die Reku ginge dann allein in den Hauptakku.
V3: Es ist sicher ein Kontakt zur span. Telegram-Gruppe (siehe viewtopic.php?p=204566#p204566) lohnenswert. Da stammt übrigens auch der Schnelllader von Norbert her, was uns letztlich diesen Stecker beschert hat. Dort hat schon jemand einen RE gebaut. Originalakku wurde geöffnet und die zusätzlichen Zellen in das bestehende Akkupack/BMS integriert. Elegante Lösung, aber Garantiefrage, und eher für den Dauerbetrieb geeignet, weil die Spannungen der einzelnen 1SxP-Packs vor dem Verbinden jedesmal angeglichen werden müssen, damit über die Balancingkabel keine zu hohen Ströme fließen. Dafür könnte man aber einen rel. einfachen "Balancing-Stecker" mit Widerständen basteln, den man nur zum Angleichen zwischenschaltet. Die perfekte Lösung wäre quasi ein Steckkontakt an der Oberseite des Akkus, wo man den Extender anstecken könnte. Ich habe in den letzten Monaten nicht weiterverfolgt, ob die Spanier da schon alltagstauglicheres gebastelt haben.
V4: wie V3, jedoch die Zellen umschaltbar machen. Also so, dass nur entweder das originale, oder das RE-Pack am Balancer hängt. RE müsste dann alleine 250A liefern können.
V5: Steigerung von V4. Sich das originale Silence-BMS besorgen, und quasi einen kompletten Zweitakku maßgeschneidert in das Helmfach bauen. Ich meine, ich habe die BMS-Platine schon mal irgendwo gesehen... Evtl. gibt es langsam "Altakkus", z.B. aus Unfall-Fahrzeugen. Komplette Verbindung zum Fahrzeug umschalt/steckbar gestalten. Originalakku bliebe so unverändert.
V6: Einen kompletten originalen Zweitakku mitführen und dafür eine maßgeschneiderte Box für den Gepäckträger basteln. Auch hier wäre interessant, ob und wie man an "Unfallware" kommt. Es gibt ja auch den kleineren Akku mit 2 (?) kWh.
Patrick
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Re: Projekt Range Extender
Bei V6 hätte ich Bedenken wegen dem Schwerpunkt.
aber V5 in der Art, das man zwei Seitenkoffer verwendet ?
Vorteil wäre der Schwerpunkt, Nachteil ggfls die Optik.
aber V5 in der Art, das man zwei Seitenkoffer verwendet ?
Vorteil wäre der Schwerpunkt, Nachteil ggfls die Optik.
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Re: Projekt Range Extender
Wg. Schwerpunkt:
Man wird das ja eher als Einzelfahrer nutzen, und wenn man das maßgeschneidert bastelt (ich denke da an diese Schienen-Idee: viewtopic.php?p=273327#p273327), kann mans ja weiter nach vorne rücken. Ist dann vom SP her nicht viel anders als mit Sozius/-a, eher sogar besser.
Mit Sozius und Gepäck dürfte i.d.R. eh das max. Gewicht recht schnell überschritten sein.
Patrick
Man wird das ja eher als Einzelfahrer nutzen, und wenn man das maßgeschneidert bastelt (ich denke da an diese Schienen-Idee: viewtopic.php?p=273327#p273327), kann mans ja weiter nach vorne rücken. Ist dann vom SP her nicht viel anders als mit Sozius/-a, eher sogar besser.
Mit Sozius und Gepäck dürfte i.d.R. eh das max. Gewicht recht schnell überschritten sein.
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Re: Projekt Range Extender
Vielen Dank für Deine Gedanken dazu.
Für mich kommt erst mal nur V1 in Frage, alles andere würde Akku-Garantieprobleme mit sich bringen.
Aber warum schlechte Preis-Leistungsrelation?
Das von mir gelinkte 60V-30Ah-Pack liefert netto ca 1,5 kWh in den Akku, dass sind 33 % der nutzbaren Akku-Kapazität.
Es kostet 339 Euro samt Lader und integrierten BMS. Wenn wir jetzt noch ca 150 Euro für den Regler und Kleinteile rechnen sind wir bei 500 Euro.
Wenn ich richtig informiert bin, kostet ein S01-Akku ca 4500 Euro, also 33% davon 1500 Euro. Meine Lösung ist um Faktor 3 billiger. Ich finde das ist extrem viel Kapazität fürs Geld.
Für mich kommt erst mal nur V1 in Frage, alles andere würde Akku-Garantieprobleme mit sich bringen.
Aber warum schlechte Preis-Leistungsrelation?
Das von mir gelinkte 60V-30Ah-Pack liefert netto ca 1,5 kWh in den Akku, dass sind 33 % der nutzbaren Akku-Kapazität.
Es kostet 339 Euro samt Lader und integrierten BMS. Wenn wir jetzt noch ca 150 Euro für den Regler und Kleinteile rechnen sind wir bei 500 Euro.
Wenn ich richtig informiert bin, kostet ein S01-Akku ca 4500 Euro, also 33% davon 1500 Euro. Meine Lösung ist um Faktor 3 billiger. Ich finde das ist extrem viel Kapazität fürs Geld.
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Re: Projekt Range Extender
Das war bezogen auf meinen Anwendungsfall. Ich schrieb auch "Kosten-Nutzen" mit Betonung auf "Nutzen", nicht "Preis-Leistung". Wenn ich ehrlich bin, bräuchte ich den RE so gut wie nie. Das wären vielleicht 2-4 Fahrten/Jahr, die sich auch anders lösen lassen. Da sind dann auch 500€ zu viel... Ansonsten ist Dein Ansatz schon günstig, ohne Zweifel.
Nach den Preisen hier:
https://www.urban-ecomobility.com/en/sh ... ch=battery
gibt es den 5,6 kWh-Akku für ca. 3200,- (interessant wäre, was hier der Unterschied zw. V3 und V4 ist), und den 2,0 kWh für 2500,-
Extrapoliert kostet also ca. das Gehäuse + Elektronik ca. 2100,- und die kWh ca. 200,- (wobei das vermutlich aus reiner Preisgestaltung resultiert und der kleine überteuert ist).
Meine Hoffnung wäre, dass es beim Händler des Vertrauens noch günstiger geht. Dazu hat hier meines Wissens noch nie jemand Erfahrungen berichtet.
Interessant wäre halt eben, so was gebraucht zu bekommen, z.B. aus einem Unfallfahrzeug. Das würde ich tatsächlich als erstes versuchen.
Patrick
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Re: Projekt Range Extender
Das hier ist in dem Kontext vielleicht auch noch interessant:
https://motos.coches.net/noticias/silen ... actualidad
In Zukunft soll man wohl den Akku auch für 15€/Monat mieten können, mit 2x Laden/monat inklusive. In Spanien läuft das angeblich schon.
Da wirds auch schon beworben, aber die meisten span. Tauschstationen kommen erst "demnächst":
https://www.silence.eco/silence-bateria-baas/
Patrick
https://motos.coches.net/noticias/silen ... actualidad
In Zukunft soll man wohl den Akku auch für 15€/Monat mieten können, mit 2x Laden/monat inklusive. In Spanien läuft das angeblich schon.
Da wirds auch schon beworben, aber die meisten span. Tauschstationen kommen erst "demnächst":
https://www.silence.eco/silence-bateria-baas/
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