Erfahrungen

S01, S02, S03, Mó
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e-babe
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Erfahrungen

Beitrag von e-babe »

2 Wochen Silence S01+ in und um Köln haben schon über 400 KM Erfahrungen ergeben und gestern kam es zum ersten gefährlichen Fahrerlebnis.

Ich fuhr auf eine rote Ampel zu, links an einem PKW vorbei, um mich links neben den Elektroroller-Paketlieferdienst zu stellen, der mittig auf den Strassenbahnschienen stand. Bevor es grün wurde, fädelte sich rechts vom Elektro-Roller-Kollegen noch ein humbraumstarker Vespa-Roller ein. Ampel grün - los gehts, der Vespa-Fahrer gibt so richtig viel Gas, hat einen leichten Vorsprung vor mir (halbe Rollerlänge) und zieht einfach nach links in die Mitte der Fahrbahn. Da ich keine Lust hatte, in den Gegenverkehr zu geraten, musste ich abbremsen. Immerhin habe ich laut gehupt und dem Vespa-Fahrer an der nächsten roten Ampel die Leviten gelesen. Er hat sich vielfach entschuldigt und meinte, er hätte nicht auf mich geachtet, weil er nicht damit gerechnet hat, dass es Elektro-Roller gibt, die so schnell beschleunigen können, wie er das kann.

Hoffentlich haben wir beide etwas gelernt: Auf einspurigen Strassen mit Gegenverkehr kein Ampelstart-Wettbewerb :-)

PS: Für Ortskundige: Zülpicher-Strasse stadteinwärts an der Haltestelle Universitätsklinik!

PPS: Macht dennoch richtig Bock im Sport-Modus durch Köln zu cruisen...

DimoM
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Re: Erfahrungen

Beitrag von DimoM »

Solche Dinge passieren mit Elektrofahrzeugen leider ab und zu mal. Sehr viele Leute können die Beschleunigung von Elektrofahrzeugen absolut nicht einschätzen und sind dann überrascht. Das wird sich hoffentlich mal legen, wenn BEVs verbreiteter werden.
Gut, dass nichts passiert ist.

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Pfriemler
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Re: Erfahrungen

Beitrag von Pfriemler »

Ich dürfte in den vergangenen Wochen auch schon für viele erstaunte Gesichter gesorgt haben, vor allem weil ich immer der klare Sieger war, allerdings keine Duelle mit anderen Rollern oder Motorrädern. Der Unterschied zum vorherigen 125er-Verbrenner ist KRASS.
Bisher hatte ich auch keine negativen Beobachtungen hinsichtlich der Lautlosigkeit - ich werde genauso wahrgenommen wie mit dem Knattertöff, auch von Fußgängern und Radfahrern. Hier in B gibt es schon ziemlich viele BEV, und ich habe den Eindruck, das Umgewöhnen läuft in vollem Gange.
SuperSoco CUx '19-'21 (36Wh/km in 2000 km), Piaggio Medley 125 '20-'22 (26,6 ml/km in 5000 km). Seat Mó: Bild

Bärlina
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Re: Erfahrungen

Beitrag von Bärlina »

Hallo Liebe Silence-/ Mo—Touristen :D

Ich liebäugel schon länger mit der Anschaffung eines Elektrorollers.
Ich wohne in Berlin im Altbau (4.OG ohne Aufzug) in der Innenstadt und habe keine Lust mehr mein Auto zu benutzen. Öffis benutze ich auch nicht so gerne und das Radfahren ist mir zu gefährlich.

Habe seit ca 5 Jahren Erfahrungen mit Leih-Rollern gesammelt und würde mir jetzt gerne ein eigenes Fahrzeug zulegen.

Die Produkte aus China scheinen ja leider nicht so wirklich haltbar und sicher zu sein. (Habe mich durch alle Foren zu den gängigen Konkurrenten durchgelesen (Horwin, Supersocco,Kumpan) und bin erschrocken was für Krankheiten die fast alle haben)

1 Frage: Ist der Silence /Mo wirklich besser verarbeitet?

Die Konkurrenz aus China scheint ja nicht mal verzinkte Stahlteile zu verbauen und auch die Elektrik scheint teilweise fragwürdig. Ist das beim Mo/Silence wirklich besser und sicherer oder muss man hier auch davon ausgehen, dass einem der Roller nach 6Monaten anfängt wegzurosten, die Bremskolben festsitzen, die Elektrik spinnt oder der Akku oder das Ladegerät tot ist?

2. Frage.
Stimmt es, dass man den Roller über ein Verlängerungskabel aufladen kann das am Ladegerät in der Sitzbank verstaut wird und somit nicht abgezogen werden kann? Wäre es somit möglich den Roller vom Balkon/Fenster aus auf der Straße aufzuladen?
(Ich wohne im 4.OG ohne Aufzug :? )

3.Frage:
Verträgt der Roller das ständige Parken auf der Straße und somit der Witterung ausgesetzt zu sein?
Nur unter Faltgarage oder auch so?
(Zum Überwintern kann ich Ihn in einer entfernten Garage unterbringen)

4.
Meine täglichen Fahrten werden ca 20 - 40 km lang sein. Sollte ich danach immer gleich wieder aufladen oder erst, wenn ich bei 20-30 % Akku bin?

5. wie lange dauert die Ladezeit dann ? Empfiehlt es sich den Akku auch mal länger am Strom zu lassen um die Zellen auszugleichen?

Soweit erstmal meine Fragen.

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Pfriemler
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Re: Erfahrungen

Beitrag von Pfriemler »

Du wurdest nach Deinem ersten Post hier gar nicht richtig willkommen geheißen im ERoller-Forum, dann hole ich das hier mal kurz nach!!!
Respekt, Du hast Dir ja viel Mühe gegeben bisher bei der Recherche. Den SK3 hatte ich auch mal auf dem Zettel, am Ende habe ich aber das Geld für einen neuen lieber in einen leicht abgehangenen SEAT Mo gesteckt, weil ich meinte, dort mehr fürs Geld zu bekommen. Habe es nicht bereut, das Fahrgefühl ist im Gegensatz zu NIU (übrigens fand ich gerade den schnellen MQI GT EVO sehr geil und handlich, mit gnadenlosen Bremsen ausgestattet und auch bei 80 km/h problemlos zu fahren) und SuperSoco CPx nochmal eine Klasse "seriöser", vergleichbar mit einem guten 125er Verbrenner, auch an den Bremsen habe ich gar nichts auszusetzen, die sind die besten die ich je bedient habe.

Deine Fragen findest Du hier vestreut weit ausfühlicher beantwortet, daher versuch ich hier nur eine kurze Zusammenfassung:
1. Verarbeitung: Jein. Es gibt diverse Ungenauigkeiten, Spaltmaße, Montagemängel. Rost ist auch beim Silence leider ein Thema, Überlastungen der Elektrik, unklar ausgefallene Motorcontroller. Nur von einem defekten Ladegerät habe ich noch nie gelesen...

2. Das Ladegerät sitzt im Akku, es gibt nur eine Anschlussbuchse im (übrigens konkurrenzlosen) Helmfach unter dem Sitz, auch beim Seat kann man es nachrüsten. Das Kabel müsste also schon jemand durchschneiden. Aber wie stellst Du Dir das mit dem 4. Stock vor? Partisanenkabel herunterhängen lassen? Ich erinnere mich an DIskussionen zur Verlegung von Kabeln über Gehwege etc - das Ordnungsamt in B ist geduldig mit abgestellten Rollern (noch und hoffentlich noch lange), aber mit herumliegenden Strippen kann ich mir das nicht vorstellen. Gibt es wirklich keinen besseren Platz in einem Hinterhof?

3. Der Silence steht im (Ver-)Ruf, ein Schönwetterroller zu sein. Sturzregen und Feuchtigkeit machen ihm schnell zu schaffen.

4. Du kannst bedenkenlos zwischen 0 und 100% pendeln, das Batteriemanagement hält von sich aus Abstand zu den schädlichen Grenzen. Laden wann es sich ergibt, Fahren zwar nicht uneingeschränkt, aber noch solide bis in einstellige Prozentbereiche. Viel China wird bei spätestens 20% flügellahm.
5. 7 Stunden solltest Du rechnen (600 Watt, 4,2 kWh nutzbare Leistung, 95% Wirkungsgrad), und Ja, unbedingt mindestens gelegentlich ein paar Stunden länger als nötig am Stromnetz lassen (z.B. am Wochenende).

jm2c
SuperSoco CUx '19-'21 (36Wh/km in 2000 km), Piaggio Medley 125 '20-'22 (26,6 ml/km in 5000 km). Seat Mó: Bild

sloodown
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Re: Erfahrungen

Beitrag von sloodown »

e-babe hat geschrieben:
Do 20. Okt 2022, 16:42
2 Wochen Silence S01+ in und um Köln haben schon über 400 KM Erfahrungen ergeben und gestern kam es zum ersten gefährlichen Fahrerlebnis.

Ich fuhr auf eine rote Ampel zu, links an einem PKW vorbei, um mich links neben den Elektroroller-Paketlieferdienst zu stellen, der mittig auf den Strassenbahnschienen stand. Bevor es grün wurde, fädelte sich rechts vom Elektro-Roller-Kollegen noch ein humbraumstarker Vespa-Roller ein. Ampel grün - los gehts, der Vespa-Fahrer gibt so richtig viel Gas, hat einen leichten Vorsprung vor mir (halbe Rollerlänge) und zieht einfach nach links in die Mitte der Fahrbahn. Da ich keine Lust hatte, in den Gegenverkehr zu geraten, musste ich abbremsen. Immerhin habe ich laut gehupt und dem Vespa-Fahrer an der nächsten roten Ampel die Leviten gelesen. Er hat sich vielfach entschuldigt und meinte, er hätte nicht auf mich geachtet, weil er nicht damit gerechnet hat, dass es Elektro-Roller gibt, die so schnell beschleunigen können, wie er das kann.

Hoffentlich haben wir beide etwas gelernt: Auf einspurigen Strassen mit Gegenverkehr kein Ampelstart-Wettbewerb :-)

PS: Für Ortskundige: Zülpicher-Strasse stadteinwärts an der Haltestelle Universitätsklinik!

PPS: Macht dennoch richtig Bock im Sport-Modus durch Köln zu cruisen...
Hi, bin auch eigentlich jeden Werktag in Köln unterwegs. Ich fahre von Grevenbroich nach Köln rein zu Arbeit. Bin viel auf der Aachener, der Inneren Kanalstraße und dem Militärring unterwegs. Ich habe jetzt gute 7000km auf meinem Silence 01+. Diese Situation die du beschreibst ist mir schon öfter passiert man gewöhnt sich dran. Ich kann dir nur raten mit dem Silence immer für alle anderen doppelt mit zu denken.

Danjelll
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Re: Erfahrungen

Beitrag von Danjelll »

Moinmoin,

dann ich auch nochmal für Bärlina.

1. Ob der Silence/Mo besser verarbeitet ist als die übliche Konkurrenz wie Niu etc pp. kann ich nicht sagen. Was ich aber sagen kann ist, dass der S01+ aus meiner Sicht gut verarbeitet ist, was das Gesamtpaket betrifft. Was allerdings die Rostvorsorge betrifft, rate ich zum regelmäßigen Unterstellen/Abdecken. Auch einen Verbrennerroller würde ich nicht nackt im Regen stehenlassen. Rostproblematik ist aus meiner Sicht auf jeden Fall im Bereich Batteriefach gegeben. Der Bereich wird beim Fahren im Nassen total zugeschmoddert. Es macht in jedem Fall Sinn, den Roller bei Neuerwerb mit Wachs zu versiegeln und/oder den Bereich Hinterrad - Übergang Batteriefach mittels Gummistreifen, wie hier im Forum bereits beschrieben, abzudichten, wenn der Roller als Daily Driver auch bei Regen genutzt werden soll.

2. Das ist möglich. Allerdings ist die Problematik mit der Kabelage, wie von Pfriemler beschrieben, zu beachten. Der Roller selber wird mit einem handelsüblichen Kaltgerätekabel aufgeladen, welches im Lieferumfang enthalten ist. Beim Silence ist der entsprechende weibliche Anschluss im Staufach unter Sitzbank angebracht.

3. Wie gesagt, ich würde den Roller immer unter der Schutzplane abstellen und nicht offen stehenlassen.

4. Wichtig wäre hier auch Dein Fahrprofil! Stadt, Landstraße, Autobahn? Täglich 40 Kilometer Autobahn? Dann würde ich vom Silence/Mo abraten. Es steht auch in der Bedienungsanleitung, dass der Roller nicht für exzessiven Autobahnbetrieb ausgelegt ist. Aufladen kannst Du den Akku jederzeit. Über die genaue Handhabung von Lithium-Ionen-Akkus findest Du hier im Forum seitenweise Abhandlungen von Leuten die da richtig Ahnung von haben.

5. Bei mir schaufelt das Ladegerät circa 12% SOC je Stunde in den Akku. Da ich ihn nie unterhalb von 15 Prozent leerfahre, liegt die Ladezeit dann ungefähr bei 7 Stunden, wobei ich kein Buch führe, oder eine Stoppuhr laufen lasse. Meisten lädt der Roller dann über Nacht.

Ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deiner Entscheidung und halte uns mal auf dem Laufenden, für was Du dich letztendlich entschieden hast.

Gruß

Daniel
Zero DS 2023 14.4 in Quicksand
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Bärlina
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Re: Erfahrungen

Beitrag von Bärlina »

Pfriemler hat geschrieben:
Sa 5. Nov 2022, 23:05
Du wurdest nach Deinem ersten Post hier gar nicht richtig willkommen geheißen im ERoller-Forum, dann hole ich das hier mal kurz nach!!!
Vielen Dank
Pfriemler hat geschrieben:
Sa 5. Nov 2022, 23:05

Gibt es wirklich keinen besseren Platz in einem Hinterhof?
Leider nein. Ein Nachbar hatte bei einer Eigentümerversammlung mal den Antrag gestellt sein Motorrad auf seinem Grundstück auf dem Hinterhof parken zu dürfen und ist damit gescheitert.

Ich könnte den Roller nur direkt vor der Hauswand auf dem Fußweg unter einem Balkon unterstellen und ein 25 m Kabel an der Hauswand runterhängen lassen.

Dabei würde kein Kabel über den Fusweg führen, hängen oder liegen, aber das irgendein Idiot sich nachts daran zu schaffen macht ist natürlich nicht auszuschließen zumal unser BMW wenn er mal auf der Straße steht schon gerne zerkratzt wird. :roll:

Leider sind die Straßenlaternen bei uns noch nicht zu Ladestationen umgerüstet und das wird wahrscheinlich noch Jahre dauern.

Echt blöd. Da möchte ich gerne auf ökologisch umsteigen und muss wohl doch stattdessen weiter das stinkende Auto nehmen. Ärgerlich

Ich werde mal auf der Polizeiwache nachfragen, was die von der Idee mit dem Kabel vom Balkon halten. Noch will ich die Idee nicht aufgeben…

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Prinz_von_Sinnen
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Re: Erfahrungen

Beitrag von Prinz_von_Sinnen »

Bärlina hat geschrieben:
So 6. Nov 2022, 12:18

Leider nein. Ein Nachbar hatte bei einer Eigentümerversammlung mal den Antrag gestellt sein Motorrad auf seinem Grundstück auf dem Hinterhof parken zu dürfen und ist damit gescheitert.

Motorrad? Da denken Die Leute gleich an Lärm und Gestank.

Bei Elektroroller denken die Leute an diese Tretroller mit Strom.

Insofern die Miteigentümer im Haus wohnen, würde ich mal leise anfragen. Kommt natürlich auch auf die Art der Nachbarschaft an.
Suup wat kloar is,
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e-babe
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Re: Erfahrungen

Beitrag von e-babe »

Für angehende Sportmodus-Liebhaber und Dauervollstromfahrer, die eventuell etwas anderes erwarten, diene dieser eindeutige Warnhinweis aus dem Handbuch
(Seite 39, MU_S01 MY22_DEU - Betriebsanleitung S01 MY22 (V006)):

WARNUNG

Dieses Motorrad ist NICHT für den Dauereinsatz auf der Autobahn gedacht, obwohl es für den gelegentlichen Gebrauch geeignet sein kann. Das Fahrzeug ist so konzipiert, dass es im CITY- und ECO-Modus betrieben werden kann, ohne dass es zu einer Überhitzung kritischer Elemente kommt. Wenn das Fahrzeug ununterbrochen im SPORT-Modus ( Varianten Connected, Standard und Plus) betrieben wird, kann sich das Battery Pack (BP) überhitzen; aus diesem Grund hat SILENCE ein System entwickelt, das den Verbrauch und die Leistung des Fahrzeugs optimiert, um die Leistung während der Fahrt zu verändern und diese Art von Problem zu vermeiden.

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