Entscheidungshilfe: E-Kuma Sun-S+, Nova Motors Inoa Sli7 Max, Horwin EK3 oder bleib ich beim Auto
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Entscheidungshilfe: E-Kuma Sun-S+, Nova Motors Inoa Sli7 Max, Horwin EK3 oder bleib ich beim Auto
Hallo,
mein Plan ist es, mein Auto zu verkaufen und mir von dem Geld einen E-Roller zu kaufen. Die Entscheidung an sich ist schon sehr schwierig für mich. Da ich aber auch kein Modell finde, was mich komplett von einer Alltagstauglichkeit überzeugt, macht es das Abwägen für und Gegen nur noch schwieriger.
Diesen benötige ich für etwa 200 km in der Woche. Da ich sehr ländlich wohne geht der Großteil über Land. Daher würde ich die Erweiterung B196 für ein schnelleres Gefährt machen um kein Hindernis auf der Landstraße zu sein, mal abgesehen davon, dass mein Arbeitsweg mit Kraftfahrstraßen gespickt ist. Pro Arbeitstag bin ich regelmäßig insgesamt ca. 30 km unterwegs. Ich bin also bis auf eine kurze 50ccm Rollerphase vor über 20 Jahren ein absoluter Neuling und bin generell überhaupt gespannt, wie es ist, ein Zweirad mit höherer Geschwindigkeit selbst zu fahren. Kenne nur hohe Geschwindigkeiten auf dem Sozius einer GSX R und so schnell möchte ich gar nicht unterwegs sein.
Nun habe ich schon sehr viele Modelle ergoogelt festgestellt, dass Testberichte bei Youtube zum Großteil eine Katastrophe sind, da diese meist vom Händler direkt sind und nach genauerer Recherche spricht dann immer wieder was gegen ein bestimmtes Modell.
Scheinbar sind ca. 65 km bei den meisten Modellen realistisch? Was mache ich, wenn ich mal knapp 50 km in die nächste größere Stadt gefahren bin. Kann und darf ich an einer öffentlichen Ladebuchse auch rausnehmbare Akkus laden? Wie zuverlässig ist das Ganze unterfangen? Das letzte, was ich hier im Forum las, war, dass man oft einfach einen Totalausfall (mit langer Wartezeit für die Reparatur) hat. Muss man immer Angst haben gar nicht mobil zu sein? Und wie realistisch sind Fahrten im Winter. Die 30km Arbeitsweg müssen schon immer zu bewältigen sein.
Ich hab unter all den vielen Modellen nun drei Modelle in der Auswahl. E-Kuma Sun-S+, Horwin EK3 und Inoa Sli7 Max.
Die E-Kuma Sun-S+ (95 km/h) gefällt mir optisch schon sehr und die Features (Alarmanlage usw.) sind sicher auch ganz nett. Obwohl mich Fahrzeuge jeglicher Art kalt lassen, wäre dies schon so ein Modell,was mir optisch schon Freude bereiten würde. Tempomat ist aber nicht aufgeführt .In dem Erfahrungsbericht hier im Forum stehen leider noch nicht so viele Beiträge, weil das Modell wohl noch ziemlich neu ist, aber das was ich hier lese und alles rund um den Service klingt positiv. Sonst finde ich im Internet überhaupt nichts zu diesem Modell. Hier soll ein Ersatzakku 650 Euro laut dem Shop kosten. Mit Schild, Topcase und allem drum und dran bin ich bei rund 4450 € Gesamtpreis.
Der Akku, der übrigens mit 800 Ladezyklen angepriesen wird, bereitet mir Kopfzerbrechen - 20 kg bekomme ich eventuell gar nicht getragen. Ich müsste das tatsächlich mit Gewichten austesten . Eine Garage existiert hier nicht. Ich könnte aus der Mietwohnung allenfalls ein Kabel aus dem Fenster hängen lassen.
Daher steht noch der Inoa Sli7 Max (80 km/h) in meinen Notizen. Dieser wurde in diesem Forum wegen seiner großen Reifen empfohlen, Hat fast genauso wenig Features wie mein 50ccm-Kymco-Roller damals in den 90ern, nämlich bis auf dieses CBS gar keine, dafür wiegen die zwei Akkus nur je 12 kg. Die Ladezyklen werden mit 600 angegegeben, ein neuer Akku kommt 999 €. Echte Erfahrungsberichte habe ich bisher nicht gefunden. Er wurde hier bestimmt auch irgendwo empfohlen, ich weiß es schon gar nicht mehr. Hier wären halt die leichteren Akkus und größere Räder für eine bessere Fahrstabilität der Vorteil. Preislich liegt man hier bei ca. 4150 Euro ohne Schild mit Topcase, Versand kostenlos. Nur wenig günstiger für deutlich weniger als der Sun-S+.
Gut gefällt mir die Ausstattung vom Horwin EK3 und SK3, und scheinbar kommt man auf mind. 100 km. Laut Youtube-Testvideo soll er sich auch gut fahren lassen. Aber viel Reichweite hat man auch nur, wenn man den sehr teuren Zweitakku erwirbt, was einen ziemlich teuren Startpreis ausmacht - mehr als ich für mein jetziges Auto womöglich bekommen werde. Auch scheint bei den Videos die Kette doch sehr laut zu sein? Eigentlich habe ich bei dem Preis schon gar nicht mehr die Details notiert. Wäre es hier möglich, auf den Zweitakku zu verzichten oder machen hier schon ausschließlich zwei Akkus Sinn? Was ich im Forum gefunden habe, klang etwas katastrophal - allerdings neu erworben und im Winter gefahren. Wie sehen mittlerweile die Erfahrungen aus?
Was jedoch alle Elektroroller ein ist der geringe Stauraum. Ich habe bei der stundenlangen Suche über Tage auch nur zwei Modelle gefunden, wo die Akkus NICHT unter dem Sitz waren - ein Modell habe ich vergessen, das andere ist der Seat MO, der mir aber auch zu teuer ist und auch da müsste ich mich mit dem Trolley womögiich abkämpfen. Daher also: Wie kaufe ich ein? Kann ich irgendein großes Topcase nehmen oder muss das zum E-Roller-Modell passen? Und gibt es überhaupt Topcase die den selben Stauraum einer gewöhnlichen Einkaufsbox haben oder müssen wir dann für immer auf Tiefkühlpizza verzichten?
Und erstmal letzte Frage: Wie sieht es mit den Wartungs- und Reparaturkosten aus? Wieviel kommt da pro Jahr zusammen?
mein Plan ist es, mein Auto zu verkaufen und mir von dem Geld einen E-Roller zu kaufen. Die Entscheidung an sich ist schon sehr schwierig für mich. Da ich aber auch kein Modell finde, was mich komplett von einer Alltagstauglichkeit überzeugt, macht es das Abwägen für und Gegen nur noch schwieriger.
Diesen benötige ich für etwa 200 km in der Woche. Da ich sehr ländlich wohne geht der Großteil über Land. Daher würde ich die Erweiterung B196 für ein schnelleres Gefährt machen um kein Hindernis auf der Landstraße zu sein, mal abgesehen davon, dass mein Arbeitsweg mit Kraftfahrstraßen gespickt ist. Pro Arbeitstag bin ich regelmäßig insgesamt ca. 30 km unterwegs. Ich bin also bis auf eine kurze 50ccm Rollerphase vor über 20 Jahren ein absoluter Neuling und bin generell überhaupt gespannt, wie es ist, ein Zweirad mit höherer Geschwindigkeit selbst zu fahren. Kenne nur hohe Geschwindigkeiten auf dem Sozius einer GSX R und so schnell möchte ich gar nicht unterwegs sein.
Nun habe ich schon sehr viele Modelle ergoogelt festgestellt, dass Testberichte bei Youtube zum Großteil eine Katastrophe sind, da diese meist vom Händler direkt sind und nach genauerer Recherche spricht dann immer wieder was gegen ein bestimmtes Modell.
Scheinbar sind ca. 65 km bei den meisten Modellen realistisch? Was mache ich, wenn ich mal knapp 50 km in die nächste größere Stadt gefahren bin. Kann und darf ich an einer öffentlichen Ladebuchse auch rausnehmbare Akkus laden? Wie zuverlässig ist das Ganze unterfangen? Das letzte, was ich hier im Forum las, war, dass man oft einfach einen Totalausfall (mit langer Wartezeit für die Reparatur) hat. Muss man immer Angst haben gar nicht mobil zu sein? Und wie realistisch sind Fahrten im Winter. Die 30km Arbeitsweg müssen schon immer zu bewältigen sein.
Ich hab unter all den vielen Modellen nun drei Modelle in der Auswahl. E-Kuma Sun-S+, Horwin EK3 und Inoa Sli7 Max.
Die E-Kuma Sun-S+ (95 km/h) gefällt mir optisch schon sehr und die Features (Alarmanlage usw.) sind sicher auch ganz nett. Obwohl mich Fahrzeuge jeglicher Art kalt lassen, wäre dies schon so ein Modell,was mir optisch schon Freude bereiten würde. Tempomat ist aber nicht aufgeführt .In dem Erfahrungsbericht hier im Forum stehen leider noch nicht so viele Beiträge, weil das Modell wohl noch ziemlich neu ist, aber das was ich hier lese und alles rund um den Service klingt positiv. Sonst finde ich im Internet überhaupt nichts zu diesem Modell. Hier soll ein Ersatzakku 650 Euro laut dem Shop kosten. Mit Schild, Topcase und allem drum und dran bin ich bei rund 4450 € Gesamtpreis.
Der Akku, der übrigens mit 800 Ladezyklen angepriesen wird, bereitet mir Kopfzerbrechen - 20 kg bekomme ich eventuell gar nicht getragen. Ich müsste das tatsächlich mit Gewichten austesten . Eine Garage existiert hier nicht. Ich könnte aus der Mietwohnung allenfalls ein Kabel aus dem Fenster hängen lassen.
Daher steht noch der Inoa Sli7 Max (80 km/h) in meinen Notizen. Dieser wurde in diesem Forum wegen seiner großen Reifen empfohlen, Hat fast genauso wenig Features wie mein 50ccm-Kymco-Roller damals in den 90ern, nämlich bis auf dieses CBS gar keine, dafür wiegen die zwei Akkus nur je 12 kg. Die Ladezyklen werden mit 600 angegegeben, ein neuer Akku kommt 999 €. Echte Erfahrungsberichte habe ich bisher nicht gefunden. Er wurde hier bestimmt auch irgendwo empfohlen, ich weiß es schon gar nicht mehr. Hier wären halt die leichteren Akkus und größere Räder für eine bessere Fahrstabilität der Vorteil. Preislich liegt man hier bei ca. 4150 Euro ohne Schild mit Topcase, Versand kostenlos. Nur wenig günstiger für deutlich weniger als der Sun-S+.
Gut gefällt mir die Ausstattung vom Horwin EK3 und SK3, und scheinbar kommt man auf mind. 100 km. Laut Youtube-Testvideo soll er sich auch gut fahren lassen. Aber viel Reichweite hat man auch nur, wenn man den sehr teuren Zweitakku erwirbt, was einen ziemlich teuren Startpreis ausmacht - mehr als ich für mein jetziges Auto womöglich bekommen werde. Auch scheint bei den Videos die Kette doch sehr laut zu sein? Eigentlich habe ich bei dem Preis schon gar nicht mehr die Details notiert. Wäre es hier möglich, auf den Zweitakku zu verzichten oder machen hier schon ausschließlich zwei Akkus Sinn? Was ich im Forum gefunden habe, klang etwas katastrophal - allerdings neu erworben und im Winter gefahren. Wie sehen mittlerweile die Erfahrungen aus?
Was jedoch alle Elektroroller ein ist der geringe Stauraum. Ich habe bei der stundenlangen Suche über Tage auch nur zwei Modelle gefunden, wo die Akkus NICHT unter dem Sitz waren - ein Modell habe ich vergessen, das andere ist der Seat MO, der mir aber auch zu teuer ist und auch da müsste ich mich mit dem Trolley womögiich abkämpfen. Daher also: Wie kaufe ich ein? Kann ich irgendein großes Topcase nehmen oder muss das zum E-Roller-Modell passen? Und gibt es überhaupt Topcase die den selben Stauraum einer gewöhnlichen Einkaufsbox haben oder müssen wir dann für immer auf Tiefkühlpizza verzichten?
Und erstmal letzte Frage: Wie sieht es mit den Wartungs- und Reparaturkosten aus? Wieviel kommt da pro Jahr zusammen?
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Re: Entscheidungshilfe: E-Kuma Sun-S+, Nova Motors Inoa Sli7 Max, Horwin EK3 oder bleib ich beim Auto
oh je, so viele Tippfehler . Bei Horwin habe ich nun beide Modelle erwähnt, da sind mir die Unterschiede noch nicht ganz klar.
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Re: Entscheidungshilfe: E-Kuma Sun-S+, Nova Motors Inoa Sli7 Max, Horwin EK3 oder bleib ich beim Auto
Ich würde dir raten auf keinen Fall das Auto zu verkaufen wenn du beruflich auf ein eigenes Fahrzeug angewiesen bist. Wenn man auf der Landstraße im Verkehr auch mitschwimmt kommt man mit dem Horwin EK3 ca. 40 Kilometer pro Batterie. Man fährt eine Batterie ja nicht bis 0% sondern nur bis etwa 20% Ladung herunter. Sicher sind 2 Batterien sehr empfehlenswert. Der SK3 ist nach den bisherigen Berichten nicht zu empfehlen.
Wenn du beides hast Auto und E-Roller dann muss der E-Roller nicht immer laufen weil du jederzeit auf das Auto zurückgreifen kannst. Das Fahren im Winter kann wegen Glätte gefährlich sein. Salz auf der Straße schadet dem Roller sehr und kann zu Ausfällen und Reparaturen führen.
Also besser beides Auto und E-Roller nebeneinander betreiben. Wenn das Geld dafür nicht da ist dann noch sparen.
Wenn du beides hast Auto und E-Roller dann muss der E-Roller nicht immer laufen weil du jederzeit auf das Auto zurückgreifen kannst. Das Fahren im Winter kann wegen Glätte gefährlich sein. Salz auf der Straße schadet dem Roller sehr und kann zu Ausfällen und Reparaturen führen.
Also besser beides Auto und E-Roller nebeneinander betreiben. Wenn das Geld dafür nicht da ist dann noch sparen.
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Re: Entscheidungshilfe: E-Kuma Sun-S+, Nova Motors Inoa Sli7 Max, Horwin EK3 oder bleib ich beim Auto
@Juba
Im Grunde hat Markus schon die wesentlichen Punkte angesprochen.
Ich würde dir auch nicht raten einen Verbrenner "blind" durch Elektro ersetzen zu wollen.
40 Km am Tag ist nicht viel. - Vermutlich nur 20 KM jeweils hin und zurück.
Aber der Aufpreis von 45-50 Km/h zu 80+ Km/h ist riesig.
Wenn es um den Unterschied in der Fahrzeit geht, spielt das keine große Rolle, zumal die max. Geschwindigkeit meist stark übertrieben ist.
Spätestens bei Minusgraden ist der Geschwingdigkeitsvorteil nicht mehr nutzbar, weil Akku und Kälte geht nicht zusammen.
Ich würde auch raten das Auto zu behalten und irgendwas gebrauchtes kaufen.
Ohne Erfahrung und Backgroundwissen ist es nahezu unmöglich den optimalen Roller zu finden.
Alle Ratschläge hier im Forum (auch meine) sind "gefärbt" und bestenfalls Meinungen.
Du wirst selbst rausfinden müssen, was dir persönlich wichtig ist.
Auf jeden Fall wirst du Kompromisse eingehen müssen. Wenn man sich nicht adaptieren kann, ist Elektro nicht das richtige.
Zumindest eins kann ich dir mit auf den Weg geben: wenn du täglich bei Wind und Wetter fahren musst, kauf einen Roller mit Nabenmotor.
Zumindest in der Preisklasse unterhalb 15.000 Euro.
Im Grunde hat Markus schon die wesentlichen Punkte angesprochen.
Ich würde dir auch nicht raten einen Verbrenner "blind" durch Elektro ersetzen zu wollen.
40 Km am Tag ist nicht viel. - Vermutlich nur 20 KM jeweils hin und zurück.
Aber der Aufpreis von 45-50 Km/h zu 80+ Km/h ist riesig.
Wenn es um den Unterschied in der Fahrzeit geht, spielt das keine große Rolle, zumal die max. Geschwindigkeit meist stark übertrieben ist.
Spätestens bei Minusgraden ist der Geschwingdigkeitsvorteil nicht mehr nutzbar, weil Akku und Kälte geht nicht zusammen.
Ich würde auch raten das Auto zu behalten und irgendwas gebrauchtes kaufen.
Ohne Erfahrung und Backgroundwissen ist es nahezu unmöglich den optimalen Roller zu finden.
Alle Ratschläge hier im Forum (auch meine) sind "gefärbt" und bestenfalls Meinungen.
Du wirst selbst rausfinden müssen, was dir persönlich wichtig ist.
Auf jeden Fall wirst du Kompromisse eingehen müssen. Wenn man sich nicht adaptieren kann, ist Elektro nicht das richtige.
Zumindest eins kann ich dir mit auf den Weg geben: wenn du täglich bei Wind und Wetter fahren musst, kauf einen Roller mit Nabenmotor.
Zumindest in der Preisklasse unterhalb 15.000 Euro.
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Re: Entscheidungshilfe: E-Kuma Sun-S+, Nova Motors Inoa Sli7 Max, Horwin EK3 oder bleib ich beim Auto
Ich würde keinen Roller mit typischer Rollerform nehmen. Der Grund ist die heftige vertikale Schwingung bei hoher Geschwindigkeit am Lenker wegen weiches Rahmen. Dieses unsicheres Fahrgefühl zwingt dich automatisch langsamer zu fahren. Auf Dauer schmerzt es an deinen Handgelenken.
Weiteres empfehle ich ABS bei hoher Geschwindigkeit > 60km/h.
Die Kosten für gute Schutzkleidung müssen auch berücksichtigt werden.
Weiteres empfehle ich ABS bei hoher Geschwindigkeit > 60km/h.
Die Kosten für gute Schutzkleidung müssen auch berücksichtigt werden.
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Re: Entscheidungshilfe: E-Kuma Sun-S+, Nova Motors Inoa Sli7 Max, Horwin EK3 oder bleib ich beim Auto
Öffentlich laden geht, wenn du zu dem jeweiligen Anbieter per App oder Ladekarte Zugang hast, dann lädtst du in der Regel auch entnehmbare Akkus im Fahrzeug.
Betrieb im Winter hängt von deiner Winterfestigkeit im Verhältnis zur Streckenlänge ab. Und auch von deiner Umgebung. Wenn oft Frost herrscht und Schnee liegt, dann ist ein Auto kaum voll zu ersetzen.
Einkauf: Topcase darst du mit meist nur 3-6 Kg oder so belasten. Stauraum unterm Sitz wäre gut (hat auch mein Sunra Robo) und eine Tasche fürs Trittbrett zum Einhaken.
Kosten: Versicherung anfangs ca. 80-100 Euro, keine Steuer. Wartungsintervalle bestimmen mit über die anfallenden Kosten, also vergleichen. E☆-Kuma hat glaube ich keine für Garantie relevanten Wartungsintervalle.
Selbst schrauben lernen ist empfehlenswert.
Die größte Blackbox ist die Serienstreuung bei den Fahrzeugen. Da kannst du extrem Glück oder extrem Pech haben. Evtl einen gut eingefahrenen gebrauchten mit 7000 oder 8000 km kaufen bei dem die wichtigsten Probleme ausgestanden sind.
Gruß, Robot
Betrieb im Winter hängt von deiner Winterfestigkeit im Verhältnis zur Streckenlänge ab. Und auch von deiner Umgebung. Wenn oft Frost herrscht und Schnee liegt, dann ist ein Auto kaum voll zu ersetzen.
Einkauf: Topcase darst du mit meist nur 3-6 Kg oder so belasten. Stauraum unterm Sitz wäre gut (hat auch mein Sunra Robo) und eine Tasche fürs Trittbrett zum Einhaken.
Kosten: Versicherung anfangs ca. 80-100 Euro, keine Steuer. Wartungsintervalle bestimmen mit über die anfallenden Kosten, also vergleichen. E☆-Kuma hat glaube ich keine für Garantie relevanten Wartungsintervalle.
Selbst schrauben lernen ist empfehlenswert.
Die größte Blackbox ist die Serienstreuung bei den Fahrzeugen. Da kannst du extrem Glück oder extrem Pech haben. Evtl einen gut eingefahrenen gebrauchten mit 7000 oder 8000 km kaufen bei dem die wichtigsten Probleme ausgestanden sind.
Gruß, Robot
Gruß, Robot
Econelo RS (=Sunra Robo-s), ca. 10000 km
Sunra Robo-s, ca. 1400 km
Econelo DTR, ca. 600 km, Akku neu 24,5 ah
Econelo RS (=Sunra Robo-s), ca. 10000 km
Sunra Robo-s, ca. 1400 km
Econelo DTR, ca. 600 km, Akku neu 24,5 ah
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Re: Entscheidungshilfe: E-Kuma Sun-S+, Nova Motors Inoa Sli7 Max, Horwin EK3 oder bleib ich beim Auto
Hi,
ich habe auch zum Pendeln in die Arbeit überlegt auf einen Roller umzusteigen und mich jetzt für eine Vespa GTS 125 Super Sport entschieden. Ein Honda Roller war auch noch im Rennen. Ich gebe den E-Rollern noch ein paar Jahre Zeit bis etablierte Motorradhersteller was zu bieten haben.
Yamaha soll über den Jahreswechsel ein interessantes Modell bringen welches jedoch laut Händler zuerst im Leihmarkt von großen Städten eingeführt werden soll (Paris).
Die Verbrenner sind ohne Reichweitenangst und haben insbesondere die Vespa einen sehr hohen Wiederverkaufswert bei ca. 2,3-2,5 l Super pro 100km/h.
Viele Grüsse !
Maka
ich habe auch zum Pendeln in die Arbeit überlegt auf einen Roller umzusteigen und mich jetzt für eine Vespa GTS 125 Super Sport entschieden. Ein Honda Roller war auch noch im Rennen. Ich gebe den E-Rollern noch ein paar Jahre Zeit bis etablierte Motorradhersteller was zu bieten haben.
Yamaha soll über den Jahreswechsel ein interessantes Modell bringen welches jedoch laut Händler zuerst im Leihmarkt von großen Städten eingeführt werden soll (Paris).
Die Verbrenner sind ohne Reichweitenangst und haben insbesondere die Vespa einen sehr hohen Wiederverkaufswert bei ca. 2,3-2,5 l Super pro 100km/h.
Viele Grüsse !
Maka
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Re: Entscheidungshilfe: E-Kuma Sun-S+, Nova Motors Inoa Sli7 Max, Horwin EK3 oder bleib ich beim Auto
Das was du hier beschreibst ist keine rollertypische Geschichte sondern es muss ein Fehler vorliegen.CoVit-19 hat geschrieben: ↑Mo 31. Jul 2023, 12:34Ich würde keinen Roller mit typischer Rollerform nehmen. Der Grund ist die heftige vertikale Schwingung bei hoher Geschwindigkeit am Lenker wegen weiches Rahmen. Dieses unsicheres Fahrgefühl zwingt dich automatisch langsamer zu fahren. Auf Dauer schmerzt es an deinen Handgelenken.
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Re: Entscheidungshilfe: E-Kuma Sun-S+, Nova Motors Inoa Sli7 Max, Horwin EK3 oder bleib ich beim Auto
Danke schon mal für eure Antworten!
Das mit dem Topcase ist ein wichtiger Hinweis. Diese Info hatte ich noch nicht.
Bei schlechten Wetter und Schnee würde ich wohl (mit ordentlich Zeitverlust) mit dem Zug fahren.
Aber ich sehe schon, das Ganze scheint noch nicht so weit ausgereift zu sein wie ich vor. Beginn meiner Recherche gedacht habe.
Das mit dem Topcase ist ein wichtiger Hinweis. Diese Info hatte ich noch nicht.
Bei schlechten Wetter und Schnee würde ich wohl (mit ordentlich Zeitverlust) mit dem Zug fahren.
Aber ich sehe schon, das Ganze scheint noch nicht so weit ausgereift zu sein wie ich vor. Beginn meiner Recherche gedacht habe.
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Re: Entscheidungshilfe: E-Kuma Sun-S+, Nova Motors Inoa Sli7 Max, Horwin EK3 oder bleib ich beim Auto
Ich habe heute übrigens mal genauer geschaut. Es sind auf dem Weg zur Arbeit nicht einmal drei km ohne Geschwindigkeitsbegrenzung auf 70 km/h oder Ortschaft. Es wäre also ein gemütliches Fahren zum "mitschwimmen" ohne dass so ein Elektroroller auf volle Leistung laufen muss.
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