Externe Schnellladebuchse?
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Externe Schnellladebuchse?
Hallo!
Ich fände eine Möglichkeit, denn Roller Silence S01 schnell aufladen zu können, sehr reizvoll. Die Akkutechnik hierzu ist ja schon ausführlich diskutiert worden.
So wie ich es verstanden habe, muss beim Stand der aktuellen Diskussion beim Laden der Akku herausgezogen werden, um einen Stecker anzubringen und während des Ladens bleibt dann der Akku ein Stück herausgezogen.
Was spräche dagegen, das Ladekabel direkt mit dem rollerseitigen Akkustecker zu verbinden und so den Akku quasi im Rekuperationsmodus bei eingeschalteter Zündung zu laden. Eine Wegfahrsperre liesse sich uber die Steuerung des Ständers ( und einem Schalter im Helmfach) realisieren. Damit wäre Roller und Akku diebstahlgeschützt.
Bin gespannt auf die Hinweise der Experten.
VG Christian
Ich fände eine Möglichkeit, denn Roller Silence S01 schnell aufladen zu können, sehr reizvoll. Die Akkutechnik hierzu ist ja schon ausführlich diskutiert worden.
So wie ich es verstanden habe, muss beim Stand der aktuellen Diskussion beim Laden der Akku herausgezogen werden, um einen Stecker anzubringen und während des Ladens bleibt dann der Akku ein Stück herausgezogen.
Was spräche dagegen, das Ladekabel direkt mit dem rollerseitigen Akkustecker zu verbinden und so den Akku quasi im Rekuperationsmodus bei eingeschalteter Zündung zu laden. Eine Wegfahrsperre liesse sich uber die Steuerung des Ständers ( und einem Schalter im Helmfach) realisieren. Damit wäre Roller und Akku diebstahlgeschützt.
Bin gespannt auf die Hinweise der Experten.
VG Christian
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Re: Externe Schnellladebuchse?
Müsste/könnte gehen... Auch wenn dann die ganze Ladezeit alle Elektronik im Akku wach ist.
Mich scheut es ziemlich, die Zündung anzuschalten.
Es könnte dann jeder, der vorbeigeht, den Roller scharfschalten und am Gasgriff drehen, und damit ziemlich viel Ärger erzeugen.
Ehe ich weitere Überlegungen dazu anstelle:
Wenn der Diebstahlschutz wegen freiem Zugang zum Roller ein Problem ist, dann muss aber auch das externe Ladegerät die diebstahlgeschützt sein. wie würdest Du das realisieren wollen? Ladegerät ins Helmfach? Warum nicht den leicht herausgezogenen Akku mit einem Kettenschloss sichern?
Ich würde glaube ich eher zuerst in die Richtung testen, ob man nicht auf der Netzteil-Seite (also Zuleitung Netzteil -> Akku) das zusätzliche Ladegerät einspeist. Also quasi das Netzteil durch ein stärkeres externes ersetzt. Man müsste mal schauen, welchen Querschnitt diese Leitungen dort haben. Das Netzteil ist ja schnell zugänglich.
viewtopic.php?f=128&t=15503&p=186240&hi ... ll#p186240
Evtl. könnte man auch den Schnelllader parallel zum normalen Ladevorgang (Roller an 230V) über die Hochstomanschlüsse anschließen. Dann könnte die Zündung aus bleiben.
Zu Prüfen ist generell, ob eine bestimmte Reihenfolge beim Aufschalten des externen Stroms eingehalten werden muss, damit nix kaputt geht. Also ob man z.B. in die "Hochstromtrasse" von außen einspeisen kann, wenn die Zündung noch aus ist, ohne dass was kaputt geht.
Weiterhin frage ich mich, wie man die zusätzlchen Anschlüsse für den Schnellader vernünftig gegen Spritzwasser schützt.
Patrick
Mich scheut es ziemlich, die Zündung anzuschalten.
Es könnte dann jeder, der vorbeigeht, den Roller scharfschalten und am Gasgriff drehen, und damit ziemlich viel Ärger erzeugen.
Ehe ich weitere Überlegungen dazu anstelle:
Wenn der Diebstahlschutz wegen freiem Zugang zum Roller ein Problem ist, dann muss aber auch das externe Ladegerät die diebstahlgeschützt sein. wie würdest Du das realisieren wollen? Ladegerät ins Helmfach? Warum nicht den leicht herausgezogenen Akku mit einem Kettenschloss sichern?
Ich würde glaube ich eher zuerst in die Richtung testen, ob man nicht auf der Netzteil-Seite (also Zuleitung Netzteil -> Akku) das zusätzliche Ladegerät einspeist. Also quasi das Netzteil durch ein stärkeres externes ersetzt. Man müsste mal schauen, welchen Querschnitt diese Leitungen dort haben. Das Netzteil ist ja schnell zugänglich.
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Evtl. könnte man auch den Schnelllader parallel zum normalen Ladevorgang (Roller an 230V) über die Hochstomanschlüsse anschließen. Dann könnte die Zündung aus bleiben.
Zu Prüfen ist generell, ob eine bestimmte Reihenfolge beim Aufschalten des externen Stroms eingehalten werden muss, damit nix kaputt geht. Also ob man z.B. in die "Hochstromtrasse" von außen einspeisen kann, wenn die Zündung noch aus ist, ohne dass was kaputt geht.
Weiterhin frage ich mich, wie man die zusätzlchen Anschlüsse für den Schnellader vernünftig gegen Spritzwasser schützt.
Patrick
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Re: Externe Schnellladebuchse?
Mich treibt das Thema auch schon länger um, und sogar weiter gefasst: 1. um mit variablem Strom (etwa von einer Inselsolaranlage) laden zu können (was gerade geliefert wird) und 2. um natürlich auch einen Wechselrichter als Stromquelle nutzen zu können. Quasi den Roller an der Datscha mit zwei großen Solar-Modulen abstellen, als Pufferspeicher benutzen beim Kaffeekochen und am Ende des Tages mit vollem Akku nach Hause fahren ... (träum)
Passende solide Steckverbinder zum Einbau am Roller (die einen Ladestrom/Entladestrom von bis zu 50A tragen) inklusive wasserdichter Abdeckungen gäbe es sicher schon. Die müsste man rollerintern an geeigneter Stelle mit den Hochstromkabeln verbinden (+Hochstromsicherung als Kurzschlussschutz) und (erst mal) fertig.
Wenn der Akku an Position verbleiben kann, ist er über Helmfach/Bowdenzug und Zusatzschloss (ab Mj 2021) ausreichend gesichert.
Problematisch sehe ich wie Patrick die dauernd erforderliche Roller-Betriebsbereitschaft. Erste spontane Idee (da ja vom manuellen Schalter die Rede war): Die VBatI-Leitung per Schalter trennen (einfach möglich über die Zuleitungen zum Sicherungskasten). Damit sollte der Inverter stromlos bleiben und so sind auch "Scharfschaltung und Unfug" passe - sofern sichergestellt ist, dass sich die Inverterelektronik (Logik) wirklich nur über diese Sicherung versorgt und nicht auch über die Hochstromkontakte. Einen Defekt sollte sie nicht erleiden können, weil ja auch der Fall "Sicherung defekt" nicht zu einem Totalausfall des MC führen darf. Edit: Eigentlich dürfte die Power gar nicht am Inverter ankommen, weil der seine Leistungselektronik ja zunächst über das berühmte Leistungsrelais mit der Batterie verbindet.
Blöd ist und bleibt, dass in diesem Zustand die beiden Halbkreise im Scheinwerfer und das Rücklicht sowie die Displaybeleuchtung unnütz Strom verbrauchen. Bei inaktiver VBatI wird es aber mindestens Motor- und Invertertemperatur-Fehler geben, möglicherweise beschwert sich auch der CAN-Bus indirekt. Man könnte es einfach testen, indem man diese Sicherung einfach mal zieht (stromlos natürlich) und dann den Roller einschaltet und schaut was passiert.
Die Einspeisung parallel zum eingebauten Ladegerät halte ich nicht für zielführend: Meiner Meinung nach bleibt beim normalen Laden dieser aus, die Rollerelektronik wird während "CHARGING" wie sonst üblich über VBatE (48V) und den 48>12V-Wandler gespeist. Man muss also schon die Hochstromausgänge über das Aktivieren der Zündung freischalten (das ginge bei auch mit Lenkerschloss abgeschlossenem Roller ja problemlos mit der App).
Passende solide Steckverbinder zum Einbau am Roller (die einen Ladestrom/Entladestrom von bis zu 50A tragen) inklusive wasserdichter Abdeckungen gäbe es sicher schon. Die müsste man rollerintern an geeigneter Stelle mit den Hochstromkabeln verbinden (+Hochstromsicherung als Kurzschlussschutz) und (erst mal) fertig.
Wenn der Akku an Position verbleiben kann, ist er über Helmfach/Bowdenzug und Zusatzschloss (ab Mj 2021) ausreichend gesichert.
Problematisch sehe ich wie Patrick die dauernd erforderliche Roller-Betriebsbereitschaft. Erste spontane Idee (da ja vom manuellen Schalter die Rede war): Die VBatI-Leitung per Schalter trennen (einfach möglich über die Zuleitungen zum Sicherungskasten). Damit sollte der Inverter stromlos bleiben und so sind auch "Scharfschaltung und Unfug" passe - sofern sichergestellt ist, dass sich die Inverterelektronik (Logik) wirklich nur über diese Sicherung versorgt und nicht auch über die Hochstromkontakte. Einen Defekt sollte sie nicht erleiden können, weil ja auch der Fall "Sicherung defekt" nicht zu einem Totalausfall des MC führen darf. Edit: Eigentlich dürfte die Power gar nicht am Inverter ankommen, weil der seine Leistungselektronik ja zunächst über das berühmte Leistungsrelais mit der Batterie verbindet.
Blöd ist und bleibt, dass in diesem Zustand die beiden Halbkreise im Scheinwerfer und das Rücklicht sowie die Displaybeleuchtung unnütz Strom verbrauchen. Bei inaktiver VBatI wird es aber mindestens Motor- und Invertertemperatur-Fehler geben, möglicherweise beschwert sich auch der CAN-Bus indirekt. Man könnte es einfach testen, indem man diese Sicherung einfach mal zieht (stromlos natürlich) und dann den Roller einschaltet und schaut was passiert.
Die Einspeisung parallel zum eingebauten Ladegerät halte ich nicht für zielführend: Meiner Meinung nach bleibt beim normalen Laden dieser aus, die Rollerelektronik wird während "CHARGING" wie sonst üblich über VBatE (48V) und den 48>12V-Wandler gespeist. Man muss also schon die Hochstromausgänge über das Aktivieren der Zündung freischalten (das ginge bei auch mit Lenkerschloss abgeschlossenem Roller ja problemlos mit der App).
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Re: Externe Schnellladebuchse?
Dafür gäbe es von Eltek den
Invertifier 48/2500He
Der sollte das können.
Das kann in beide Richtubgen arbeiten.
Steht zumindest auf dem Typenschild.
Ich hatte aber noch keines auf dem Tisch, da ich dafür bislang noch keinen Bedarf hatte.
Masini Extremo Neuaufbau 2021 7,7kwh Li-NMC Fardriver ND721800 400bA 1400pA >30kW
41-58,5V CC/CV Lader mit 1-4kW zu verkaufen 0,65-2,2kg klein, leicht, langlebig, auch im Duo mit 82-117V nutzbar
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Re: Externe Schnellladebuchse?
Stimmt, das hatte ich nicht bedacht. Ich bin sehr sicher, dass wir das schon mal wo hier im Forum so festgehalten haben, bzw. es muss ja so sein, sonst wären die Hochstromkontakte am Akku auch beim externen Laden stromführend, und man könnte da beim Rumfummeln dran üble Kurze mit entspr. Brandpotential produzieren.Pfriemler hat geschrieben: ↑Do 12. Okt 2023, 15:55Die Einspeisung parallel zum eingebauten Ladegerät halte ich nicht für zielführend: Meiner Meinung nach bleibt beim normalen Laden dieser aus, die Rollerelektronik wird während "CHARGING" wie sonst üblich über VBatE (48V) und den 48>12V-Wandler gespeist. Man muss also schon die Hochstromausgänge über das Aktivieren der Zündung freischalten (das ginge bei auch mit Lenkerschloss abgeschlossenem Roller ja problemlos mit der App).
Dieses Risiko gibt es grundsätzlich auch beim Herausführen der Hochstromverbindung zum Laden.
Ich halte nach wie vor das Sichern des 3/4 im Fach steckenden Akkus mit Kettenschloss o.ä. am einfachsten, wenn auch nicht am elegantesten. Wer will könnte sich für den bequemeren Zugang z.B. eine Klappe/einen Durchgriff von oben aus dem Helmfach basteln.
Patrick
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Re: Externe Schnellladebuchse?
Mich stört an der "3/4-Akku-Lösung" einfach, dass die Steckkontakte (Hochstrom und der Multiconnector) bei jeder Nutzung bewegt werden müssen. Eine XT60-Buchse mit Wetterschutz ließe sich unterhalb des Sitzes im Fußraum oder auch unter der Sitzbank anbringen, den Schalter zum Umschalten von Roller- auf Pufferakkubetrieb (der die Zündung aktiviert und gleichzeitig VBatI (vorbehaltich der Praktikabilität) trennt) kann ja auch unter der Sitzbank und somit zugangsicher und wetterfest sein. Wenn man diese Umschaltung über ein passendes einfaches Relais von außen steuerbar macht, könnte man z.B. im Smarthome hier ganz flexibel reagieren, d.h. den Rollerakku nur bei vorhandender Solarenergie aktivieren usw. Dafür würde ein stinknormaler Hohlstecker reichen, in den ein Aktor eine Spannung zum Anziehen des Relais einspeist. In diesem Fall hätte man nur noch den Hochstrom- und den Hohlstecker zu verbinden oder zu trennen, was in meinen Augen deutlich praktikabler ist, also den Akku zum Anschluss des Kabels aus dem Roller zu wuchten und dann wieder hinein, und vor dem Losfahren das Gleiche nochmal.
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Re: Externe Schnellladebuchse?
Spannende Geschichte. Im Roller kommt man in der Schwinge recht gut an die Plus- und Minusleitungen zum Akku dran.
Eigentlich muss man dann nur noch den Strang vom Zündschloss zum Akku und Controller anpassen.
Vielleicht reicht schon ein Schalter und eine Diode an der richtigen Stelle.
Dann schläft der Roller weiter, wenn er extern geladen wird.
So müsste auch die Telemetrie mit Ladestand etc. weiter funktionieren.
Bin leider noch mit anderen Dingen an meiner Silence-Baustelle beschäftigt.
Kann deshalb nicht viel beitragen.
Eigentlich muss man dann nur noch den Strang vom Zündschloss zum Akku und Controller anpassen.
Vielleicht reicht schon ein Schalter und eine Diode an der richtigen Stelle.
Dann schläft der Roller weiter, wenn er extern geladen wird.
So müsste auch die Telemetrie mit Ladestand etc. weiter funktionieren.
Bin leider noch mit anderen Dingen an meiner Silence-Baustelle beschäftigt.
Kann deshalb nicht viel beitragen.
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Re: Externe Schnellladebuchse?
Die scheint es nicht mehr zu geben.
Nennt sich jetzt Rectiverter und hat weniger Leistung , nur noch eine Dauerleistung von DC 1200W (25A Ladestrom) und 1200W AC seitig (peak <
15s 2000VA).
https://www.eltek.com/globalassets/impo ... -4---1.pdf
Oder von Meanwell BIC-2200-48 mit 2200W Leistung
https://asset.conrad.com/media10/add/16 ... r-1-st.pdf
Masini Extremo Neuaufbau 2021 7,7kwh Li-NMC Fardriver ND721800 400bA 1400pA >30kW
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Re: Externe Schnellladebuchse?
@error: ich schlug ja schon die Unterbrechung von VBatI vor. Wer den Roller ganz schlafen lassen möchte, muss zusätzlich VBatE unterbrechen, Wenn das Telemetriemodul die CAN-Meldungen des BMS direkt auswertet (ohne Mittlung durch die ECU, wzb wäre), bekäme man auch in diesem Fall Infos über den Ladestand per Telemetrie.
Manipulation am Zündschloss ist nicht nötig. Ein simpler Schalter parallel zum Zündschloss reicht (schaltet ja eine Signalleitung gegen GND - den eigentlichen Einschaltvorgang macht ja das Akkupack, und das muss ja einschalten wg der Hochstromkontakte.
@dominik: für meine Zwecke wäre eine Kombination aus separatem Solarladereglerwandler (mit MPPT) und einfachem Wechselrichter zielführender, aber für eine reine externe Lademöglichkeit+Notstromversorgung könnte das nützlich sein.
Manipulation am Zündschloss ist nicht nötig. Ein simpler Schalter parallel zum Zündschloss reicht (schaltet ja eine Signalleitung gegen GND - den eigentlichen Einschaltvorgang macht ja das Akkupack, und das muss ja einschalten wg der Hochstromkontakte.
@dominik: für meine Zwecke wäre eine Kombination aus separatem Solarladereglerwandler (mit MPPT) und einfachem Wechselrichter zielführender, aber für eine reine externe Lademöglichkeit+Notstromversorgung könnte das nützlich sein.
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