Umbau E-Max 90/110S auf 5kWh LiFePo4
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Re: Umbau E-Max 90/110S auf 5kWh LiFePo4
E-Max 90s von 2012 - Vmax>46km/h - km-Stand >5150 - 16x Littokala 51,2V 105Ah = 5kWh. JK-B1A24S15P - Sevcon Gen4
E-Max 110s von 2010 - Vmax>50km/h - km-Stand >1.800 - 4x Littokala 72V 50Ah = 14,4kWh
E-Max 120s von 2015 - Vmax 80km/h - TÜV 03.2026 - 72V100Ah LFP-Akku - JK-B2A24S15P Balancer BT - MQ Controller BT
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Re: Umbau E-Max 90/110S auf 5kWh LiFePo4
Ende September habe ich bei meinem 120er E-Max nach knapp 12tsd. km einmal vorne und hinten auf die Belagstärke der Beläge geschaut. Vorne sind die Beläge an der Verschleißsgrenze angekommen und hinten sind noch 30% übrig.
Ersatz für vorne:
Brenta: FT3069 8,95 Euro
EBC: FA086, FA086/2, SFA086.
Ferodo: FDB312.
Newfren: FD0075.
SBS: 551.
Brembo: 7027.
TRW/Lucas: MCB822.
Vesrah: VD131.
Ersatz hinten:
Brenta: FT3074 6,95 Euro
EBC: FA083, SFA083.
Ferodo: FDB313.
Newfren: FD0085, FD0061.
SBS: 544.
Brembo: 07KA0717.
TRW/Lucas: MCB519.
Vesrah: VD339, 342, 442
Der Bremsattel ist bei den E-Mäxen Bj. 2008/2010 (190er Scheibe) und Bj. 2011/12 (220er Scheibe) gleich. Bj. 2011 gab es noch die 240er Scheibe.
Nun, bei den M6 Schrauben des Bremssattelhalters mußte ich mit einer 1/4 Zoll Knarre einwenig hinlangen. Die Bremskolben ließen sich mit beiden Daumen einigermaßen leicht zurückdrücken. Die beiden Führungsbolzen für die Querverschiebung sowie die Manschetten waren noch in Ordnung.
Bei der Schwimmsattelbremse ist nur die Belagführung fest mit der Radaufhängung verbunden, der Bremszylinder ist querverschieblich („schwimmend“, daher die Bezeichnung) gelagert. Beim Betätigen der Bremse drückt der Bremskolben auf den Bremsbelag einer Seite der Bremsscheibe.
Der Belag der feststehenden Seite war etwas weiter 'runter als der auf der Zweikolbenseite. Auf der to do Liste für November bis Februar steht noch die Kontrolle des LKL an sowie ein Wechsel der beiden Schwingmetalllager (silent blocs) der Einarmschwinge - sicher ein größerer Aufwand.
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Nun, bei den M6 Schrauben des Bremssattelhalters mußte ich mit einer 1/4 Zoll Knarre einwenig hinlangen. Die Bremskolben ließen sich mit beiden Daumen einigermaßen leicht zurückdrücken. Die beiden Führungsbolzen für die Querverschiebung sowie die Manschetten waren noch in Ordnung.
Bei der Schwimmsattelbremse ist nur die Belagführung fest mit der Radaufhängung verbunden, der Bremszylinder ist querverschieblich („schwimmend“, daher die Bezeichnung) gelagert. Beim Betätigen der Bremse drückt der Bremskolben auf den Bremsbelag einer Seite der Bremsscheibe.
Der Belag der feststehenden Seite war etwas weiter 'runter als der auf der Zweikolbenseite. Auf der to do Liste für November bis Februar steht noch die Kontrolle des LKL an sowie ein Wechsel der beiden Schwingmetalllager (silent blocs) der Einarmschwinge - sicher ein größerer Aufwand.
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Re: Umbau E-Max 90/110S auf 5kWh LiFePo4
Ein paar Fragen, vor allem an @Peter51.
Ich habe hier einen fast 10 Jahre alten 90er E-Max (45km/h) stehen. Laufleistung ca. 4.500 km. Der Besitzer und seine Kinder haben ihn jahrelang regelmäßig gefahren. Dann war der zweite Satz Blei-Akkus hinüber und noch ein Problem mit dem 12-V-Kreislauf. Zwei Jahre stand er beim früheren Händler rum. Jetzt ist er bei mir gelandet.
Mitgeliefert wurde ein fast neuer Lifepo4 48V 50Ah von tzi, mit dem er nicht fuhr. Ursache: das BMS im Akku war verrutscht und der Stecker für die Zellüberwachung rausgerutscht. Reinstecken, Ladegerät noch mal anschließen - läuft.
Aber: es ist ein 15s mit Ladeschlussspannung 54,75V (gemessen 54,5). Knapp unter 53V schaltet der Controller ab. Beim Gasgeben passiert nix, der Controller blinkt 4x, dann zeigt das Display auch "error overvoltage". Dies ist der zweiteilige Controller: Fragen: Was ist das für ein Controller?
Kann man den einstellen?
Wie kann man den Roller auf die neue Ladeschlussspannung bringen? Neuer Controller? Welcher?
Das andere Problem: die Hupe quäckt nur leise. Das liegt aber nicht an der Hupe, sondern an der Spannungsversorgung. Die Masse ist beim Fernlicht mit angeklemmt.
In dem ganzen Bereich kann ich keinen Gleichstrom messen, obwohl die alten Halogenleuchtmittel 12V verlangen. Dagegen liegt immer über 1V Wechselspannung an. Lichter, Blinker und Bremsleuchten funktionieren. Allerdings evtl. dunkler als normal.
Sitzt der DC-DC-Converter tatsächlich mit auf der vorderen Controller(Balancer?)-Platine? Wie könnte es zu dem eigentümlichen Verhalten kommen (Licht geht, aber ich messe keinen Gleichstrom)?
Ansonsten ist noch ein Bremslichtschalter zerbrochen - gibt es sowas noch?
Ein Simmering an der Gabel ist defekt, weil der Holm verrostet ist. Die Verkleidung aus ABS(?) -Kunststoff ist auch nicht mehr ganz in Takt. Insofern geht es auch um eine Güterabwägung, ob es sich um einen wirtschaftlichen Totalschaden handelt.
Vielen Dank schon mal für's Mitdenken und Helfen,
Bertolt
Ich habe hier einen fast 10 Jahre alten 90er E-Max (45km/h) stehen. Laufleistung ca. 4.500 km. Der Besitzer und seine Kinder haben ihn jahrelang regelmäßig gefahren. Dann war der zweite Satz Blei-Akkus hinüber und noch ein Problem mit dem 12-V-Kreislauf. Zwei Jahre stand er beim früheren Händler rum. Jetzt ist er bei mir gelandet.
Mitgeliefert wurde ein fast neuer Lifepo4 48V 50Ah von tzi, mit dem er nicht fuhr. Ursache: das BMS im Akku war verrutscht und der Stecker für die Zellüberwachung rausgerutscht. Reinstecken, Ladegerät noch mal anschließen - läuft.
Aber: es ist ein 15s mit Ladeschlussspannung 54,75V (gemessen 54,5). Knapp unter 53V schaltet der Controller ab. Beim Gasgeben passiert nix, der Controller blinkt 4x, dann zeigt das Display auch "error overvoltage". Dies ist der zweiteilige Controller: Fragen: Was ist das für ein Controller?
Kann man den einstellen?
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Das andere Problem: die Hupe quäckt nur leise. Das liegt aber nicht an der Hupe, sondern an der Spannungsversorgung. Die Masse ist beim Fernlicht mit angeklemmt.
In dem ganzen Bereich kann ich keinen Gleichstrom messen, obwohl die alten Halogenleuchtmittel 12V verlangen. Dagegen liegt immer über 1V Wechselspannung an. Lichter, Blinker und Bremsleuchten funktionieren. Allerdings evtl. dunkler als normal.
Sitzt der DC-DC-Converter tatsächlich mit auf der vorderen Controller(Balancer?)-Platine? Wie könnte es zu dem eigentümlichen Verhalten kommen (Licht geht, aber ich messe keinen Gleichstrom)?
Ansonsten ist noch ein Bremslichtschalter zerbrochen - gibt es sowas noch?
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Re: Umbau E-Max 90/110S auf 5kWh LiFePo4
Zum Thema 12V habe ich grade den Abblendlicht-Thread gelesen. Da sind ja Aufbau, Schaltplan und Fehlerquelle(n) genau beschrieben - vielen Dank.
Daraus schließe ich, dass auch in diesem Fall nicht viel zu retten ist, wenn man sich nicht die Zeit für einen Totalumbau nehmen will...?
Schöne Grüße, Bertolt
Daraus schließe ich, dass auch in diesem Fall nicht viel zu retten ist, wenn man sich nicht die Zeit für einen Totalumbau nehmen will...?
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Re: Umbau E-Max 90/110S auf 5kWh LiFePo4
Für dein E-Max Projekt solltest du einen neuen Thread aufmachen.
1. Das ist ein proud eagle Controller. Leider ist dieser Controller defekt ((over current Fehler). Auf der ManagementSystemUnit sitzt der DC DC 48V auf 12V (leider nur als Zerhackertransistor 48V auf 12V ausgeführt) sowie das Blinkrelais. Licht etc. wird über 7 Schalttransistoren geschaltet.
2. Ein gebrauchter proud eagle Controller ist kaum auf dem Markt und wenn dann teuer - ca. 250,- Euro. Als Ersatz bietet sich ein YuanKing Standardcontroller (Projekt Predator92) oder ein Sabvoton Sinuscontroller (Projekt Madrider) an. Persönlich würde ich die MSU 'rauswerfen und ein konventionelles 12V Bordnetz mit 15A DC DC 48V 12V und handelsüblichen Blinkrelais aufbauen. Für das 12V Bordnetz habe ich seinerzeit 4 Nachmittage gebraucht. Achtung, die Lampen sind alle Minus geschaltet. Wichtig für die LED Kontrollleuchten im Tacho. Der Gemeinsame ist +12V.
1. Das ist ein proud eagle Controller. Leider ist dieser Controller defekt ((over current Fehler). Auf der ManagementSystemUnit sitzt der DC DC 48V auf 12V (leider nur als Zerhackertransistor 48V auf 12V ausgeführt) sowie das Blinkrelais. Licht etc. wird über 7 Schalttransistoren geschaltet.
2. Ein gebrauchter proud eagle Controller ist kaum auf dem Markt und wenn dann teuer - ca. 250,- Euro. Als Ersatz bietet sich ein YuanKing Standardcontroller (Projekt Predator92) oder ein Sabvoton Sinuscontroller (Projekt Madrider) an. Persönlich würde ich die MSU 'rauswerfen und ein konventionelles 12V Bordnetz mit 15A DC DC 48V 12V und handelsüblichen Blinkrelais aufbauen. Für das 12V Bordnetz habe ich seinerzeit 4 Nachmittage gebraucht. Achtung, die Lampen sind alle Minus geschaltet. Wichtig für die LED Kontrollleuchten im Tacho. Der Gemeinsame ist +12V.
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Re: Umbau E-Max 90/110S auf 5kWh LiFePo4
Danke für die zügige Antwort, Peter!
Hälst du es für ausgeschlossen, dass der Controller in Ordnung ist, aber ordnungsgemäß abschaltet? Unter 52,8V scheint er ja zu funktionieren....
Wenn ich das Projekt angehen sollte, mache ich das in einem neuen Thread. Aber das scheint ähnlich aufwändig wie der Jupiter 8-Umbau. Soviel Zeit will ich in Anbetracht eigener Projekte wohl nicht investieren. Schade eigentlich; wäre schön, wenn man den auch retten könnte.
Schöne Grüße, Bertolt
Hälst du es für ausgeschlossen, dass der Controller in Ordnung ist, aber ordnungsgemäß abschaltet? Unter 52,8V scheint er ja zu funktionieren....
Wenn ich das Projekt angehen sollte, mache ich das in einem neuen Thread. Aber das scheint ähnlich aufwändig wie der Jupiter 8-Umbau. Soviel Zeit will ich in Anbetracht eigener Projekte wohl nicht investieren. Schade eigentlich; wäre schön, wenn man den auch retten könnte.
Schöne Grüße, Bertolt
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Re: Umbau E-Max 90/110S auf 5kWh LiFePo4
Ich habe im Moment keinen Zugriff auf die Fehlercodes vom proud eagle Controller - 4-mal blinken. Vielleicht kann Bennony helfen? Meinen 2014 gekauften E-Max hatte ich mit over current Fehler gekauft. Zu 99% halte ich den Controller für defekt....
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Re: Umbau E-Max 90/110S auf 5kWh LiFePo4
Also ich würde ihn retten- ist halt wieder sehr viel Arbeit und Teile, wenn man ihn von Grund auf mit neuen Komponenten ausstattet. Da bleibt eigentlich nur ein ideeller Restwert unter Schraubern übrig.
Liebe Grüße
Andi
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Re: Umbau E-Max 90/110S auf 5kWh LiFePo4
Für den proud eagle controller gibt es 11 Fehlerblinkcodes:
4-mal blinken = over current
Abhilfe: Exchange controller or turn power off and than to on.
Leider haben die 2 Jahre Herumstehen beim Händler dem E-Max gar nicht gut getan. Es gibt Hammerite auch als Spray; https://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R4 ... y&_sacat=0
Die MSU wird vom Controller mit 12V angestoßen (PIn8). Sind das wackelige 12V wird die MSU nicht sauber arbeiten (Licht).
4-mal blinken = over current
Abhilfe: Exchange controller or turn power off and than to on.
Leider haben die 2 Jahre Herumstehen beim Händler dem E-Max gar nicht gut getan. Es gibt Hammerite auch als Spray; https://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R4 ... y&_sacat=0
Die MSU wird vom Controller mit 12V angestoßen (PIn8). Sind das wackelige 12V wird die MSU nicht sauber arbeiten (Licht).
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Re: Umbau E-Max 90/110S auf 5kWh LiFePo4
Heute war wohl die letzte Ausfahrt, Saison 03 bis 10, für meinen 120er E-Max. Es ging am Nachmittag in den Offerkamp. BMW hatte Tag der offenen Tür in der Motorradabteilung. Es gab lecker Essen & Trinken für lau. Über den Winter sollte ich wohl auch die Kugellager im Vorderrad wechseln.
Weiter geht es dann bei schönem Wetter und nicht zu kalten Tagen mit den 45er E-Mäxen.
Des Weiteren habe ich auf dem Plan den schwarz-orangenen E-Max mit dem Sevcon Gen 4 einwenig zu entdrosseln sowie den Phasenstrom etwas anzuheben. Ist für den Monat Dezember geplant.
Weiter geht es dann bei schönem Wetter und nicht zu kalten Tagen mit den 45er E-Mäxen.
Des Weiteren habe ich auf dem Plan den schwarz-orangenen E-Max mit dem Sevcon Gen 4 einwenig zu entdrosseln sowie den Phasenstrom etwas anzuheben. Ist für den Monat Dezember geplant.
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