Mit Jupiter (SL2023) pendeln

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E-Bik Andi
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Re: Mit Jupiter (SL2023) pendeln Langzeitexperiment

Beitrag von E-Bik Andi »

achim hat geschrieben:
Do 23. Nov 2023, 21:39
Seit ich mir das genauer angeguckt hab, lebe ich unter der ständigen Angst, dass das mal einfach bricht.
Diese Sorge ist nicht unbegründet- darum haben gute Verbrenner Roller schon ab der 50er Klasse doppelte Gabelbrücken mit entsprechend langen Tauchrohren.
Bei meinem ES01 passt die komplette Tuning- Gabel für den Peugeot Speedfight inkl. der Brücken.
Wird auch noch verbaut, da man dann eine große Auswahl an guten Upside-down Gabeln hat. 8-)
Liebe Grüße
Andi

dominik
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Re: Mit Jupiter (SL2023) pendeln Langzeitexperiment

Beitrag von dominik »

E-Bik Andi hat geschrieben:
Do 23. Nov 2023, 22:20
Diese Sorge ist nicht unbegründet- darum haben gute Verbrenner Roller schon ab der 50er Klasse doppelte Gabelbrücken mit entsprechend langen Tauchrohren.
Bei meinem ES01 passt die komplette Tuning- Gabel für den Peugeot Speedfight inkl. der Brücken.
Wird auch noch verbaut, da man dann eine große Auswahl an guten Upside-down Gabeln hat. 8-)
Bitte den Umbau mit ein paar Bildern dokumentieren. ;)
Du bringst mich da wieder auf Ideen, auch wenn ich mir gerade nicht vorstellen kann wie da eine Gabel mit Holme bis oben mit der bestehenden Verkleidung rein passen soll.

Mein letzter Fahrwerkskomplettumbau ist allerdings gut 20 Jahre her.
Damals noch mit selbst gefrästen Gabelbrücken um die VFR/CBR Gabel in eine 900er Boldor rein zu kriegen.
Wobei beim Umbau die Alu-Excenter-Schwinge aus einer Zephyr samt modernen 17Zöllern sowie die Bremse die deutlicheren Verbesserungen waren.
Zuletzt geändert von dominik am Fr 24. Nov 2023, 10:55, insgesamt 1-mal geändert.
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E-Bik Andi
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Re: Mit Jupiter (SL2023) pendeln Langzeitexperiment

Beitrag von E-Bik Andi »

dominik hat geschrieben:
Fr 24. Nov 2023, 09:16
Bitte den Umbau mit ein paar Bildern dokumentieren.
Du bringst mich da wieder auf Ideen, auch wenn ich mir gerade nicht vorstellen kann wie da eine Gabel mit Holme bis oben mit der bestehenden Verkleidung rein passen soll.

Mein letzter Fahrwerkskomplettumbau ist allerdings gut 20 Jahre her.
Werde ich machen. Mit der richtigen Lenkerauswahl (Winkel und Kröpfung) müsste auch die Verkleidung noch passen.
Ich habe früher auch Gabelbrücken gefräßt bei Fighterumbauten von ZXR´s und Gixxern :D
Liebe Grüße
Andi

Henne1968
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Re: Mit Jupiter (SL2023) pendeln Langzeitexperiment

Beitrag von Henne1968 »

Hallo in die Runde, ich lese schon eine Weile mit und möchte gern etwas mit Euch teilen, was mir der der Inhaber meines Rollerladens in Leipzig besorgt hat. Das mit den "Chinesischen Kilometern" hat mich immer gestört. Um Abhilfe zu schaffen hat er mit diese Beschreibung beim Händler besorgt. Ich habe es nicht selber umgesetzt, sondern der Ladenbesitzer hat es beim Routinecheck mit erledigt. Es funktioniert bei mir zumindest. Die Höchstgeschwindigkeit liegt jetzt bei 112 "Deutschen Kmh".Die Originalreifen von Kenda habe ich dieses Jahr nach 20 000 Kilometern gegen Pirellis Allwetterreifen "Angel Scooter " getauscht. Ein Unterschied um Welten. Sichere Straßenlage, kleinerer Wendekreis, ganz anderer Kippwinkel um eine Kurve anzusteuern und das Flattern des Vorderrades bei ca. 70 kmh hat spürbar nachgelassen.Ein neues Lenkungslager war nach ca. 15 000 Kilometern auch fällig. Jetzt bin ich in 15 Monaten bis auf diese "Kleinigkeiten" 26 000 Kilometer gefahren. Und jeden Tag werden es 110 km mehr. Soviel zu meinem "Langzeitexperiment". Motek, ich verfolge dein Langzeitexperiment mit großer Freude, bin übrigens aus Taucha, also aus Deiner Nähe. Gruß Henne
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Motek
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Re: Mit Jupiter (SL2023) pendeln Langzeitexperiment

Beitrag von Motek »

Henne1968 hat geschrieben:
Fr 24. Nov 2023, 18:00
Hallo in die Runde, ich lese schon eine Weile mit und möchte gern etwas mit Euch teilen, was mir der der Inhaber meines Rollerladens in Leipzig besorgt hat. Das mit den "Chinesischen Kilometern" hat mich immer gestört. Um Abhilfe zu schaffen hat er mit diese Beschreibung beim Händler besorgt. Ich habe es nicht selber umgesetzt, sondern der Ladenbesitzer hat es beim Routinecheck mit erledigt. Es funktioniert bei mir zumindest. Die Höchstgeschwindigkeit liegt jetzt bei 112 "Deutschen Kmh".Die Originalreifen von Kenda habe ich dieses Jahr nach 20 000 Kilometern gegen Pirellis Allwetterreifen "Angel Scooter " getauscht. Ein Unterschied um Welten. Sichere Straßenlage, kleinerer Wendekreis, ganz anderer Kippwinkel um eine Kurve anzusteuern und das Flattern des Vorderrades bei ca. 70 kmh hat spürbar nachgelassen. Ein neues Lenkungslager war nach ca. 15 000 Kilometern auch fällig. Jetzt bin ich in 15 Monaten bis auf diese "Kleinigkeiten" 26 000 Kilometer gefahren. Und jeden Tag werden es 110 km mehr. Soviel zu meinem "Langzeitexperiment". Motek, ich verfolge dein Langzeitexperiment mit großer Freude, bin übrigens aus Taucha, also aus Deiner Nähe. Gruß Henne
Hallo Henne, super, von dir zu hören! Ich nehme an, du bist bei Gohliser Laden? Ich hatte mit Katrin schon die Unterhaltung darüber, dass sie meinen Kontakt mal an "den anderen Jupiter-Pendler aus der Umgebung" weitergeben könnte- dann habe ich aber die Geduld nicht gehabt und einfach zugeschlagen. Ich fahre tatsächlich weniger als du, 2x30km am Tag, ich rechne mit 10000 im Jahr, maximal vll 12.

Beim Lenkkopflager hoffe ich, dass das 23er Modell etwas nachgebessert ist. Lustig, das mit dem Flattern tritt bei mir auch bei 65-70 Tacho auf und ist bei 100 dann nicht mehr so krass. Den Reifenwechsel wollte ich noch etwas vor mir herschieben, aber der Umstieg bei den Reifen wird das Flattern vermutlich auch bei mir beheben. Die km/h nehme ich mir erst vor, wenn die Reifen gewechselt sind [oder vll ruppt es mich morgen schon, mal sehen). Danke für deinen Input!

- Was läuft: 500er Inspektion für Mittwoch angesetzt, bin aktuell bei 600.
- Klamotten: die neue Jacke hat wirklich was gebracht, bei 2° und Niesel-Graupel-Schneeregen war es in der Jacke nett (Büse, nicht so fett gefüttert wie die Winterjacken früher, mehr Augenmerk auf Wind- und Wasserfestigkeit). Funzt. Daher hoffe ich, dass das auch auf die neuen Handschuhe zutrifft, die beim P. auf meine Abholung warten. Die Stiefel werden unter Null auch zum Problem, dafür hab ich aber grad kein Budget.
- Wie ist der Fahrplan: bei dem aktuellen Fiesepeterwetter kommt man noch von a nach b, mit Spass hat das aber nicht mehr viel zu tun. Vermutung: bei Minus 5 streiche ich die Segel und fahr mit dem Manfred nur noch bis zum Zug (2,9km, also das, was normale Menschen mit dem Fahrrad machen). Dann habe ich allerdings ca 1,5 Stunden am Tag mehr Arbeitsweg, deswegen fahre ich ja gern selber. Gucken wir... bei Sonne sind ja 5 Grad weniger gar nicht sooo schlimm :-)

Traurige Nachricht: der Rock-E-Roller hat diese vergangene Woche per Schild verkündet, dass der Laden Geschichte ist (in diesem Wortlaut), die Inhaber haben sich bei den Kunden bedankt, können das Geschäft aber nicht erhalten. Don't panic: Die Inhaber bleiben erreichbar und werden eine gute Lösung für die anstehenden Service-Aufgaben finden, ggf wieder eine Garagenwerkstatt eröffnen oder ähnliches.
Jupiter SL zum Pendeln
Tourer: Yamaha BT1100 Bulldog (Verbrenner)
nie wieder Kette :twisted:

Henne1968
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Re: Mit Jupiter (SL2023) pendeln Langzeitexperiment

Beitrag von Henne1968 »

Hallo Motek, ich fahre ja nun auch bis 2 Grad, habe mir deshalb von Gerbing beheizte Handschuhe besorgt. Es gibt die mit kleinem Akku in der Stulpe oder größerem in der Jacke, nicht billig, aber sehr zu empfehlen. Die sitzen in Holland, Versand umsonst, nur Rückversandkosten nicht günstig, da über UPS, ca 10 Euro. Aber super Support. Eine Regenjacke über der Motorradkombi ist auch sehr gut gegen Wind. Ich bin begeistert vom MotoLive Laden in der Hupfeld, Ecke Wittestraße. Von dort habe ich Stulpen für den Lenker gekauft, die dieses Jahr durch die beheizten Handschuhe ersetzt wurden. Du könntest Sie haben. Die werden mit Klettverschluss um den Lenker geschnürt und halten gut den Fahrtwind ab und Regen, sind sogar gefüttert. Dorther habe ich auch meine Winterhandschuhe, die ich sogar umtauschen konnte. Sehr freundliches Personal, 5 Sterne Bewertung. Auch eine gefütterte Kniedecke haben die da gehabt. Die hält sehr gut Kälte und Regen ab. Und zu guter letzt über den Stiefeln noch Überzieher. Somit ist man gut geschützt unterwegs. Ja schade, der Laden macht zu, aber Lutz hat ja eine Lösung, wie du schon geschrieben hast. Meine Reifen wollte ich auch erst abfahren, die hätten aber zur Not noch 5000 km mitgemacht, nur stand der Herbst vor der Tür. Wechsel war nicht ganz billig, vor allem am Hinterrad, da der Motor drin sitzt und der Aufwand dadurch größer war. Jetzt bei Kälte verliert der Akku auch an Reichweite. Ich fahre 40 Kilometer Autobahn und 70 Landstraße und komme mit 38 Rest zurück. Muss dazu sagen, auf der Landstraße fahre ich auch Stufe 1,wenn ich niemanden behinderte, schon deswegen, weil ich schon einen Dachs angefahren habe früh in der Dunkelheit. Zum Glück ist nichts passiert. Im Sommer komme ich nach 110 km mit 45 bis 48 Rest an. Lade immer voll, da ich am nächsten Tag ja wieder fahre und kein Reichweitenproblem bekommen möchte. Nur am Wochenende bleibt er, wie Trinity empfiehlt, bei ca. 50 bis Prozent. Gruß Hendrik

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Schnabelwesen
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Re: Mit Jupiter (SL2023) pendeln Langzeitexperiment

Beitrag von Schnabelwesen »

Hallo Jupi's, ich hatte für mein Motorrad immer Heizhandschuhe und - Socken, die per Stecker mit der 12V-Buchse verkabelt werden. Die werde ich jetzt für den Sun-S reaktivieren. Am besten funktionieren sie tatsächlich mit den Lenkerstulpen zusammen! Bei nahe 0 Grad musste ich schon den Heizlüfter beim Laden aktivieren. Während der Fahrt brach die Spannung beim Beschleunigen komplett ein.
Das Pendeln in bestimmten Geschwindigkeitsbereichen hat oft mit einer Unwucht des Hinterrads zu tun, die sich auf die Lenkung überträgt.
Schöne Grüße aus dem frostigen Norden, Bertolt
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Re: Mit Jupiter (SL2023) pendeln Langzeitexperiment

Beitrag von achim »

E-Bik Andi hat geschrieben:
Do 23. Nov 2023, 22:20
achim hat geschrieben:
Do 23. Nov 2023, 21:39
Seit ich mir das genauer angeguckt hab, lebe ich unter der ständigen Angst, dass das mal einfach bricht.
Diese Sorge ist nicht unbegründet- darum haben gute Verbrenner Roller schon ab der 50er Klasse doppelte Gabelbrücken mit entsprechend langen Tauchrohren.
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Schon meine, damals heiß geliebte, Yamaha RD50 DX von 1976 hatte 2 fach geklemmte Standrohre.

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Re: Mit Jupiter (SL2023) pendeln Langzeitexperiment

Beitrag von dominik »

Der Vectrix VX1 der nochmals deutlich schwerer und schneller ist hat auch nur einfach geklemmte Standrohre und da gab es noch keine Hiobsbotschaften, allerdings kam dort die Gabel von Marzochi.
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Re: Mit Jupiter (SL2023) pendeln Langzeitexperiment

Beitrag von Harryjuergen »

Henne1968 hat geschrieben:
Fr 24. Nov 2023, 18:00
Hallo in die Runde, ich lese schon eine Weile mit und möchte gern etwas mit Euch teilen, was mir der der Inhaber meines Rollerladens in Leipzig besorgt hat. Das mit den "Chinesischen Kilometern" hat mich immer gestört. Um Abhilfe zu schaffen hat er mit diese Beschreibung beim Händler besorgt. Ich habe es nicht selber umgesetzt, sondern der Ladenbesitzer hat es beim Routinecheck mit erledigt. Es funktioniert bei mir zumindest. Die Höchstgeschwindigkeit liegt jetzt bei 112 "Deutschen Kmh".Die Originalreifen von Kenda habe ich dieses Jahr nach 20 000 Kilometern gegen Pirellis Allwetterreifen "Angel Scooter " getauscht. Ein Unterschied um Welten. Sichere Straßenlage, kleinerer Wendekreis, ganz anderer Kippwinkel um eine Kurve anzusteuern und das Flattern des Vorderrades bei ca. 70 kmh hat spürbar nachgelassen.Ein neues Lenkungslager war nach ca. 15 000 Kilometern auch fällig. Jetzt bin ich in 15 Monaten bis auf diese "Kleinigkeiten" 26 000 Kilometer gefahren. Und jeden Tag werden es 110 km mehr. Soviel zu meinem "Langzeitexperiment". Motek, ich verfolge dein Langzeitexperiment mit großer Freude, bin übrigens aus Taucha, also aus Deiner Nähe. Gruß Henne
Bei meinen Bauj. 2020 funktioniert es nicht. Schade

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