Mit Jupiter (SL2023) pendeln

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Motek
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Re: Mit Jupiter (SL2023) pendeln Langzeitexperiment

Beitrag von Motek »

Nix Ausfahrt. Letzten Sonntag war wettermäßig Sofa-So-Good, sonst nix (Niesel bei 5°).

km 1496, 1. Monat ist rum. Nix Neues. Die Beschleunigung im Stadtverkehr macht Spass, die Wendigkeit genieße ich.
Mich nerven die Vibrationen zunehmend, die mit hoher Wahrscheinlichkeit von den Reifen kommen. Beschluss: bei der nächsten Inspektion ist der Reifenwechsel fällig. Das ist bei km 4000, also irgendwann im März, je nachdem, wie kalt der Winter wird (wenn er denn dann kommt). Dann wird es spannend, ob die Vibrationen restlos weg sind oder die Stoßdämpfer auch im Spiel waren. Falls ja, werde ich mit Trinity reden, ob ggf hochwertigere Markendämpfer zulässig wären, wenn ich sie selber kaufe. Aber das ist Hätte-Wäre-Wenn. Erstmal die Reifen.

Außerdem: das Wasser in der linken Lenkerarmatur (die Schale, in der der Blinkerhebel sitzt), geht mir -metaphorisch- im Kopf rum. Heute hab ich mal versuchsweise einen Teil der Verbindungsmulde der beiden Halbschalen mit Korkfett verschlossen, da muss ich aber nochmal mit etwas filigraneren Mitteln als einem Zeigefinger ran.

Ansonsten: Ja, ich bemerke Leistungsunterschiede zwischen 3-5 und 8-12° Außentemperatur, spielt sich aber im Bereich 'grad bemerkbar' ab, ähnlich wie: bei Gegenwind schafft er nur 118 (nach Tacho), nicht 125. Gegenüber dem großen Motorrad muss ich auf fast nix verzichten, nur auf der Landstraße auf 100er - Strecken komme ich nicht an den Autos vorbei. Wenn die Autofahrer sich einen Spass machen oder/und plötzlich doch 110 (Tacho) fahren wollen, habe ich nicht genug Leistungspuffer. Gleiches gilt für die Beschleunigung mit 80km/h aufwärts. Also an Ampeln oder Ortsausgängen überholen. Die 100er Strecken mit nur einer Spur pro Richtung sind auf meinem Arbeitsweg aber eh nur ca 5km, daher irrelevant.
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Re: Mit Jupiter (SL2023) pendeln Langzeitexperiment

Beitrag von Motek »

1598km

Gestern hatte ich das erste Mal ca 2x1cm Beschlag im Display, unterer Rand, innen an der Displayscheibe. Bei kuscheligen 10° und Sonne tagsüber war das. Abends dann wieder weg. Auch beobachten. Nachts steht er ja im Schuppen, Tagsüber aber unter der Laterne.

Zuletzt sah es so aus, als würde ich die 2000km dieses Jahr noch vollmachen, ich hab nächste Woche Dienst und erst im Januar frei. Nun hab ich heute einen positiven Test gehabt. Dämliche Sache, die Woche auf den 24.12. zu ist bei mir in der Branche die stressigste, betriebsamste, aber auch schönste Woche, weil (fast) alle Leute gute Laune haben und man nicht für jeden Mini-Einkauf umfassende Beratungen machen muss. Statt dessen liege ich jetzt auf dem Sofa und bin zu mehr im Grunde auch nicht fit. Die freien Tage um Weihnachten hatte ich mir etwas anders vorgestellt, Heiligabend in der Dorfkirche und mit der Großfamilie ist vermutlich gestrichen :evil: .

Den Manfred hatte ich gestern Nacht noch geladen für heute :cry: . Vll kann ich mich an einem guten Tag bei Gelegenheit richtig gut eingepackt auf eine 15km-Dorfrunde begeben, um dem Akku etwas den Druck zu nehmen.
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Re: Mit Jupiter (SL2023) pendeln Langzeitexperiment

Beitrag von Motek »

1880km
Nach dem 19.12. war ich erstmal eine gute Woche an Bett und Sofa gefesselt, dummerweise hatte ich den Roller voll geladen im Schuppen stehen. Soll man ja nicht machen, ging aber nicht anders. Ich setze mich nicht für eine Akku-Entspannungsrunde mit Fieber bei 3° aufs Moped.
Sonst nix neues, die Weihnachtswoche war ich arbeiten und hab mich immer schön gefreut, mit dem Roller unterwegs zu sein. Wir hatten durchgehend mindestens 4° und trocken von oben, da macht der Weg deutlich mehr Laune als mit dem Auto.
Noch 2000km mit den Billigreifen, dann nehme ich den Inspektionstermin zum Anlass zum Wechsel. Ich freue mich schon auf das Fahrverhalten, das Gewackel bei 65 und über 100 geht mir gehörig auf die ****. Kommt gut ins Neue Jahr!
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Re: Mit Jupiter (SL2023) pendeln Langzeitexperiment

Beitrag von Motek »

Motek hat geschrieben:
Fr 17. Nov 2023, 17:06
Tag 1
(...)

Wie fährt das Moped?

Und dann ab ins Büro, der Roller hat jetzt 100km, mit der aktuellen Ladung 70km bei 7-10°, Akkustand 52%. Macht einen Heidenspass in der Stadt, ich komme hier und da zwischen den Autos durch, wo ich es mir mit der dicken Bulldog nicht getraut hätte (Problem Breite). Es ist entspannter, weil das Schalten wegfällt und die Kiste merklich leichter ist. Die Beschleunigung kommt nicht ran, aber da ist der Vergleich unfair, 7kW vs Verbrenner-48kw. Zum PKW-Versägen reicht der Roller allemal. Ich kann das nicht gut beschreiben, bei der dicken Wumme fühlt sich Stadtverkehr immer anstrengend an, die springt zwar los, aber alles hat was mit Arbeit und Kraft zu tun. Beim Roller nicht.

Landstraße: passt. Etwas windempfindlicher bei starkem Seitenwind, ein Roller hat halt eine größer verkleidete Fläche als ein naked Bike. Oder es liegt am geringeren Gewicht. Bei Gegenwind wird die Beschleunigung ab ca 95 etwas träge, bei 115 (Tacho) war da auch Schluss. Sehr angenehm: wie erhofft fühle ich mich gut eingepackt. Der Windschild hält doch eine ganze Menge Kälte ab. Hatte ich so nicht erwartet, Windschilder fand ich bisher optisch ... suboptimal. Selbst bei den Handschuhen hatte ich ein besseres Gefühl, aber ob das an einer ableitenden Wirkung der Scheibe oder an einer minimal niedrigen Geschwindigkeit liegt oder nur in meinem Kopf stattfindet, ist hier unklar.
Zwischenstand nach 7 Wochen und 2040km

Ich hab heute mal den direkten Vergleich gemacht, fetter Verbrenner-Oldie gegen Plastikroller (-2°C), eine 14km-Runde mit Landstraße, Dörfern, Kleinstadt. Immerhin bin ich seit Mitte November nur Roller gefahren, keinen Meter auf der Yamaha. Ergebnisse, auch im Vergleich zu meinem Text vom 1. Tag (Zitat oben):

kurz gesagt: alles wie erwartet/ wie gehabt

a) Beschleunigung (gefühlter Fahrspass): fast vergleichbar bis 80km/h. Oberhalb ist der Stromroller spürbar träger, während der Benziner eine riesige Kraft-Reserve hat und eben keine 120/125km/h-Grenze. Dafür deutlich mehr Winddruck wg kleinerem Schild. Im Ergebnis fahre ich also auch nicht schneller.
b) Handling: beim Roller geht alles spielzeugmäßig leicht, beim alten Verbrenner ist vieles (Gashahn bewegen, Schalten, in die Kurve legen) mit Aufwand verbunden. Man hat die rohe Gewalt, muss dafür aber ordentlich zugreifen, um die Bowdenzüge zu bewegen, die Körperspannung zu
halten, sich gegen den Wind zu lehnen. Dagegen der Roller nicht ganz so viel Power, aber alles fühlt sich an nach der Leichtigkeit des Seins.
Außerdem ist der Roller etwa 70kg leichter, ca 180kg vs Yamaha BT 250kg inkl Sprit. Das macht schon einen Unterschied beim Kurvenfahren.
c) Fahrverhalten Fahrwerk: wie besprochen. Die billigen Reifen müssen ersetzt werden, dann ist das Wobbeln weg. Vermutlich. Und im Vergleich spielt wohl auch das größere Gewicht des Verbrenners eine Rolle, im Wind ist der Roller etwas empfindlicher.
d) Wetterschutz: Der Roller hält den Wind und die Kälte besser weg, vor allem an den Füßen und am Oberkörper, keine Überraschung hier.
e) Fahrtzeitvergleich. 12 zu gut 13 Minuten, mit dem Roller war ich schneller (!!). Aber das verbuche ich mal unter statistischer Unschärfe, jeweils eine einzelne Fahrt ist kein empirischer Vergleich. Da ich die letzten Wochen nur per Roller unterwegs war, hab ich mich da auch sicherer gefühlt und bin tatsächlich schneller durch die wenigen Kurven.
f) emotionales. Der Roller ist echt vernünftig und macht Spass. Das Herzklopfen war aber beim Motorrad schon da, als ich die Maschine per Muskelkraft aus der Garage gezirkelt habe. Und ich vermisse das Bollern des großen 2-Zylinders.

Fazit. Der Vernunftroller macht mehr Freude als gedacht. Und wenn ich mehr Wumm will, muss ich mit meinem Oldie-Stinker körperlich dafür arbeiten. Und der Verbrenner ist nicht immer ganz zuverlässig, die Starterbatterie ist für den Hub der Zylinder unterdimensioniert. Da ich aber per Elektro für 120-140km bestimmt 6 Stunden laden muss (Schuko, Variante ohne Schnelllader), ist das zwar eine Superalternative für die Arbeit und alle kurzen Wege, weil die Große unter 10km nicht mal richtig warm wird (schlecht für's Material). Für mögliche Touren werde ich das Motorrad aber parallel als Luxus behalten, quasi ein Rumsteherchen ohne messbaren Nutzen.

Perspektive... Wenn der Jupiter hoffentlich mit Reparaturen 5 Jahre plus x mitmacht, hat sich das auch finanziell gelohnt. Und dann mache ich es richtig und ersetze beide durch ein A2-Motorrad mit E-Antrieb. Bin sehr gespannt, ob zB die Fuell Fllow irgendwann kommt (offiziell Ende 2024): https://fuell.eu/products/fuell-fllow-e-motorcycle
Angeblich 20%-90% in 15 Minuten geladen bei 240km angeblicher Gesamt-Reichweite. Wenn es 20 Minuten Ladezeit für 120-150km wären, gäbe es für mich keinen Grund mehr für einen Verbrenner, Europa-Touren mache ich nicht. Interessanter als Reichweite und Ladezeit ist für mich die Maximalgeschwindigkeit (Dauer) von 140km/h und die Beschleunigung von 0-100 in 3,5 Sekunden. Alles pure Theorie, solange solche Fahrzeuge nicht geliefert sind. Aber: Einstandspreis von 10000€ für ein astreines A2-Motorrad. Da ich Ketten und Riemen verabscheue, nehme ich mögliche leichte Vibrationen wegen des Nabenmotors gern in Kauf.

[der Pessimist in mir sagt, dass es in 5-7 Jahren Fuell schon nicht mehr gibt]
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Re: Mit Jupiter (SL2023) pendeln Langzeitexperiment

Beitrag von Motek »

-7°. Der Roller fährt weitestgehend normal mit etwas weniger Beschleunigung und auch etwa 10% weniger km/h in der Spitze. Das war mir komischerweise weniger interessant als die Frage, wieviel Gefühl mir in den Fingerspitzen grad blieb oder nicht blieb oder als Schmerz wiederkam. Warum dann mit dem Roller? Wie Kadett1 im BMW-Bereich schreibt, galt auch bei mir der Gedanke: wenn mir die Landwirte die Straße blockieren, fahre ich eben über deren Feldwege an den Schranken und Pollern vorbei. Meine eigene Familie, diese Verbrecher :shock: Immerhin hat bei einem Neffen die Heizung nicht funktioniert im Trecker, ausgleichende Gerechtigkeit :lol: . Tatsächlich war meine Strecke so frei wie sonst selten, weil scheinbar alle Büro-Pendler im Homeoffice geblieben sind. Morgen kneife ich mal und fahre mit meiner Frau mit im Auto mit. Das hat Sitzheizung :roll:
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Re: Mit Jupiter (SL2023) pendeln Langzeitexperiment

Beitrag von Motek »

2449km, 0°. Schneeregen ist böse.
Wegen der feuchten Handschuhe hat sich es auf den letzten Metern wie -4 angefühlt. Morgen bleibt der Roller stehen, das ist dann auch mir zu gefährlich. Immerhin sind noch die Originalreifen drauf :o
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Re: Mit Jupiter (SL2023) pendeln Langzeitexperiment

Beitrag von Motek »

2623km, 6°

Henne1968 hat mich heute angerufen und einen Tipp gegeben. Es gab einen Ladefehler, der Trinity bislang auch noch nicht untergekommen war. Henne fährt ab 5°C, hat das Fahrzeug also die letzten Tage aufwecken wollen aus dem Winterschlaf. Kurz nach Anstecken hat der Roller statt dem roten Zeichen für Laden das grüne Zeichen für "fertig" gezeigt, ob wohl der Akku noch bei den winterlichen 50% war. Lösung: 1x um den Block fahren. [es lag nicht an der Akkutemperatur, wir hatten Plus] Die Theorie: das BMS ist zeitbedingt in einen Ruhezustand gegangen.

Dazu kann ich nur sagen, dass bei mir 2 oder 3 Mal nach nächtlichem Laden an sehr kalten Vormittagen der Akku 3% und einen blinkenden letzten roten Balken gezeigt hat. Kurz am Gasgriff gedreht, war alles wieder normal. Klingt auch nach kurz mal in den Schlafmodus gegangen, aber das ist Spekulation.

Was ist sonst so... D-Ticket gekündigt. Ich fahr eh Roller (eRoller? ehRoller?). Die Bahn streikt, mir egal.
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Re: Mit Jupiter (SL2023) pendeln Langzeitexperiment

Beitrag von Brunello »

Hallo ,
das Fach unter dem Sitz lässt sich schwer öffnen.
Trotz Schlüsseldrehung öffnet es sich (trotz Druck auf den Sitz) nicht gleich.
Hat jemand nen Tipp, wie das leichter geht?

Winterliche Grüße
Bruno

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Motek
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Re: Mit Jupiter (SL2023) pendeln Langzeitexperiment

Beitrag von Motek »

Brunello hat geschrieben:
Mi 24. Jan 2024, 13:10
Hallo ,
das Fach unter dem Sitz lässt sich schwer öffnen.
Trotz Schlüsseldrehung öffnet es sich (trotz Druck auf den Sitz) nicht gleich.
Hat jemand nen Tipp, wie das leichter geht?

Winterliche Grüße
Bruno
Hallo Brunello,

das Problem hatte ich noch nicht. Drückst du auf den Sitz, um dem Schloss das Öffnen zu erleichtern?

Ich würde als erstes mal schauen, wie der Haken am Sitz aussieht und das Scharnier, das den Sitz hält. Ist das gerade, oder leicht verzogen? - wenn das Scharnier vorn oder der Haken hinten leicht verzogen sein sollten, kann der Verschluss hakelig werden.

Und dann müsste man sich den Verschluss auf der Rollerseite mal ansehen, dafür wirst du die Abdeckung abschrauben müssen. Das habe ich vor, um mal zu gucken, hab es aber noch nicht gemacht.

Steht dein Roller draußen oder in einer Garage?

Viele Grüße
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Re: Mit Jupiter (SL2023) pendeln Langzeitexperiment

Beitrag von dominik »

Auch mal nach der Schlossbefestigung schauen. Bei mir waren mal die Schrauben los, da ließ sich die Sitzbank erst öffnen als ich von unten das Schloss nach oben drückte.
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