Hallo zusammen.
Habe heute meiner Roller in die Garrage geschoben und bemerkt, dass die Lenkung nicht frei läuft. Nach rechts komme ich hörbar sauber an den Lenkanschlag. Nach Links kommt ein weicher Widerstand, der sich anfühlt wie eine Gummidichtung oder Kabeldurchführung, dessen Hacken sich überdrücken lässt um dann Schlagartig an den linken Lenkwiderstand zu knallen. Könnte jetzt als gelernter Mechaniker anfangen in der Garantiezeit die Verkleidung zu lösen um die Ursache zu finden, oder dem Verkäufer ist das Problem bekannt. Den Roller 900km nach Norden zu Transportieren, erachte ich nicht als Sinnvoll.
Das 2te Problem ist, das der ladestecker zur Ladebuchse sehr Schwergängig rein und wieder Raus geht.
Mir fehlt hier im Stuttgarter Raum einfach ein Service oder gescheites Handbuch, in dem geschrieben steht, wie ich ein solchen Problem angehen kann.
Nach 1100km und 10 Monaten die ersten Probleme
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Gruss Schwoab aus Stuttgart.
- Jan P.
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Re: Nach 1100km und 10 Monaten die ersten Probleme
Hallo Schwoab@ - Dass Du den E-Kuma Sun wegen Deiner Größe gekauft hast, ist nachvollziehbar. Ich selbst hätte
aber erst mal in Stuttgart- und Umgebung (-40 Km) gesucht. Da hätte es sicher auch was passendes gegeben. Dann wäre
ein näherer Händler-Werkstatt-Kontakt möglich gewesen.
Manchmal sitzt man als großer auch auf "mittleren" Rollern gut. (Wenn die Sitzbank gerade ist, und der Fahrer zurückrutschen kann.)
So sitze ich mit 1.88m noch gut auf meinem sonst sehr kompakten NIU N-Pro.
Für die Ladebuchsen Schwergängigkeit würde ich mal auf der Stecker /Buchsen Seite (die ohne Spannung ist) mal etwas Silikonspray
auftragen...
Gruß Jan aus FR /BW
aber erst mal in Stuttgart- und Umgebung (-40 Km) gesucht. Da hätte es sicher auch was passendes gegeben. Dann wäre
ein näherer Händler-Werkstatt-Kontakt möglich gewesen.
Manchmal sitzt man als großer auch auf "mittleren" Rollern gut. (Wenn die Sitzbank gerade ist, und der Fahrer zurückrutschen kann.)
So sitze ich mit 1.88m noch gut auf meinem sonst sehr kompakten NIU N-Pro.
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1. Zero DSR /Powertank / 9.2022 Km Stand : ca. 22 000 Km (Juli 2024).
2. NIU N-Pro / 2.2019 Km Stand : ca. 10 000 Km (Juli 2024).
3. Renault ZOE R110 Limited / 2.2019 Km Stand : ca. 49 000 Km (Juli 2024).
4. Kreidler Pedelec 2.2011 und Klapp E-Rad Bromton 6.2020.
Motto : "Der Weg ist (auch) das Ziel..."
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Re: Nach 1100km und 10 Monaten die ersten Probleme
Der Grund für den Kauf E-Kuma war in erster Linie die durchgehende Sitzbank ohne Absatz, von denen es leider nicht viele gibt. Wenn man dann noch eine Schnellstraße in einer Großstadt befahren will, wird die Wahl bei guter Zuverlässigkeit sehr eng. Ich habe schon Roller getestet, da hatte ich mit Schuhgröße 49 nicht mal auf der Fußablage Platz. Da haben es kleinere Menschen einfacher.Jan P. hat geschrieben: ↑So 10. Mär 2024, 19:36Hallo Schwoab@ - Dass Du den E-Kuma Sun wegen Deiner Größe gekauft hast, ist nachvollziehbar. Ich selbst hätte
aber erst mal in Stuttgart- und Umgebung (-40 Km) gesucht. Da hätte es sicher auch was passendes gegeben. Manchmal
sitzt man als großer auch auf "mittleren" Rollern gut. (Wenn die Sitzbank gerade ist, und der Fahrer zurückrutschen kann.)
So sitze ich mit 1.88m noch gut auf meinem sonst sehr kompakten NIU N-Pro.
Für die Ladebuchsen Schwergängigkeit würde ich mal auf der Stecker /Buchsen Seite (die ohne Spannung ist) mal etwas Silikonspray
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Gruß Jan aus FR /BW
Gruss Schwoab aus Stuttgart.
- Jan P.
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Re: Nach 1100km und 10 Monaten die ersten Probleme
...Idee : Frage doch mal bei den zwei Kuma Vertrieben an, wie Du Dich verhalten sollst.
Ansonsten bleibt dann wohl doch nur mal hinter die Verkleidung zu schauen...
Viel Erfolg, J.
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Re: Nach 1100km und 10 Monaten die ersten Probleme
Das ist der nächste Schritt, den ich angehen möchte, wenn ich von anderen Usern hier keine Problemlösung erhalte. Ich weiß, das der Vertrieb hier im Forum unterwegs ist und hoffe, dass er sich im eigenen Interesse bei mir meldet.
Gruss Schwoab aus Stuttgart.
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Re: Nach 1100km und 10 Monaten die ersten Probleme
Das Problem konnte gelöst werden. Habe mir vom Vertrieb in Buchholz Dokumentation besorgt um die Verkleidung Fachgerecht zu öffnen. Arbeitszeit 1,5h und 14 Schrauben.
Nach öffnen der Verkleidung habe ich das vorgefunden. Die Leitung 1 bleibt beim schwenken der Lenkung an Teil 2 hängen. Grund: Der Bügel 3 ist zu schwach ausgelegt, dadurch ist die Leitung 1 aus dem Bügel 3 gewandert.
Abhilfe: Zum Einsatz kommt ein Kabelbinder mit dem die Leitung 1 fixiert wurde.
Nach der Fertigstellung, habe ich die Verkleidung wieder an montiert, wobei ich kein gutes Gefühl hatte, was die Schrauben betrifft, die sehr schnell im Kunstoff durchdrehen. Also gefühlvoll nur mit den Händen arbeiten.
Sitzt, passt, wackelt und hat Luft.
Gruß Peter
Nach öffnen der Verkleidung habe ich das vorgefunden. Die Leitung 1 bleibt beim schwenken der Lenkung an Teil 2 hängen. Grund: Der Bügel 3 ist zu schwach ausgelegt, dadurch ist die Leitung 1 aus dem Bügel 3 gewandert.
Abhilfe: Zum Einsatz kommt ein Kabelbinder mit dem die Leitung 1 fixiert wurde.
Nach der Fertigstellung, habe ich die Verkleidung wieder an montiert, wobei ich kein gutes Gefühl hatte, was die Schrauben betrifft, die sehr schnell im Kunstoff durchdrehen. Also gefühlvoll nur mit den Händen arbeiten.
Sitzt, passt, wackelt und hat Luft.
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Gruss Schwoab aus Stuttgart.
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Re: Nach 1100km und 10 Monaten die ersten Probleme
vielen dank für die bebilderte anleitung und reparatur
ich finde es etwas unglücklich wie die bremsleitungen verlegt sind, also TÜV gerecht ist das sicherlich nicht (hatte vorletztes jahr probleme beim TÜV wegen einer falsch verglegten spiegler bremsleitung.
vg auch freiburg im breisgau
ich finde es etwas unglücklich wie die bremsleitungen verlegt sind, also TÜV gerecht ist das sicherlich nicht (hatte vorletztes jahr probleme beim TÜV wegen einer falsch verglegten spiegler bremsleitung.
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