Die Wahl: BMS displayer oder Batterie monitor und saver?
- ZukunftERoller
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Akkus aufpäppeln
Hallo,
was mache ich falsch? erst ab 3,9V leuchtet die LED auf der Balancer-platine. Das ist auch das typische Verhalten kurz bevor das Ladegerät ausschaltet und die Akkupacks leuchten wie ein Weihnachtsbaum: Ich bin daon ausgegangen, dass man durch die Balancer an die 3A oder noch mehr durchpfeifen kann??? Und warum leuchtet die LED nicht schon ab 3,65/3,70V?
Heisst das, die Spannungsgrenze liegt doch bei 3,9V Ist ein bißchen viel, oder?
was mache ich falsch? erst ab 3,9V leuchtet die LED auf der Balancer-platine. Das ist auch das typische Verhalten kurz bevor das Ladegerät ausschaltet und die Akkupacks leuchten wie ein Weihnachtsbaum: Ich bin daon ausgegangen, dass man durch die Balancer an die 3A oder noch mehr durchpfeifen kann??? Und warum leuchtet die LED nicht schon ab 3,65/3,70V?
Heisst das, die Spannungsgrenze liegt doch bei 3,9V Ist ein bißchen viel, oder?
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Kreidler Galactica electro 2.0, Bj. 2012
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- Alfons Heck
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Re: Die Wahl: BMS displayer oder Batterie monitor und saver?
Hallo ZukunftERoller,
sieht wohl so aus:
Die Balancer sprechen bei 3,9V an.
Die Balancer machen sicher keine 3A eher 0,7A.
Gruß
Alfons.
sieht wohl so aus:
Die Balancer sprechen bei 3,9V an.
Die Balancer machen sicher keine 3A eher 0,7A.
Gruß
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- ZukunftERoller
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Re: Die Wahl: BMS displayer oder Batterie monitor und saver?
d.h.Alfons Heck hat geschrieben:Die Balancer sprechen bei 3,9V an.
Die Balancer machen sicher keine 3A eher 0,7A.
-->ich kann mit an den Polen angeschlossenen Balancers mit höchstens 0,7A zum Aufpäppeln ran, um sie nicht zu schädigen?
-->mir bleibt in diesem Fall nichts anderes übrig, als den Balancer jeweils vor dem Aufpäppeln zu entfernen, wenn ich mit 2-3A manuell laden möchte?
-->kann ich die Stromgrenze 100%(sicher) feststellen, indem ich das Multimeter im höchsten Gleichstrombereich in Reihe zwischen Ladekabel (ein dünnes Kabel an den Polen) und Pol schließe und den Ladevorgang mit dem Original-Lader starte (also rausfinden, was die Zellen einzeln sonst so an Strom bekommen)?
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Kreidler Galactica electro 2.0, Bj. 2012
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Ich gebe es zu, ich habe nicht alle Details gelesen, aber hätte vielleicht noch etwas beizutragen.
Die Balancer sehen recht niedlich aus. Selbst 0.7A dürfte grenzwertig sein.
Nicht zu unterschätzen ist der Spannungsabfall zwischen Laborladegerät und Zellen. Ich stelle den Lade im Leerlauf auf die gewünschte Höchstspannung ein, kaum schließe ich die Zelle an, geht die Spannungsanzeige am Ladegerät herunter auf nahezu den Wert der Zellen. Einfach mal mit externem Voltmeter in der Situation direkt an den Zellen und dann am Ladegerät nachmessen. Der "Rest" wird auf dem Weg verbrannt, die Kabel werden sich leicht erwärmen.
Ich würde die Balancer beim manuellen Aufpäppeln weg lassen, wenn nur eine Zelle gefüttert wird bzw. mehrere in Parallelschaltung. Spannung am Laborlader im Leerlauf ca. 3.7V bis 3.8V einstellen, Strom bis zum geht nicht mehr, der geht dann später mit steigendem Ladezustand von alleine zurück. Bei weniger als 0.5A kann man dann so langsam ans aufhören denken.
Austesten der Balancer: siehe Alfs Versuchsaufbau, den Laborlader auf ca. 3.4V einstellen, Strom auf Max, und dann die Spannung langsam hochregeln. Bei einigen Balancern steigt der Strom dann langsam an und sollte sein Maximum bei spätestens 4V erreichen. Andere Balancer haben ggf. eine digitale Durchschaltefunktion, der Strom springt urplötzlich auf Maximum.
Die Balancer sehen recht niedlich aus. Selbst 0.7A dürfte grenzwertig sein.
Nicht zu unterschätzen ist der Spannungsabfall zwischen Laborladegerät und Zellen. Ich stelle den Lade im Leerlauf auf die gewünschte Höchstspannung ein, kaum schließe ich die Zelle an, geht die Spannungsanzeige am Ladegerät herunter auf nahezu den Wert der Zellen. Einfach mal mit externem Voltmeter in der Situation direkt an den Zellen und dann am Ladegerät nachmessen. Der "Rest" wird auf dem Weg verbrannt, die Kabel werden sich leicht erwärmen.
Ich würde die Balancer beim manuellen Aufpäppeln weg lassen, wenn nur eine Zelle gefüttert wird bzw. mehrere in Parallelschaltung. Spannung am Laborlader im Leerlauf ca. 3.7V bis 3.8V einstellen, Strom bis zum geht nicht mehr, der geht dann später mit steigendem Ladezustand von alleine zurück. Bei weniger als 0.5A kann man dann so langsam ans aufhören denken.
Austesten der Balancer: siehe Alfs Versuchsaufbau, den Laborlader auf ca. 3.4V einstellen, Strom auf Max, und dann die Spannung langsam hochregeln. Bei einigen Balancern steigt der Strom dann langsam an und sollte sein Maximum bei spätestens 4V erreichen. Andere Balancer haben ggf. eine digitale Durchschaltefunktion, der Strom springt urplötzlich auf Maximum.
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NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
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- Alfons Heck
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Re: Die Wahl: BMS displayer oder Batterie monitor und saver?
Wenn die Zelle "voll" (etwa 3,7V) ist und du einen Strom Y durch die Zelle schickst steigt die Spannung an (wenn es die Quelle hergibt) und die Zelle wird mit über 4V (eher suboptimal für die Zelle) belastet. Der Strom teilt sich dabei wie folgt auf: X kommt von der Quelle; Y geht durch die Zelle und Z durch den Balancer. Die Größe von Z hängt davon ab was der Balancer eben an Strom aufnehmen kann. Es gilt also: X = Y + Z. Wenn die Quelle mehr Strom liefert als Zmax wird die Differenz X - Zmax durch die Zelle fließen und so deren Spannung erhöhen; bis über 4V. Alles klarZukunftERoller hat geschrieben:-->ich kann mit an den Polen angeschlossenen Balancers mit höchstens 0,7A zum Aufpäppeln ran, um sie nicht zu schädigen?
-->mir bleibt in diesem Fall nichts anderes übrig, als den Balancer jeweils vor dem Aufpäppeln zu entfernen, wenn ich mit 2-3A manuell laden möchte?
Anders ausgedrückt: Ein Balancer zieht die Zelle (ohne äußere Spannung - sprich Ladegerät) auf die Balancer-Spannung runter. Das macht er indem durch ihn ein Strom fließt den der Balancer der Zelle entzieht. Wenn die Zellspannung auf die Blanacer-Spannung abgesunken ist stellt sich ein Gleichgewicht ein und es fließt kein Strom mehr.
Gruß
Alfons.
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Re: Die Wahl: BMS displayer oder Batterie monitor und saver?
wo ich mich die ganze Zeit nur gedanklich im Kreis drehe ist die Sache mit der Stromstärke für das Laden. Ich habe da Schiß, dass ich zuviel "Strom gebe".
ich möchte jetzt eine Zelle nachladen (das Ladegerät hat - sozusagen als Vorbereitung dieser Aktion - zuerst bis zum Ende geladen und abgeschaltet).
ich gehe da also folgendermaßen vor:
1. schließe das Ladegerät (ohne den Balancer abzuschrauben) ausgeschaltet und mit maximaler Strom/Spannungsbegrenzung (0V/0A) +/- an.
2. schalte das Ladegerät ein und drehe den Spannungsregler auf erst mal 3V, den Stromregler voll auf (3A). <-- hier habe ich keine Skala - wie also "einstellen"?? an den Reglern (das Ladegerät macht max. 3A / 30V)
3. jetzt frage ich mich, ob hier auch tatsächlich 3 A angezeigt werden und ob ich da etwas zuviel draufgebe! Bei einem Versuch mit 2 AA Akkus in Reihe habe ich nämlich mal auf 1,4V und 0,4A eingestellt und bei Anschalten auf "Outbut" fiel die Stromstärke auf 0A zurück
Gelernt habe ich hier , dass das Wichtigste die Spannung ist. Ich also beobaxchten muss, das die Spannung nicht über 3,7V geht und beim Laden bei etwa 0,5A aufhören sollte.
ich möchte jetzt eine Zelle nachladen (das Ladegerät hat - sozusagen als Vorbereitung dieser Aktion - zuerst bis zum Ende geladen und abgeschaltet).
ich gehe da also folgendermaßen vor:
1. schließe das Ladegerät (ohne den Balancer abzuschrauben) ausgeschaltet und mit maximaler Strom/Spannungsbegrenzung (0V/0A) +/- an.
2. schalte das Ladegerät ein und drehe den Spannungsregler auf erst mal 3V, den Stromregler voll auf (3A). <-- hier habe ich keine Skala - wie also "einstellen"?? an den Reglern (das Ladegerät macht max. 3A / 30V)
3. jetzt frage ich mich, ob hier auch tatsächlich 3 A angezeigt werden und ob ich da etwas zuviel draufgebe! Bei einem Versuch mit 2 AA Akkus in Reihe habe ich nämlich mal auf 1,4V und 0,4A eingestellt und bei Anschalten auf "Outbut" fiel die Stromstärke auf 0A zurück
Gelernt habe ich hier , dass das Wichtigste die Spannung ist. Ich also beobaxchten muss, das die Spannung nicht über 3,7V geht und beim Laden bei etwa 0,5A aufhören sollte.
April 2020, ab Mai 8 Jahre!!
Kreidler Galactica electro 2.0, Bj. 2012
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Re: Die Wahl: BMS displayer oder Batterie monitor und saver?
also 3A "einstellen" und gut is
bei 40Ah können die eine Menge Strom vertragen.
so wie Du die Platte mit den Bananenbuchsen und den junsi angeschlossen hast, kann der Ladestrom um ~2A auch über die dünnen (0,75mm2) , also dieselbe Stärke wie die Kabel auf Deinem Foto mit dem weißen 9-adrigem "BMS"-Stecker fließen, korrekt? Dieselbe Kabeldicke haben meine zwischen BMS und Akkuzellen.
Wenn ich das vorher wüsste, bevor ich mit den Fingern fühlen muss, ob die Kabel dann schon warm werden
Bei meinem letzten Ladevorgang als Vorbereitung für das manuelle Laden haben mich diese Werte (hier nur die Grafik von 8 der 16 Zellen) ein wenig überrrascht. So als könne man die Zellen auch so Stück für Stück mit dem ERoller-Ladegerät anfüttern. Wenn man nur den ersten Abschnitt bis kurz nach Ladeende betrachtet:
(die grüne Linie soll grob den Beginn der Ladeschlußspannung darstellen) sieht das ja fast so aus, als würden die restlichen Zellen aufholen.
aber das hier: sagt mir, dass diese restlichen es doch nicht "geschafft" haben, oder irre ich mich?
Ich glaube, die Werte bei den Zellen 1 bis 8 lassen dann meine "Hoffnung" schwinden: hier kamen die Restlichen nicht auf das gewünschte Niveau.
ach ja! alle 3 Grafiken sind nicht unter Last , sondern nur durch Laden und Ruhemodus (über Nacht) entstanden
bei 40Ah können die eine Menge Strom vertragen.
so wie Du die Platte mit den Bananenbuchsen und den junsi angeschlossen hast, kann der Ladestrom um ~2A auch über die dünnen (0,75mm2) , also dieselbe Stärke wie die Kabel auf Deinem Foto mit dem weißen 9-adrigem "BMS"-Stecker fließen, korrekt? Dieselbe Kabeldicke haben meine zwischen BMS und Akkuzellen.
Wenn ich das vorher wüsste, bevor ich mit den Fingern fühlen muss, ob die Kabel dann schon warm werden
Bei meinem letzten Ladevorgang als Vorbereitung für das manuelle Laden haben mich diese Werte (hier nur die Grafik von 8 der 16 Zellen) ein wenig überrrascht. So als könne man die Zellen auch so Stück für Stück mit dem ERoller-Ladegerät anfüttern. Wenn man nur den ersten Abschnitt bis kurz nach Ladeende betrachtet:
(die grüne Linie soll grob den Beginn der Ladeschlußspannung darstellen) sieht das ja fast so aus, als würden die restlichen Zellen aufholen.
aber das hier: sagt mir, dass diese restlichen es doch nicht "geschafft" haben, oder irre ich mich?
Ich glaube, die Werte bei den Zellen 1 bis 8 lassen dann meine "Hoffnung" schwinden: hier kamen die Restlichen nicht auf das gewünschte Niveau.
ach ja! alle 3 Grafiken sind nicht unter Last , sondern nur durch Laden und Ruhemodus (über Nacht) entstanden
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Re: Die Wahl: BMS displayer oder Batterie monitor und saver?
Hallo,
habe das manuelle Nachladen der Zelle 5 (als eine der stärkeren Zellen) mit dem junsi celllog dokumentiert und einem Multimeter beobachtet:
Das spätere, nach längerer Fahrt ca.15km-20km normale Laden (Roller-Ladegerät) überrascht mich etwas!!!
Die nachgezogene Zelle 5 wird doch nicht die Zellen 7 und 8 "nach oben drücken" ????
Wir wollten doch keine 4V zum Vergleich nochmal die Grafik mit den Ausreißern Zelle 7 und 8 (eine der Messungen bei Volladung mit Ladegerät vor dem Aufpäppeln der Zelle5!). Die Zelle 5 wird doch wohl jetzt nicht auch zu einem Ausreißer??
Muss man grundsätzlich erst ALLE starken Zellen hochziehen, bevor es auf die nächste Fahrt (und anschl. Laden mit ERoller- Ladegerät) geht?
Also Zelle für Zelle Tag fürTag wird nicht empfohlen?
Die schwächeren Zellen (hier Zelle 7 und 8) sollen doch nicht noch weiter nach oben gehen?
@ 2Alf20658:
Die Kabel an den Zellen scheinen doch keine 0,75mm2 zu sein. Habe mich wohl verschätzt. Habe aber gerade keinen Meßschieber da. wäre ja schön , wenn ich keine neuen Kabel für das Aufpäppeln legen müsste. @edit 10.07.: nachdem ich weitere 5 Zellen mit dem Labornetzteil aufgepäppelt hatte, sind auch die Ausreißer wieder etwas runtergekommen beim Laden mit dem ERoller-Ladegerät.
sieht also wesentlich besser aus. Die nachgezogenen behalten auch ein deutlich höheren Niveau zu früher '3,52V statt 3,42V)
Diagramme gibts vielleicht am Wochenende, wenn ich alle starken Zellen fertig habe. Eine Messung unter Last gehört auch wieder dazu.
habe das manuelle Nachladen der Zelle 5 (als eine der stärkeren Zellen) mit dem junsi celllog dokumentiert und einem Multimeter beobachtet:
Das spätere, nach längerer Fahrt ca.15km-20km normale Laden (Roller-Ladegerät) überrascht mich etwas!!!
Die nachgezogene Zelle 5 wird doch nicht die Zellen 7 und 8 "nach oben drücken" ????
Wir wollten doch keine 4V zum Vergleich nochmal die Grafik mit den Ausreißern Zelle 7 und 8 (eine der Messungen bei Volladung mit Ladegerät vor dem Aufpäppeln der Zelle5!). Die Zelle 5 wird doch wohl jetzt nicht auch zu einem Ausreißer??
Muss man grundsätzlich erst ALLE starken Zellen hochziehen, bevor es auf die nächste Fahrt (und anschl. Laden mit ERoller- Ladegerät) geht?
Also Zelle für Zelle Tag fürTag wird nicht empfohlen?
Die schwächeren Zellen (hier Zelle 7 und 8) sollen doch nicht noch weiter nach oben gehen?
@ 2Alf20658:
Die Kabel an den Zellen scheinen doch keine 0,75mm2 zu sein. Habe mich wohl verschätzt. Habe aber gerade keinen Meßschieber da. wäre ja schön , wenn ich keine neuen Kabel für das Aufpäppeln legen müsste. @edit 10.07.: nachdem ich weitere 5 Zellen mit dem Labornetzteil aufgepäppelt hatte, sind auch die Ausreißer wieder etwas runtergekommen beim Laden mit dem ERoller-Ladegerät.
sieht also wesentlich besser aus. Die nachgezogenen behalten auch ein deutlich höheren Niveau zu früher '3,52V statt 3,42V)
Diagramme gibts vielleicht am Wochenende, wenn ich alle starken Zellen fertig habe. Eine Messung unter Last gehört auch wieder dazu.
Zuletzt geändert von ZukunftERoller am Do 10. Jul 2014, 21:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Wahl: BMS displayer oder Batterie monitor und saver?
danke vielmals. muss ich mir noch durchlesen. Sicherungen sollte ich ja dann auch noch verbauen. Das läßt sich glaube ich ja auch berechnen.
Sind bei mir ja bis max. 3A.
Habe es eben in knapp 3h hinbekommen, 5 Zellen nachzuladen von ca. 3,36V auf 3,65V (inklusive abschrauben der Balancer, anschließen des Labornetzteils plus Multimeter usw.). Eingependelt haben sich die Zellen dann nach Anschluß der Balancer alle auf 3,53V.
Das bedeutet für mich , dass die Spannung in letzter Zeit (genau weiß ich es nicht, weil ich erst nach 1 1/2 Jahren das erste Mail einzelne Zellen messe) auf 3,42V (nach dem Laden) etwas verhungert sind.
An die letzten 6 Zellen komme ich erst am Wochenende ran, da ich dazu die Verkleidung entfernen muss. Macht dann insgesamt 12 (Zelle 5 war ja schon Montag dran) und die 4 schwächsten haben ja ihr "Niveau".
Nebenbei:
Nichts ist beim Laden warm geworden. Nicht die Kabel, nicht das Labornetzteil und vor allem auch nicht die Zellen.
Irgendwann werde ich auch mal packweise über die Bms-Kabel laden.
#edit 09.07.:
Bin gespannt,was die Volladung nach der heutigen Fahrt nachher unter Beobachtung des Junsi's mit den 6 (gestern) nachgeladenen Zellen zeigt.
Sind bei mir ja bis max. 3A.
Habe es eben in knapp 3h hinbekommen, 5 Zellen nachzuladen von ca. 3,36V auf 3,65V (inklusive abschrauben der Balancer, anschließen des Labornetzteils plus Multimeter usw.). Eingependelt haben sich die Zellen dann nach Anschluß der Balancer alle auf 3,53V.
Das bedeutet für mich , dass die Spannung in letzter Zeit (genau weiß ich es nicht, weil ich erst nach 1 1/2 Jahren das erste Mail einzelne Zellen messe) auf 3,42V (nach dem Laden) etwas verhungert sind.
An die letzten 6 Zellen komme ich erst am Wochenende ran, da ich dazu die Verkleidung entfernen muss. Macht dann insgesamt 12 (Zelle 5 war ja schon Montag dran) und die 4 schwächsten haben ja ihr "Niveau".
Nebenbei:
Nichts ist beim Laden warm geworden. Nicht die Kabel, nicht das Labornetzteil und vor allem auch nicht die Zellen.
Irgendwann werde ich auch mal packweise über die Bms-Kabel laden.
#edit 09.07.:
Bin gespannt,was die Volladung nach der heutigen Fahrt nachher unter Beobachtung des Junsi's mit den 6 (gestern) nachgeladenen Zellen zeigt.
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Re: Die Wahl: BMS displayer oder Batterie monitor und saver?
Hallo,
hier das Ergebnis meines ersten Angleichversuchs. Alle 16 Zellen auf 3,65V-3,7V und dann nach der Zellladung wieder die Balancer drauf. Ist schon recht viel Arbeit, den Roller dafür zu entkleiden, die Balancer alle abzuschrauben etc.. Das Zuschauen beim Laden hatte bei dieser Aktion noch am meisten Spaß gemacht. Es hatte pro Zelle gar nicht mal sooo lange gedauert. Sonst wäre ich nicht in ca. 1 1/2Tagen inkl. Ab-und Aufbau fertig geworden. Dabei habe ich dann noch die Verbindungen sichtgeprüft und etwas gesäubert. Dank Klarlack und Spritzwasser-Abdeckung sahen die Akkus aber sehr gepflegt aus Das nächste Mal sollte aber schon von der "Zentrale" durchgeführt werden, dort wo alle Verbindungen zum BMs zusammenlaufen und wo ich den Junsi zum Messabgriff angeschlossen habe
Hier die Fotos (draufklicken zum Vergrößern) jeweils Zellen 1-8 und 9-16 nach 22 km (zu sehen nur die letzten Kilometer als Ausschnitt) und die Vollladung: Ob das mit den Zellen 7 und 8 bzw. 15 und 16 (die jeweils 2 Ausreißer nach oben beim Laden) wohl so bleibt, oder ob ich schon die stärkeren Zellen mit dem manuellen Nachladen 3,65V schon etwas anheben konnte?
Und ob ich die Zellen 5 und 13 nochmal mit dem Labornetzteil anheben sollte?
Habe ja hier gelesen, dass einmal Nachladen evt. noch nicht reicht.
Wie beurteilt Ihr das Ergebnis. War am Ende alles Nachladen umsonst?
Wichtig zu wissen, ob ich so im nächsten Winter (wie bisher auch) bei Minusgraden fahren kann. Meine tägliche Fahrt beträgt ca. 22km und eigentlich konnte ich zur Not auch mal 2 Tage hintereinander fahren.
Oder: Hier kein Theater machen, die Zellen 5 und 13 austauschen lassen (da in der Garantiezeit). Evt. habe ich dann das Risiko, dass diese neuen Zellen nicht "selektiert" sind oder gar einen noch schlechteren Innenwiderstand haben den ich aber dann nochmal reklamieren könnte) was meint Ihr?
hier das Ergebnis meines ersten Angleichversuchs. Alle 16 Zellen auf 3,65V-3,7V und dann nach der Zellladung wieder die Balancer drauf. Ist schon recht viel Arbeit, den Roller dafür zu entkleiden, die Balancer alle abzuschrauben etc.. Das Zuschauen beim Laden hatte bei dieser Aktion noch am meisten Spaß gemacht. Es hatte pro Zelle gar nicht mal sooo lange gedauert. Sonst wäre ich nicht in ca. 1 1/2Tagen inkl. Ab-und Aufbau fertig geworden. Dabei habe ich dann noch die Verbindungen sichtgeprüft und etwas gesäubert. Dank Klarlack und Spritzwasser-Abdeckung sahen die Akkus aber sehr gepflegt aus Das nächste Mal sollte aber schon von der "Zentrale" durchgeführt werden, dort wo alle Verbindungen zum BMs zusammenlaufen und wo ich den Junsi zum Messabgriff angeschlossen habe
Hier die Fotos (draufklicken zum Vergrößern) jeweils Zellen 1-8 und 9-16 nach 22 km (zu sehen nur die letzten Kilometer als Ausschnitt) und die Vollladung: Ob das mit den Zellen 7 und 8 bzw. 15 und 16 (die jeweils 2 Ausreißer nach oben beim Laden) wohl so bleibt, oder ob ich schon die stärkeren Zellen mit dem manuellen Nachladen 3,65V schon etwas anheben konnte?
Und ob ich die Zellen 5 und 13 nochmal mit dem Labornetzteil anheben sollte?
Habe ja hier gelesen, dass einmal Nachladen evt. noch nicht reicht.
Wie beurteilt Ihr das Ergebnis. War am Ende alles Nachladen umsonst?
Wichtig zu wissen, ob ich so im nächsten Winter (wie bisher auch) bei Minusgraden fahren kann. Meine tägliche Fahrt beträgt ca. 22km und eigentlich konnte ich zur Not auch mal 2 Tage hintereinander fahren.
Oder: Hier kein Theater machen, die Zellen 5 und 13 austauschen lassen (da in der Garantiezeit). Evt. habe ich dann das Risiko, dass diese neuen Zellen nicht "selektiert" sind oder gar einen noch schlechteren Innenwiderstand haben den ich aber dann nochmal reklamieren könnte) was meint Ihr?
Zuletzt geändert von ZukunftERoller am Di 15. Jul 2014, 17:23, insgesamt 1-mal geändert.
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