Kaufgesuch 45 km/h bergtauglichkeit

Wenn ihr euch unschlüssig seid, welcher Roller zu euren Bedürfnissen am besten passt.
Andreas64

Re: Kaufgesuch 45 km/h bergtauglichkeit

Beitrag von Andreas64 »

@Alfred:Danke ür die Aufklärung!!! :)

...nur das mit den Erschütterungen beim Transport ausserhalb des Rollers sehe ich nicht so eng wie du. Ne holpprige Strecke ist da IMHO auch nicht besser.

Solange 63 A CEE-Steckverbindungen doch relativ problemlos im 230/400V-Bereich funzen, bin ich was Steckverbindungen betrifft, auch kein Erbsenzähler ;)

Grundsätzlich haste natürlich recht!

...nur wenn mein E-Roller 50.000 km mit den beiden jetzt vorhanden Akkus schafft, melde ich mich wieder und werde behaupten, dass ich alles richtig gemacht habe ;)

Bis dahin wird aber sicher noch 'ne Menge Wasser den Rhein runterlaufen ;)

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wiewennzefliechs
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Re: Kaufgesuch 45 km/h bergtauglichkeit

Beitrag von wiewennzefliechs »

Andreas64 hat geschrieben:biste dir sicher, dass die Akkus in deinem EMCO (Gefällt mir übrigens auch ganz gut und erinnert iwie an meinen UNU :) ) parallel geschaltet und nicht vom leeren Akku auf den vollen Akku umgeschaltet werden/wird?
Ganz sicher. Zum einen verhält sich die Ladestandsanzeige beim Betrieb mit zwei Akkus anders als beim Betrieb mit einem Akku (mit zwei Akkus fällt sie bei Belastung viel weniger ab) und zum anderen würde beim Laden nicht immer in beide Akkus die gleiche Energiemenge fließen, wenn ich sie einzeln wieder auflade. Die Ladestandsanzeige beweist, dass sich die beiden Akkus die Stromversorgung teilen. Die gleichen Ladeenergie-Mengen beweisen, dass die Akkus gemeinsam entladen werden. Beispiel: die Reichweite meines Rollers mit einem Akku beträgt 50 km, mit zwei Akkus 100 km. Setze ich 2 vollgeladene Akkus in den Roller ein und fahre anschließend z. B. 20 km weit, sind beide Akkus anschließend zu je 20% entladen. Wären die Akkus nicht permanent parallelgeschaltet, müsste dagegen einer zu 40% entladen sein und der andere noch voll, denn die 20 km hätte der Roller auch mit einem Akku gepackt. Eine Umschaltung auf den anderen Akku wäre daher noch gar nicht erfolgt.

Wie Alf beschrieben hat, gibt es bei Emco-Rollern eine Stromverteiler-Box, die evtl. Ausgleichsströme zwischen den beiden Akkus blockiert. Wenn beide Akkus unterschiedliche Spannungen haben, wird möglicherweise tatsächlich erstmal nur der Akku mit der höheren Spannung belastet. Der zweite Akku wird erst dann zugeschaltet, wenn die Spannung des ersten so weit abgesunken ist, dass beide Akkus die gleiche Spannung liefern. Falls das der Fall sein sollte, hat dieser Effekt bei mir aber noch kaum eine Rolle gespielt, denn ich achte eigentlich immer darauf, dass beide Akkus den gleichen Ladezustand haben.

Gruß

Michael
Zuletzt geändert von wiewennzefliechs am Mi 22. Jul 2015, 09:26, insgesamt 2-mal geändert.
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ollige
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Re: Kaufgesuch 45 km/h bergtauglichkeit

Beitrag von ollige »

2Alf20658 hat geschrieben: Bei meinem Motor steht 5kW drauf
Seit 150 Jahren steht bei allen Antriebsmotoren (egal ob Elektroantrieb, Verbrenner- oder Dampfantrieb) auf dem Leistungsschild (Typenschild) die an der Motorwelle ABGEGEBENE Leistung drauf.

... und diese darf - meines Wissens nach - bei einem sogenannten 45er Roller in Deutschland 4kW nicht überschreiten.
Von 06.2013 bis 12.2018 42.870km mit Emco Novax 4kW, Akku 48V/60Ah
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wiewennzefliechs
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Re: Kaufgesuch 45 km/h bergtauglichkeit

Beitrag von wiewennzefliechs »

ollige hat geschrieben:Seit 150 Jahren steht bei allen Antriebsmotoren (egal ob Elektroantrieb, Verbrenner- oder Dampfantrieb) auf dem Leistungsschild (Typenschild) die an der Motorwelle ABGEGEBENE Leistung drauf.
Das ist zwar richtig, ich würde aber nicht meine Hand dafür ins Feuer legen wollen, dass das auch auf jeden China-Motor zutrifft ;)

Zumindest beim Motor meines Rollers scheint es aber zu stimmen. Ich habe mal bei einer Bergfahrt die Geschwindigkeit gemessen und anschließend anhand von Roller-Gewicht, Steigung, Roll- und Luftwiderstand die Leistung ausgerechnet, die der Motor dabei abgeben musste. Das Ergebnis stimmte ziemlich genau mit der Leistung überein, die auf dem Motor draufsteht. Da der Motor diese Leistung außerdem über einen ganzen Kilometer abgeben musste (und auch abgegeben hat), kann man davon ausgehen, dass es sich nicht um eine Spitzenleistung handelt, die nur kurzfristig zur Verfügung steht.

Gruß

Michael
Zuletzt geändert von wiewennzefliechs am Do 11. Jan 2024, 21:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Andreas64

Re: Kaufgesuch 45 km/h bergtauglichkeit

Beitrag von Andreas64 »

Moin Michael,

trotz deiner Beobachtungen und daraus erfolgten Erklärung, bin ich immer noch nicht davon überzeugt, dass in deinem EMCO die Akkus im "Stromverteiler" parallelgeschaltet werden ;)

Dass sich die Ladestandsanzeige mit einem Akku anders verhält als mit zwei Akkus ist sicher auch anders als durch Parallelschaltung erklärbar. Ebenso, dass bei zwei eingesetzten Akkus auch bei Kurzstrecken beide Akkus teilentleert werden.

Bei der Ladestandsanzeige wird es halt immer die Summe der Gesamtkapazität sein, die dir da angezeigt wird. Die ist bei zwei vollen Akkus nun mal immer höher als bei einem vollen Akku ;)

Dass stets beide Akkus gleich belastet werden, lässt sich ebenfalls anders als durch Parallelschaltung realisieren. Da braucht dieser "Stromverteiler" nur von Zeit zu Zeit von einem auf den anderen Akku umgeschaltet werden. Z.B. immer dann, wenn du mal das "Gas" ganz wegnimmst.

Sorry, ich kann mir das mit dem Parallelschalten nicht sinnvoll vorstellen. Es macht aus meiner Sicht einfach keinen Sinn. Wenn du z.B. die ersten Jahre nur einen Akku gehabt hättest und dann später einen frischen dazukaufst, was ja wohl durchaus einen Möglichkeit ist, die von EMCO-Fahrern genutzt wird, da ein zweiter Akku ein erheblicher Kostenfaktor ist, dann kannste dich auf den Kopp stellen, aber eine saubere Parallelschaltung kriegste damit nicht mehr gewährleistet. Dass dieser Stromverteiler dafür sorgt, dass beide Akkus gleichmäßig belastet werden, mag aus einigen Gründen durchaus sinnvoll sein, nur ist das eben auch ohne das Parallelschalten möglich.

...und Ausgleichsströme sind für mich eine nette Umschreibung für das sinnlose verbraten von Energie. Erinnert mich an diese Akkupacks zum Smartphoneaufladen für unterwegs. Die haben z.T. die mehrfache Kapazität des Smartphoneakkus. Nur schaffste es halt wegen dieser Ausgleichströme nicht mit diesem Akkupack für unterwegs das Smartphone damit auch mehrfach zu laden. Bei einer dreifachen Kapazität schaffste das in der Praxis nicht einmal. Die meiste Energie wird halt sinnlos verbraten. Klar, besser als nix wenn man gerade keine Steckdose zum Laden zur Verfügung hat, aber mehr auch nicht. In einem E-Roller, in dem ein zweiter Akku eingesetzt wird um die Reichweite entsprechend der Akkukapazität zu erhöhen macht das keinen Sinn...

Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren, in dem mir mal von EMCO die Funktionsweise dieses "Stromverteiler" als Schaltplan gezeigt wird - 'ne Paralleschaltung zu erkennen, traue ich mir trotz mehr als 30 Jahre ohne Theorie auf diesem Gebiet noch zu;)

Gruß
Andreas

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Re: Kaufgesuch 45 km/h bergtauglichkeit

Beitrag von MEroller »

2Alf20658 hat geschrieben:Weiterhin ist bei allen genannten Antrieben richtig gesagt die Leistungsangabe auf die Motorwelle bezogen. Und nicht berücksichtigt was im Übertragungsstrang an Kräften verlorengeht und schlussendlich auf die Strasse kommt.
Was heißt das nun für unsere Radnabenmotoren? Die Motorwelle ist dort ja unser Hinterrad, und alles, was es an Verlusten bis zur Straße noch gibt ist der Rollwiderstand, daher nix cosphi, sondern nur noch µr (Reibwert) ;)

Und zu wiewennzefliechs: Wie es der Zufall so haben will habe ich aus einer Zeit, als der Leistungsprüfstand von erider noch nicht defekt war, die Leistungsmesswerte von meinem 5kW Motor, ermittelt auf einem Rollenprüfstand, mit 24 liFePO4 Zellen und einem block-kommutierenden Controller. Leider ist mir die Gegenmessung hier in D bislang noch nicht gelungen mangels zweiradgeeignetem Rollenprüfstand in E-Roller-Reichweite.
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Andreas64

Re: Kaufgesuch 45 km/h bergtauglichkeit

Beitrag von Andreas64 »

2Alf20658 hat geschrieben:Bei meinem Roller gehen 5kW rein und über die Reifen 4kW raus ( hatten wir das nicht schonmal? )..... ( 80Ampere x 64Volt ((nachgemessen :!: )), und das nur kurzfristig
Wie misst man denn so was?

Schon die Stromaufnahme unter Belastungsbediengungen zu messen, stelle ich mir nicht ganz sooooo trivial vor. Wie verhält sich denn die Spannung, wenn man aus einem z.B. 50 Ah Akku 80 A zieht? Bricht die da nicht sogar erheblich zusammen, selbst wenn der Akku voll ist?

Das was am Reifen rauskommt zu messen, scheint mir für den Ottonormalverbraucher hingegen eher kaum möglich zu sein....

Andreas64

Re: Kaufgesuch 45 km/h bergtauglichkeit

Beitrag von Andreas64 »

DANKE :!:

Hast du dir das alles selbst an deinen Roller gebastellt :?:

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wiewennzefliechs
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Re: Kaufgesuch 45 km/h bergtauglichkeit

Beitrag von wiewennzefliechs »

Andreas64 hat geschrieben:trotz deiner Beobachtungen und daraus erfolgten Erklärung, bin ich immer noch nicht davon überzeugt, dass in deinem EMCO die Akkus im "Stromverteiler" parallelgeschaltet werden ;)
Direkt miteinander verbunden werden sie ja auch nicht. In der Stromverteiler-Box (die lt. Forumsmitglied Herby auch als Hauptsicherung dient) befindet sich eine elektronische Schaltung, die Ausgleichsströme bei unterschiedlichen Akku-Spannungen verhindert. So etwas lässt sich mit Mosfets und ein paar passiven Bauteilen recht simpel aufbauen. Dafür, dass die Stromverteiler-Box auch Halbleiter-Komponenten enthält, spricht auch der Umstand, dass sie zumindest beim Laden einen nahezu konstanten Spannungsverlust von 0,2 Volt produziert. Das kann man feststellen, wenn man die Akkus im Roller lädt (dann fließt auch der Ladestrom durch die Stromverteiler-Box) und anschließend die Leerlaufspannung der Akkus misst. Sie liegt dann unabhängig vom vorherigen Ladestand der Akkus um besagte 0,2 Volt niedriger als wenn man das Ladegerät direkt an den Akku anschließt, d. h. wenn keine Stromverteiler-Box in der Zuleitung liegt.
Andreas64 hat geschrieben:Dass sich die Ladestandsanzeige mit einem Akku anders verhält als mit zwei Akkus ist sicher auch anders als durch Parallelschaltung erklärbar.
Ebenso, dass bei zwei eingesetzten Akkus auch bei Kurzstrecken beide Akkus teilentleert werden.

Bei der Ladestandsanzeige wird es halt immer die Summe der Gesamtkapazität sein, die dir da angezeigt wird. Die ist bei zwei vollen Akkus nun mal immer höher als bei einem vollen Akku ;)
Die Ladestandsanzeige zeigt keine (Rest-)kapazitäten an, sondern ist ein schlichtes Voltmeter, d. h. es wird die Versorgungsspannung des Controllers gemessen. Starke Veränderungen dieser Anzeige deuten auf starke Spannungsschwankungen hin. Und genau diese Spannungsschwankungen (und damit die Ausschläge der Ladestandsanzeige) fallen beim Betrieb mit zwei Akkus selbst dann erheblich schwächer aus, wenn die Akkus zu einem ähnlichen Grad entladen sind wie bei einer Fahrt mit einem Akku. In der Praxis äußert sich das so: wenn ich mit einem Akku unterwegs bin, ist der nach ca. 20 km Fahrstrecke zu ca. 40% entladen (d. h. es befinden sich dann noch ca. 60% Restladung im Akku). Wenn ich dann aus dem Stand mit "Vollstrom" beschleunige, fällt der Zeiger der Ladestandsanzeige auf ca. 75%. Mit zwei Akkus muss ich logischerweise doppelt so weit (also 40 km) fahren, damit jeder Akku noch 60% Restladung enthält. Theoretisch müsste dann die Ladestandsanzeige beim Beschleunigen dasselbe Verhalten zeigen wie nach 20 km Fahrt mit einem Akku. Praktisch tut sie das aber nicht. Im Gegenteil, der Zeiger klebt dann immer noch auch beim Beschleunigen wie angenagelt auf der 100%-Position. Er fängt erst ab ca. 50 km an, sich überhaupt zu bewegen. Die 75%-Marke hat er aber auch bei der weitesten Strecke, die ich bisher mit 2 Akkus gefahren bin (ca. 60 km), noch nie erreicht. Das beweist ganz klar, dass beim Betrieb mit 2 Akkus die Spannungseinbrüche unter Last geringer sind, was wiederum ein Indiz dafür ist, dass sich beide Akkus die Last teilen. Ein weiteres Indiz ist die Höchstgeschwindigkeit, die der Roller erreicht: sie ist mit 2 Akkus höher als mit einem.
Andreas64 hat geschrieben:Dass stets beide Akkus gleich belastet werden, lässt sich ebenfalls anders als durch Parallelschaltung realisieren. Da braucht dieser "Stromverteiler" nur von Zeit zu Zeit von einem auf den anderen Akku umgeschaltet werden. Z.B. immer dann, wenn du mal das "Gas" ganz wegnimmst.
Viel zu umständlich. Eine Schaltung, die sicherstellt, dass Strom aus den Akkus nur in Richtung Motor, aber nicht zum jeweils anderen Akku fließen kann, genügt völlig. Sowas ist wie erwähnt mit Mosfets und ein paar passiven Bauteilen recht simpel machbar.
Andreas64 hat geschrieben:Sorry, ich kann mir das mit dem Parallelschalten nicht sinnvoll vorstellen. Es macht aus meiner Sicht einfach keinen Sinn.
Wenn du die Möglichkeit hast, kannst du es ja mal ausprobieren. Vielleicht gibt es ja einen Emco-Händler in deiner Nähe, bei dem sich ein Novantic, Novi oder Nova mit 2 Akkus probefahren lässt (Novantic, Novi und Nova sind die 3 Emco-Modelle, in die man 2 Akkus einsetzen kann).
Andreas64 hat geschrieben:Wenn du z.B. die ersten Jahre nur einen Akku gehabt hättest und dann später einen frischen dazukaufst, was ja wohl durchaus einen Möglichkeit ist, die von EMCO-Fahrern genutzt wird, da ein zweiter Akku ein erheblicher Kostenfaktor ist, dann kannste dich auf den Kopp stellen, aber eine saubere Parallelschaltung kriegste damit nicht mehr gewährleistet.
Ich war auch skeptisch, was die Parallelschaltung von 2 Akkus mit jeweils eigenem BMS betrifft. Es funktioniert bei meinem Roller aber perfekt, und das obwohl ich den zweiten Akku erst ein Jahr später angeschafft habe.
Andreas64 hat geschrieben:...und Ausgleichsströme sind für mich eine nette Umschreibung für das sinnlose verbraten von Energie.
Genau deswegen werden die ja auch durch den Stromverteiler verhindert.
Andreas64 hat geschrieben:Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren, in dem mir mal von EMCO die Funktionsweise dieses "Stromverteiler" als Schaltplan gezeigt wird - 'ne Paralleschaltung zu erkennen, traue ich mir trotz mehr als 30 Jahre ohne Theorie auf diesem Gebiet noch zu;)
Der Stromverteiler ist eine Metallbox mit Kühlrippen dran. Hier gibt es ein Bild davon:
http://www.elektroroller-forum.de/viewt ... 046#p41046

Vielleicht ist Herby ja bereit, mal einen Schaltplan der Stromverteiler-Box hier zu posten. Ob er das tut, hängt natürlich auch davon ab, ob er es darf.

Gruß

Michael
Zuletzt geändert von wiewennzefliechs am Do 11. Jan 2024, 21:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kaufgesuch 45 km/h bergtauglichkeit

Beitrag von herby87 »

Vielleicht ist Herby ja bereit, mal einen Schaltplan der Stromverteiler-Box hier zu posten. Ob er das tut, hängt natürlich auch davon ab, ob er es darf.
den Schaltplan hätte ich auch gerne, leider ist das Ding auch für mich eine Blackbox
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http://www.ebike-frischmann.de

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