Welcher Roller ist der Beste?
Re: Welcher Roller ist der Beste?
Mir war klar, das ein Roller, der so gut wie noch nie gefahren wurde und 10 Monate stand, keinen bissigen Akku haben kann.
Lobenswert war, dass zumindest der Verkäufer bzw. Mechaniker vom Händler soweit informiert, dass man nach jeder Fahrt ihn am besten
ans Ladegerät hängen sollte. Das war aber auch alles...
Aber nach mehrmaligen fahren und laden, war die Rückfahrt heute wesentlich besser. Akku war vorher ganz vollgeladen und
nach 20 km satter Berg-Talfahrt meist mit Vollgas hatte ich nur 2 Balken weniger, Voltanzeige im Stand waren noch über 49 V.
Ich finds toll, dass die Preise etwas gesenkt wurden, zumindest auf 2790.- für den 110s in Silber und mal sehn,
vielleicht kaufen wir ihn als Werbe-Image bis nächstes Frühjahr, wenn wir bisdahin den gewünschten Solarcarport
mit Ladesäule hoffentlich haben werden...
Anregungen an EMAX: das Design könnte etwas filigraner sein, Beleuchtung bzw. Liocht falls möglich mit leistungsstarken LED`s.
Zum Vergleich finde ich diese Studie besonders schick und EMax könnte sich mal ein Beispiel nehmen
http://www.emissionslos.com/elektro-rol ... -2010.html
Leider bisher nur eine Studie... es bleibt jedenfalls spannend was kommt
Lobenswert war, dass zumindest der Verkäufer bzw. Mechaniker vom Händler soweit informiert, dass man nach jeder Fahrt ihn am besten
ans Ladegerät hängen sollte. Das war aber auch alles...
Aber nach mehrmaligen fahren und laden, war die Rückfahrt heute wesentlich besser. Akku war vorher ganz vollgeladen und
nach 20 km satter Berg-Talfahrt meist mit Vollgas hatte ich nur 2 Balken weniger, Voltanzeige im Stand waren noch über 49 V.
Ich finds toll, dass die Preise etwas gesenkt wurden, zumindest auf 2790.- für den 110s in Silber und mal sehn,
vielleicht kaufen wir ihn als Werbe-Image bis nächstes Frühjahr, wenn wir bisdahin den gewünschten Solarcarport
mit Ladesäule hoffentlich haben werden...
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Re: Welcher Roller ist der Beste?
Am E-Max stören mich am meisten die schmalen Trittbretter. Meine zugegebenermaßen großen Füße passen nur zur Hälfte drauf. Hängen also mit der Außenseite weit über die Kante ins Freie. Ungeschützt. Wenn man einen Gegenstand am Straßenrand oder einen anderen Verkehrsteilnehmer seitlich touchiert, wirds schmerzlich.
Solar Scooter "Sport" (65 Km/h) SCP-3540, mit herausnehmbarem 31 Kg Thundersky-40Ah-Akkupaket 2000 Km gefahren.
Seit 06/2013 drin verbleibende Bleiakkus (gebrauchte USV, gratis bekommen, Panasonic 17Ah, 2p5s)
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Re: Welcher Roller ist der Beste?
Hmm, ein Bekannter von mir hat blinkende,spitze Metallkappen auf seinen Motorradstiefeln. Das hält Autofahrer vom engen Überholen ab
RGNT V2 ab 01/23 > 13000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
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Re: Welcher Roller ist der Beste?
Aus Bikersicht überholen Autofahrer nicht, sondern werden überholt!
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Re: Welcher Roller ist der Beste?
Dann mache ich irgendwas falsch mit meinem Roller
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Re: Welcher Roller ist der Beste?
Hallo tom,
du verwechselst hier was. Das hier ist kein Forum für Klimawandler die in ihrer Freizeit Benzin verbrennen sondern ein bisschen anders…
Es ist für Elektroingenieure oder Autodikakten die ihr jahre- oder auch jahrzehntelang mühsam erworbenes Fachwissen hier hinschreiben. Um wirklich zu helfen oder halt zu zeigen was sie alles so bedeutendes wissen.
Und gleichzeitig ist es für Idealisten (keine Elektroingenieure oder Elektronikautodidakten… jene die etwas bis ein bisschen bis null Interesse an dem E-Kram haben) die ohne Benzin zu verbrennen fahren möchten. Z.B. aus Klima- und Umweltschutzgründen. Oder weil sie den Lügen der Werbung für E-Fahrzeuge glauben…
In der Realität heißt ein E-Roller Verzicht. Verzicht auf Geschwindigkeit, ja richtig lahm…
Verzicht auf Reichweite, sehr wenig Reichweite... Verzicht auf Geld…
Z.B. in der Hoffnung das es der Umwelt hilft und das die Entwicklung leistungsfähigerer und dabei günstiger E-Zweirad-Technologie vielleicht doch möglich ist.
Und schön ist es schon dieses fast lautlose Gleiten…
Hat mit Bikern nichts zu tun mit dieser Lebensfreude die das Bike vermittelt. Der Elektroroller vermittelt das nicht.
Das ist ein Problem das die Seele nicht annähernd so viel Nahrung bekommt wie Z.B. mit einer großen guten Moto Guzzi. Auch darüber wirst du vielleicht lachen.
Grüße Markus
du verwechselst hier was. Das hier ist kein Forum für Klimawandler die in ihrer Freizeit Benzin verbrennen sondern ein bisschen anders…
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Und gleichzeitig ist es für Idealisten (keine Elektroingenieure oder Elektronikautodidakten… jene die etwas bis ein bisschen bis null Interesse an dem E-Kram haben) die ohne Benzin zu verbrennen fahren möchten. Z.B. aus Klima- und Umweltschutzgründen. Oder weil sie den Lügen der Werbung für E-Fahrzeuge glauben…
In der Realität heißt ein E-Roller Verzicht. Verzicht auf Geschwindigkeit, ja richtig lahm…
Verzicht auf Reichweite, sehr wenig Reichweite... Verzicht auf Geld…
Z.B. in der Hoffnung das es der Umwelt hilft und das die Entwicklung leistungsfähigerer und dabei günstiger E-Zweirad-Technologie vielleicht doch möglich ist.
Und schön ist es schon dieses fast lautlose Gleiten…
Hat mit Bikern nichts zu tun mit dieser Lebensfreude die das Bike vermittelt. Der Elektroroller vermittelt das nicht.
Das ist ein Problem das die Seele nicht annähernd so viel Nahrung bekommt wie Z.B. mit einer großen guten Moto Guzzi. Auch darüber wirst du vielleicht lachen.
Grüße Markus
Re: Welcher Roller ist der Beste?
Und tom, das ganze hängt wohl nur an an den Batterien soweit ich gelesen habe.
Hallo Experten! Das stimmt doch oder? Besteht überhaupt die Hoffnung das hier etwas besser wird?
Oder wird das die echte Verbreitung des E-Fahrzeugs unmöglich machen?
Hallo Experten! Das stimmt doch oder? Besteht überhaupt die Hoffnung das hier etwas besser wird?
Oder wird das die echte Verbreitung des E-Fahrzeugs unmöglich machen?
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Re: Welcher Roller ist der Beste?
Och, mein E-Roller vermittelt mir aber schon Spaß und Lebensfreude - und auch wenn er lahm ist, bis 10km Entfernung fällt das gegenüber einem Auto auf meinen Strecken nicht ins Gewicht. Und da lass den Tom und mich mal ruhig ernsthaft rumalbern.
Ich fahr auch nicht der "Klimarettung" wegen elektrisch - die CO2-Hysterie ist nur gut für Technologieförderung und damit die Hoffnung auf neue Arbeitsplätze. Allerdings ist die Lobby der Regenerativ-Erzeuger nicht so ausgeprägt wie die der Atomkonzerne. Ansonsten ist an CO2 genauso viel dran wie in den 70ern an Smog, in den 80ern das Waldsterben aufgrund des sauren Regens, den Borkenkäfern in den 90ern, dem Feinstaub im aktuellen Jahrzehnt, und kürzlich Schweine- und Vogelgrippe. Und sonstigen Panikthemen - ganz groß im Kommen sind jetzt Asteroiden ...
Nein, der Grund ist schlichtweg, dass ich nicht einsehe, über die Mineralölsteuer mein Geld abzugeben, dass dann nicht gerade sinnvoll und gerecht umverteilt wird. Ebenso habe ich damit ein Problem, dass für Erdöl Krieg geführt wird. Und das man Öl sinnvoller nutzen kann als im Kurzstreckenverkehr zu verblasen. Und: E-Roller fahren macht Spaß, auch wenn es nicht knattert oder stinkt.
Und an den Batterien liegt es nicht, dass die E-Fahrzeuge noch nicht in größem Umfang am Markt sind. In einen doppelten Unterboden passen locker 20KWh, die kosten als Chinaimport ca. 10-12T€. Stell ein Auto für 15-20T€ hin, das man als Zweitwagen für 90% aller Fahrten nutzen kann, also Reichweite sichere 100km, und die Dinger finden Verbreitung. Streich den Konzernen die Fördermittel, dann hört das ewig lange Forschen endlich auf und die Produktion kann beginnen. Allerdings ist das Geschäftsmodell mit proprietären Ladestationen noch nicht so richtig entwickelt, und wo bliebe der Reibach, wenn man seine Fahrzeuge an der heimatlichen 220V-Leitung oder gar Energie von der hauseigenen Photovoltaik benutzen würde ...
Nimm Dir mal eine ca. 3 Jahre alte ADAC-Motorwelt, wie dort die E-Mobilität schlecht geredet und auf lange Sicht als untauglich bezeichnet wird. Dann lies mal die aktuelleren Ausgaben, und stell den "Sinneswandel" fest. Man hat den Eindruck, die Medien bestehen nur noch aus Mietmäulern, die gerade die Meinung verbreiten, die die Industrie benötigt. Dann überlege Dir, wieso es eine Abwrackprämie gab, aber der Kunde für den Kauf von E-Autos keine 5 Riesen bekommt. Richtig, weil er derzeit nur ausländische E-Autos kaufen könnte. Also an den Batterien liegt es nicht, und mit dem Thema sind wir im falschen Thread gelandet ...
Ich fahr auch nicht der "Klimarettung" wegen elektrisch - die CO2-Hysterie ist nur gut für Technologieförderung und damit die Hoffnung auf neue Arbeitsplätze. Allerdings ist die Lobby der Regenerativ-Erzeuger nicht so ausgeprägt wie die der Atomkonzerne. Ansonsten ist an CO2 genauso viel dran wie in den 70ern an Smog, in den 80ern das Waldsterben aufgrund des sauren Regens, den Borkenkäfern in den 90ern, dem Feinstaub im aktuellen Jahrzehnt, und kürzlich Schweine- und Vogelgrippe. Und sonstigen Panikthemen - ganz groß im Kommen sind jetzt Asteroiden ...
Nein, der Grund ist schlichtweg, dass ich nicht einsehe, über die Mineralölsteuer mein Geld abzugeben, dass dann nicht gerade sinnvoll und gerecht umverteilt wird. Ebenso habe ich damit ein Problem, dass für Erdöl Krieg geführt wird. Und das man Öl sinnvoller nutzen kann als im Kurzstreckenverkehr zu verblasen. Und: E-Roller fahren macht Spaß, auch wenn es nicht knattert oder stinkt.
Und an den Batterien liegt es nicht, dass die E-Fahrzeuge noch nicht in größem Umfang am Markt sind. In einen doppelten Unterboden passen locker 20KWh, die kosten als Chinaimport ca. 10-12T€. Stell ein Auto für 15-20T€ hin, das man als Zweitwagen für 90% aller Fahrten nutzen kann, also Reichweite sichere 100km, und die Dinger finden Verbreitung. Streich den Konzernen die Fördermittel, dann hört das ewig lange Forschen endlich auf und die Produktion kann beginnen. Allerdings ist das Geschäftsmodell mit proprietären Ladestationen noch nicht so richtig entwickelt, und wo bliebe der Reibach, wenn man seine Fahrzeuge an der heimatlichen 220V-Leitung oder gar Energie von der hauseigenen Photovoltaik benutzen würde ...
Nimm Dir mal eine ca. 3 Jahre alte ADAC-Motorwelt, wie dort die E-Mobilität schlecht geredet und auf lange Sicht als untauglich bezeichnet wird. Dann lies mal die aktuelleren Ausgaben, und stell den "Sinneswandel" fest. Man hat den Eindruck, die Medien bestehen nur noch aus Mietmäulern, die gerade die Meinung verbreiten, die die Industrie benötigt. Dann überlege Dir, wieso es eine Abwrackprämie gab, aber der Kunde für den Kauf von E-Autos keine 5 Riesen bekommt. Richtig, weil er derzeit nur ausländische E-Autos kaufen könnte. Also an den Batterien liegt es nicht, und mit dem Thema sind wir im falschen Thread gelandet ...
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NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
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Re: Welcher Roller ist der Beste?
(off topic) Daß die Akkus noch weiter entwickelt werden, da ist die chinesische Führung stark dahinter. Denn im Kriegsfall sperren die USA alle Seewege, und in China stehen alle Räder still, soweit sie mit Erdölprodukten betrieben werden. China hat aus der Geschichte Japans (2. Weltkrieg nicht zuletzt wegen Treibstoffmangel verloren) gelernt. Hoffentlich fallen quasi als Nebenprodukt dieser Entwicklung ein paar Exporte dieser weiterenwickelten Akkus für uns ab.
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Re: Welcher Roller ist der Beste?
ich sehs ähnlich wie bei der Computer Technik, die Entwicklung wird sicher zunehmend schnell neue Lösungen hervorbringen
und in 10 Jahren wären die aktuellen Akkus wohl Dinosaurier
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