Fury-Thunder mit neuer bunt-Batterie
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Re: Fury-Thunder mit neuer "bunt-Batterie"
Nein nein, mit Korsett meinte ich nicht die unseligen vierer-Packs, sondern meine zwei Alu-Leisten, mit denen alle 24 parallelgeschaltet waren
Mit 3,590V habe ich sie vereinzelt (ohne jede Spur von Blähbauch), jetzt dürfen sie eine knappe Woche "reifen", dann wird die individuelle Spannung gemessen und per meinem Widerstandsdraht im Wasserglas für 10 Sekunden jeweils ca. 10A entnommen mit paralleler Spannungsmessung, um über den Spannungasabfall auf den individuellen Innenwiderstand bei voll geladen schließen zu können. Wegen der voll geladen steileren Spannungskurve wird für die Null-Last die Ausgangs- und Endspannung nach Erholung gemittelt, und die Spannung samt Strom unter Last nach 5 von 10 Sekunden abgelesen.
Sie sind jetzt dem Alter nach sortiert, die neueste kommt zuvorderst an den Pluspol, die älteste zuhinterst an den Minuspol, da dort gut zugänglich für eventuellen vorzeitigen Tausch. Und per diesen Nummer-Aufklebern von EVTV auf der Winston Weltkugel von 1 bis 24 persönlich benannt.
Mit 3,590V habe ich sie vereinzelt (ohne jede Spur von Blähbauch), jetzt dürfen sie eine knappe Woche "reifen", dann wird die individuelle Spannung gemessen und per meinem Widerstandsdraht im Wasserglas für 10 Sekunden jeweils ca. 10A entnommen mit paralleler Spannungsmessung, um über den Spannungasabfall auf den individuellen Innenwiderstand bei voll geladen schließen zu können. Wegen der voll geladen steileren Spannungskurve wird für die Null-Last die Ausgangs- und Endspannung nach Erholung gemittelt, und die Spannung samt Strom unter Last nach 5 von 10 Sekunden abgelesen.
Sie sind jetzt dem Alter nach sortiert, die neueste kommt zuvorderst an den Pluspol, die älteste zuhinterst an den Minuspol, da dort gut zugänglich für eventuellen vorzeitigen Tausch. Und per diesen Nummer-Aufklebern von EVTV auf der Winston Weltkugel von 1 bis 24 persönlich benannt.
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Re: Fury-Thunder mit neuer "bunt-Batterie"
EDIT: musste das zweite Bild frisch hochladen, die Urmessung 1 Woche nach nach parallel auf 3,6V Vollladen war noch falsch verknüpft, jetzt zeigt es die tatsächlichen Messwerte...
Heute war der erste Großkampftag - Zellspannungen messen und Innenwiderstand ermitteln. Zuerst mal ein Bild, wie die Zellen dann mal im Batteriekasten gruppiert sein werden, auf dem Kupferblech mit Heizmatte drunter und schön deutlich numeriert: Die Zellen sind dem Alter nach von 1 = alt (28.08.2014) bis 24 = neuer (20.04.2015) durchnummeriert. Nr. 19 bis 24 sind die vom 20.04.2015 und die müssen wir uns merken...
Hier ist eine Graphik, wie ich den Ohmschen Innenwiderstand von solchen Zellen ermittle. Die Spannungsmessungen in dieser Graphik wurden allesamt mit einem etwas minderwertigen Multimeter gemacht, das gut 44mV zu hoch misst gegenüber meinem gelben Metex, das parallel für Strommessungen herhalten musste. Aber die Spannungsverhältnisse an sich sind korrekt (einfach draufklicken für volle Größe): Die dunkelbauen Punkte, soweit nicht unter den Magenta-Punkten begraben, war eine erste Spannungsmessung, eine Woche nach paralleler Volladung auf 3,6V und Vereinzelung. Dafür, dass alle 24 über einige Monate parallegeschaltet waren sind die Abweichungen doch erstaunlich. Und wie man sieht sind die neuen Zellen 19 bis 24 scheinbar noch nicht ganz voll geworden.
Aber das hat mich nicht von der Innenwiderstandsmessung abgehalten. Da wir uns so voll geladen im steilen Spannungsanstieg auch von LiFeYPO4 befinden mussten natürlich sowohl die Leerlaufspannungen vor und nach der Messung gemittelt werden, als auch Lastspannung und -strom nach ca. 5 der 10 Sekunden Entladedauer abgelesen und ausgewertet werden.
Da das eine hochdynamische Sache ist habe ich einen Trick angewendet: beide Multimeteranzeigen (Spannung und Strom) wurden per Video eingefangen, was das Auswerten dann relativ einfach macht. Zelle 1 musste ich jedoch zweimal messen, weil beim ersten Mal die Spannungsanzeige nur mit der unteren Hälfte im Videoausschnitt zu sehen war. Deshalb ihr geringeres Spannungsniveau.
Die gelben Lastspannungen folgen grob den Leerlaufspannungen, aber da, wo das nicht der Fall ist macht das ein etwas anderer Innenwiderstand. Zu ermitteln aus dem Spannungsverlust magenta minus gelb, geteilt durch den zugehörigen Entladestrom. R = deltaU/I.
Herauskommen tut folgendes Bild: Grob ist das Zellenalter zu erahnen, mit eher kleinerem Innenwiderstand bei den neueren. Doch speziell Zelle 2 wird mein besonderes Augenmerk gelten müssen.
Aber ALLE zusammen liegen schon einiges über der Werksangabe von kleiner oder gleich 0,7 milli-Ohm, das ist mal kurz um den Faktor 10 höher hier. Es kann natürlich sein, dass sich die Werksangabe nicht auf den rein "Ohmschen" Anteil beschränkt, sondern die Impedanz, die per Wechselströmen höherer Frequenz zu ermitteln sind. Dennoch finde ich dass Ohm erst mal Ohm ist, egal ob mit Gleich- oder Wechselstrom gemessen. Und man muss ja auch zur Kenntnis nehmen, dass der Controller vornehmlich Gleichstrom aus der Batterie bezieht, und die eigene Welligkeit durch eine fette Eingangskondensatorbatterie bestmöglich geglättet wird. Na ja, weitaus besser als meine alten blauen GBS werden sie noch allemal sein
Heute war der erste Großkampftag - Zellspannungen messen und Innenwiderstand ermitteln. Zuerst mal ein Bild, wie die Zellen dann mal im Batteriekasten gruppiert sein werden, auf dem Kupferblech mit Heizmatte drunter und schön deutlich numeriert: Die Zellen sind dem Alter nach von 1 = alt (28.08.2014) bis 24 = neuer (20.04.2015) durchnummeriert. Nr. 19 bis 24 sind die vom 20.04.2015 und die müssen wir uns merken...
Hier ist eine Graphik, wie ich den Ohmschen Innenwiderstand von solchen Zellen ermittle. Die Spannungsmessungen in dieser Graphik wurden allesamt mit einem etwas minderwertigen Multimeter gemacht, das gut 44mV zu hoch misst gegenüber meinem gelben Metex, das parallel für Strommessungen herhalten musste. Aber die Spannungsverhältnisse an sich sind korrekt (einfach draufklicken für volle Größe): Die dunkelbauen Punkte, soweit nicht unter den Magenta-Punkten begraben, war eine erste Spannungsmessung, eine Woche nach paralleler Volladung auf 3,6V und Vereinzelung. Dafür, dass alle 24 über einige Monate parallegeschaltet waren sind die Abweichungen doch erstaunlich. Und wie man sieht sind die neuen Zellen 19 bis 24 scheinbar noch nicht ganz voll geworden.
Aber das hat mich nicht von der Innenwiderstandsmessung abgehalten. Da wir uns so voll geladen im steilen Spannungsanstieg auch von LiFeYPO4 befinden mussten natürlich sowohl die Leerlaufspannungen vor und nach der Messung gemittelt werden, als auch Lastspannung und -strom nach ca. 5 der 10 Sekunden Entladedauer abgelesen und ausgewertet werden.
Da das eine hochdynamische Sache ist habe ich einen Trick angewendet: beide Multimeteranzeigen (Spannung und Strom) wurden per Video eingefangen, was das Auswerten dann relativ einfach macht. Zelle 1 musste ich jedoch zweimal messen, weil beim ersten Mal die Spannungsanzeige nur mit der unteren Hälfte im Videoausschnitt zu sehen war. Deshalb ihr geringeres Spannungsniveau.
Die gelben Lastspannungen folgen grob den Leerlaufspannungen, aber da, wo das nicht der Fall ist macht das ein etwas anderer Innenwiderstand. Zu ermitteln aus dem Spannungsverlust magenta minus gelb, geteilt durch den zugehörigen Entladestrom. R = deltaU/I.
Herauskommen tut folgendes Bild: Grob ist das Zellenalter zu erahnen, mit eher kleinerem Innenwiderstand bei den neueren. Doch speziell Zelle 2 wird mein besonderes Augenmerk gelten müssen.
Aber ALLE zusammen liegen schon einiges über der Werksangabe von kleiner oder gleich 0,7 milli-Ohm, das ist mal kurz um den Faktor 10 höher hier. Es kann natürlich sein, dass sich die Werksangabe nicht auf den rein "Ohmschen" Anteil beschränkt, sondern die Impedanz, die per Wechselströmen höherer Frequenz zu ermitteln sind. Dennoch finde ich dass Ohm erst mal Ohm ist, egal ob mit Gleich- oder Wechselstrom gemessen. Und man muss ja auch zur Kenntnis nehmen, dass der Controller vornehmlich Gleichstrom aus der Batterie bezieht, und die eigene Welligkeit durch eine fette Eingangskondensatorbatterie bestmöglich geglättet wird. Na ja, weitaus besser als meine alten blauen GBS werden sie noch allemal sein
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Re: Fury-Thunder mit neuer "bunt-Batterie"
Jetzt rätselt es mich aber massiv an: Mein alter GBS Pack scheint es vom Innenwiderstand durchaus mit den (fast) neuen Winstons aufnehmen zu können
Mache ich jetzt wirklich das Richtige, die GBS Batterie mit der Winston Batterie zu ersetzen? Die hat nach meiner Messung gesamt sogar 0,211 Ohm Innenwiderstand und wird daher keinen Deut besser fahrbar als meine alte...
Es kann nur sein, dass der leicht unterschiedliche Ladeszustand bei der Lastmessung hier zuungunsten der Winston ausfällt? Die GBS waren etwa zu 90% aufgeladen, ohne den 1A Vollladevogang am Ende des Hauptladegangs, und haben sich allesamt bis auf 1 bis 2mV nach der 10-sekündigen Lastmessung der Ausgangsspannung genähert. Die Winston waren dagegen auf 3,6V vollgeknallt und somit schon im steil ansteigenden LiFePO4 Spannungsast.
Ich werde das jetzt trotzdem durchziehen und dann im Roller nochmals Belastungstests machen. Aber ein ungutes Gefühl in der Bauchgegend bleibt voll erhalten...
Dennoch sind die zusammengezählt 0,207Ohm Gesamt-Innenwiderstand der 24 GBS Zellen nachvollziebar für die maximal noch mögichen 80A Entaldestrom beim Fahren verantwortlich, weil selbst bei voll geladener Batterie mit 80V Ausgangsspanung um die 16V Spannungsverlust erzeugt werden, was das BMS mit nur noch 64V schon sehr knapp an die Abschaltgrenze gebracht hat.Mache ich jetzt wirklich das Richtige, die GBS Batterie mit der Winston Batterie zu ersetzen? Die hat nach meiner Messung gesamt sogar 0,211 Ohm Innenwiderstand und wird daher keinen Deut besser fahrbar als meine alte...
Es kann nur sein, dass der leicht unterschiedliche Ladeszustand bei der Lastmessung hier zuungunsten der Winston ausfällt? Die GBS waren etwa zu 90% aufgeladen, ohne den 1A Vollladevogang am Ende des Hauptladegangs, und haben sich allesamt bis auf 1 bis 2mV nach der 10-sekündigen Lastmessung der Ausgangsspannung genähert. Die Winston waren dagegen auf 3,6V vollgeknallt und somit schon im steil ansteigenden LiFePO4 Spannungsast.
Ich werde das jetzt trotzdem durchziehen und dann im Roller nochmals Belastungstests machen. Aber ein ungutes Gefühl in der Bauchgegend bleibt voll erhalten...
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Re: Fury-Thunder mit neuer "bunt-Batterie"
Und noch ein kurzer Bericht aus der Garage: Das Thunder-Zerlegen habe ich jetzt mal videotisch dokumentiert, muss es aber noch schneiden mit ich-weiß-noch-nicht-was, und weiß auch noch nicht, wo ich es hochladen sollte... Du-Röhre ist Gooooogle, und die mag ich nicht, und auch Plattformen wie Vimeo sind nicht ohne, was das ganze drumrum angeht, da bin ich einfach noch nicht bereit dazu...
Nichtsdesto trotz gibt es hier ein paar Bilder vom Befund, der sich beim Roller zerpflücken so den Augen bot. Als ich die hinterste Reihe der alten GBS-Zellen herausgehoben hatte kam darunter zum Vorschein, dass sich der letzte große Heizkabel-Mänder rechts beim letztmaligen Einführen dieses Zellenblocks vor drei Jahren von der Seite abgerissen hatte und unter dem Block zu liegen kam: Ebenso hatte es den linken großen Mäander des zweiten Zellblocks von hinten leicht nach vorn geschoben: Beides eher harmlos, aber doch überraschend
Was man aber auch schon ahnt: Der Batteriekasten ist innen, im fast schon krassen Gegensatz zum ansonaten hervorragend rostgeschützen Rahmen von "Taizhou Huangyan Xinrongzhou Vehicle Business Co., Ltd", ganz fürchterlich korrodiert! Selbst nach per Spachtel abkratzen und mit Winkelschleifer-Drahtbürste weiter entrostet sah das noch so aus: Ich habe es dann mit einer Rostschutzgrundierung drei mal überlackiert und nochmals drei Schichen Klarlack drüber, plus die Spalten in der vorderen und hinteren Ecke unten quer mit Heißkleber gründlich versiegelt. Ist aber aber alles mehr Pfusch als Qualitätsarbeit und somit eher unbefriedigend
Nichtsdesto trotz gibt es hier ein paar Bilder vom Befund, der sich beim Roller zerpflücken so den Augen bot. Als ich die hinterste Reihe der alten GBS-Zellen herausgehoben hatte kam darunter zum Vorschein, dass sich der letzte große Heizkabel-Mänder rechts beim letztmaligen Einführen dieses Zellenblocks vor drei Jahren von der Seite abgerissen hatte und unter dem Block zu liegen kam: Ebenso hatte es den linken großen Mäander des zweiten Zellblocks von hinten leicht nach vorn geschoben: Beides eher harmlos, aber doch überraschend
Was man aber auch schon ahnt: Der Batteriekasten ist innen, im fast schon krassen Gegensatz zum ansonaten hervorragend rostgeschützen Rahmen von "Taizhou Huangyan Xinrongzhou Vehicle Business Co., Ltd", ganz fürchterlich korrodiert! Selbst nach per Spachtel abkratzen und mit Winkelschleifer-Drahtbürste weiter entrostet sah das noch so aus: Ich habe es dann mit einer Rostschutzgrundierung drei mal überlackiert und nochmals drei Schichen Klarlack drüber, plus die Spalten in der vorderen und hinteren Ecke unten quer mit Heißkleber gründlich versiegelt. Ist aber aber alles mehr Pfusch als Qualitätsarbeit und somit eher unbefriedigend
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Re: Fury-Thunder mit neuer "bunt-Batterie"
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Habe keine Ahnung von Elektrik, rede aber immer gerne mit ,-)
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Re: Fury-Thunder mit neuer "bunt-Batterie"
Danke für die Tipps. Und BRUNOX habe ich da auch drauf, das war die Grundierung Dennoch steht auf der Dose, man solle doch den Rost so gut wie möglich vorher weg machen, was ich ja auch gemacht habe, aber das Blech sah dann aus wie eine jahrhunderte alte Ritterrüstung...2Alf20658 hat geschrieben:Hllo Mathias, das mit dem Video schneiden geht ganz einfach aber nicht proffessionell mit "Any Video Converter".
Damit mache ich auch meine Videoschnipselchen fürs Handy.
Das mit dem Rost hätte ich mit BRUNOX Rostumwandler gemacht....
Steve, das ELV Gerät macht eigentlich exakt das, was ich mit zwei Multimetern und einem Stück Widerstandsdraht im Wasserglas gemacht habe PS: Habe aber gerade in einer der Bewertungen gelesen, dass das ELV Gerät keinen Verpolschutz eingebaut hat und schon beim ersten Verpolen für die Tonne ist - das ist völlig ungeeignet für den Zweck, denn das passiert bei aller Sorgfalt durchaus einmal
Ein Multimter hängt möglichst direkt an den Zellpolen des Prüflings und misst die Zellspannung. Man notiere die Zellspannung vor dem Test. Ein zweites Messgerät ist auf 20A Gleichstrommessung eingestellt und mit dem Widerstandsdraht im Wasserglas in Reihe geschaltet. Eine Seite vom Widerstandsdraht ist auch fest mit einem Batteriepol verbunden, aber das Kabel zum anderen Pol ist erst mal am Strom-Multimeter ausgesteckt, sprich es fließt kein Entladestrom. Dann steckt man den Stecker ins Strom-Multimeter für eine ausreichend lange Zeit (das ELV-Messgerät ist da im Vorteil, da es schneller messen und Widerstand gleich ausrechnen kann), ich mache das 10 Sekunden lang, und notiere / nehme per Video auf / lasse ein modernes Multimeter die Messdaten gleich an den Laptop etc. schicken ... den Strom und die Spannung, z.B. nach 5 von 10 Sekunden. Nach 10 Sekunden stecke ich das Kabel wieder aus dem Strom-Multimeter und unterbreche somit den Stromkreis. Dann muss man einige Minuten warten, bevor man den Spannungswert der Zelle NACH der Belastung notiert. Ich mache da erst meine 24 Zellen durch und messe dann erst wieder von vorn nach hinten die Zellspannung nochmals.
Aus der Ausgangs- und Endspannung der Zelle bilde man den Mittelwert. Man ziehe davon die Zellspannung "nach 5 Sekunden unter Last" ab und teile diesen Spannungsabfall durch den Laststrom "nach 5 Sekunden unter Last", das ist dann gemäß R = U / I der Innenwiderstand der betreffenden Zelle. Allerdings spielt der Ladezustand eine wichtige Rolle (je leerer, desto höher der Innenwiderstand) und die Zelltemperatur (je kälter, desto exponential höherer Innenwiderstand! Am besten um die 20°C messen!).
Habe leider gerade nicht den Nerv, ein Diagramm zu malen, ein Bild sagt mehr als die bald tausend Worte, die ich eben gebraucht habe zum nochmals beschreiben
Der Roller wurde gar ganzjährig gefahren und stand bis zu seiner (vorläufigen) Pensionierung immer im Freien, was der Rahmen dank Ölung und gutem Serien-Rostschutz sehr gut weggesteckt hat, aber der Kasten ist aus billigstem Belch und und nicht so gut Korrosionsgeschützt. Es war vorn und hinten im Kasten fast ganz unten je ein Loch drin, die ich aber früh von außen und innen verschlossen habe, da dort mehr reinkam als rauslief...
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Re: Fury-Thunder mit neuer "bunt-Batterie"
Ich habe gedacht über die Feiertage ist er schon fertig geworden. Da wird wohl jetzt der alte Urlaub noch mit genommen um das PRACHTSTÜCK FERTIG ZU BEKOMMEN?
Aber das mit der Heizung verstehe ich jetzt. Im direkten Vergleich der GBS gegenüber der Winston oder thundersks sind die ja fast doppelt so empfindlich bei Kälte.
Beim SCP merke ich die Kälte an den Zellen nicht so dramatisch. Ich muss das mit dem Monitor unter Last mal prüfen.
Aber das mit der Heizung verstehe ich jetzt. Im direkten Vergleich der GBS gegenüber der Winston oder thundersks sind die ja fast doppelt so empfindlich bei Kälte.
Beim SCP merke ich die Kälte an den Zellen nicht so dramatisch. Ich muss das mit dem Monitor unter Last mal prüfen.
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Re: Fury-Thunder mit neuer "bunt-Batterie"
Das Problem über die Weihnachtspause war ja die Schwierigkeit mit den Banken, die online Banking nur zulassen, solange auch Bankpersonal vor Ort in der Bank ist. Das ist ja der ganze Sinn und Zweck von Online Banking, dass man unbedingt weiterhin einen Bankangestellten dazu brauchtJoehannes hat geschrieben:Ich habe gedacht über die Feiertage ist er schon fertig geworden. Da wird wohl jetzt der alte Urlaub noch mit genommen um das PRACHTSTÜCK FERTIG ZU BEKOMMEN?
So bekam LiTrade kein Geld und ich nicht die fehlenden 6 Winston Zellen, und somit fiel die nachweinachtliche Umbauaktion aus und wurde zur nachösterlichen. 2 Tage Gleitzeit und 3 Tage neuer Urlaub... Und mir altem Sesselfurzer tut jetzt alles weh
Eben habe ich zwei 9mm Löcher hinten links in die Batteriekastenwand gebohrt und die frischen "Blechwunden"mit 3 Lagen BRUNOX Rostschutz versehen, um das fette "Motor-Klemmbrett" von Elektro Kahlhorn montieren zu können.
Die Zellen sind jetzt alle an Bord und links und rechts so dick in meine 5mm Trittschallschutzisolierung eingepackt, dass die Zellen leicht unter Pressspannug stehen und nicht mehr groß rumwackeln können. Die sind jetzt nicht zu vierer-Packs verzurrt, auch dass sie besser auf der Kupfer-Wärmplatte stehen.
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Re: Fury-Thunder mit neuer "bunt-Batterie"
Es ist wieder ein voll funktionsfähiger E-Roller, und mein Ladegerät lädt jetzt wirklich wieder bis 87V vor Abschaltung
Voraussichtlich gegen morgen Abend dann wieder Bilder, jetzt bin ich zu kaput dazu, aber zufrieden
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Re: Fury-Thunder mit neuer "bunt-Batterie"
Ohne Balancer lade ich Winston/Thundersky nur bis 84,6V, mit Balancer bis 87,6V. Gut meine Zellen
sind noch mehr bunt gemischt und driften da etwas weiter auseinander. Aber 87V Dauer wäre mir zu hoch.
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