Erster E-Roller Kauf
- Patrick
- Beiträge: 541
- Registriert: Di 11. Apr 2017, 11:40
- Roller: Unu 2kw Modell 11 (05/2017)
- PLZ: 65824
- Wohnort: Schwalbach
- Tätigkeit: Elektrorollerfahrer
- Kontaktdaten:
Re: Erster E-Roller Kauf
Danke für die Erklärung dann verstehe ich das auch. Ich dachte doch tatsächlich 6 Stunden mit Fahrlehrer hintendran sich im öffentlichen Straßenraum bewegen. Aber so sieht das natürlich anders aus.
Du möchtest einen Unu Kaufen und eine Helm im Wert von 99€ gratis dazu: Dann nutze einfach einen Code aus diesem Thread: viewtopic.php?f=56&t=3885
-
- Beiträge: 326
- Registriert: Mo 26. Mär 2018, 18:36
- Roller: NIU N1S
- PLZ: 651
- Kontaktdaten:
Re: Erster E-Roller Kauf
Was haltet ihr von den 3-rädrigen E-trikes?
- Patrick
- Beiträge: 541
- Registriert: Di 11. Apr 2017, 11:40
- Roller: Unu 2kw Modell 11 (05/2017)
- PLZ: 65824
- Wohnort: Schwalbach
- Tätigkeit: Elektrorollerfahrer
- Kontaktdaten:
Re: Erster E-Roller Kauf
E-Trikes kenne ich ehrlich gesagt hier im Forum gar keine - finde aber generell das Trikes die Nachteile von jeweils Autos und Zweiräder kombinieren, also das schlechte aus beiden Welten. Hast du denn Beispiele für etrikes?
Du möchtest einen Unu Kaufen und eine Helm im Wert von 99€ gratis dazu: Dann nutze einfach einen Code aus diesem Thread: viewtopic.php?f=56&t=3885
-
- Händler
- Beiträge: 2069
- Registriert: Mi 23. Aug 2017, 18:23
- PLZ: 3
- Kontaktdaten:
Re: Erster E-Roller Kauf
Hey Lara,
ich hatte am vergangenen Wochenende die Möglichkeit, die Modelle iTango und iTank (vielleicht eher als Goodyear ego² bekannt) von Doohan zu testen. Mein Großhändler sieht darin einen Markt und will die Dinger nun durch uns ans Volk heranführen. Beide haben vorn zwei Räder und legen sich mit dir in die Kurve. Den iTank soll es wohl auch als 70 km/h-Variante geben, bei der aktuellen Version stehen allerdings die beiden Räder dicht beieinander, sodass man den kleinen Motorradführerschein für das Teil bräuchte
Wie auch immer. Durch das höhere Gewicht kommen die Dinger nicht so gut aus dem Quark wie ein Zweirad, aber andererseits sind die Bremsen echte Anker. Beide Modelle haben den Nachteil, dass man erstmal keine Fracht unterbringen kann, Topcasehalter müsste man erstmal basteln. Einzig auf dem iTango könnte man auf dem Trittbrett was mitnehmen. Das Fahrgefühl ist ähnlich wie mit einem Roller. Man kann allerdings auch Treppen schräg herunterfahren - falls man das mal brauchen sollte.
Die Verarbeitungsqualität ist sehr gut - zumindest dem ersten Eindruck nach. Die Bedienung mit Ver- und Entriegelung des Neigemechanismus und auch des Startens und Stoppens ist nicht wirklich selbsterklärend, aber das kann man sich ja 1x erklären lassen. Ich bin ja ein Arsch, wenn mir jemand sowas hinstellt und sagt "Probier mal aus!". KSR vertreibt ja auch Quads, deshalb gabs ne Teststrecke mit nem Haufen Schotter und Unebenheiten... Also eigentlich das, was die durchschnittliche deutsche Ortsdurchfahrt so ausmacht
Ich hab sie beide unter bangen Blicken des Marketings durch den Offroad-Parcours gejagt und war doch schon einigermaßen erstaunt. Dafür, dass sie nicht explizit dafür gemacht wurden kommt man erstaunlich gut über sowas, was man als maroden Feldweg bezeichnen könnte. Wirkliche Schotterpisten sorgen halt für Steinschlag an der Verkleidung, aber trotzdem kommt man damit gut durch.
Ich würde den kleinen iTango eher so als 25-km/h-Mofa für ältere Leute sehen, die sich nicht im Sanitätshaus für überteuertes Geld so einen Krankenfahrstuhl aufschwatzen lassen, weil sie sich eigentlich noch zu jung und zu fit für sowas fühlen. Für 2.000€ bekommt man da schon was Solides. Für den Winter ist so ein Trike vielleicht auch nicht verkehrt, Eis und Schnee sind damit jedenfalls weniger ein Problem.
Aber wer gut beieinander ist und auch sonst kein Problem mit einem Zweirad hat, wer eh nicht bei Sauwetter im Winter durch die Gegend gondelt, der ist wohl bei einem Roller besser aufgehoben.
Ich würd mir Stand jetzt tendenzielle eher keinen in den Laden stellen. Es kommen immer mal wieder Nachfragen nach sowas in der Art, aber die Leute suchen meistens irgendwas billiges wie z. B. von Otto für maximal 600€. Potenzial hat das Teil sicher, aber um das zu heben, müsste man mir sowas hinstellen für ein paar Monate, parallel eine Einführungspreisaktion machen und mich am Ende der Aktion einen Schwung bestellen lassen. Mit dem klassischen Geschäftsmodell, dass ich den Bedarf am Anfang selbst irgendwie errate und mir den Vorführer auf eigene Kosten hinstelle bin ich da erstmal raus.
- tiger46
- Beiträge: 2642
- Registriert: Sa 15. Jul 2017, 00:35
- Roller: Niu N1S 2017 schwarz matt, NIU NGT 2019 (= NQi GT)
- PLZ: 1100
- Land: A
- Wohnort: Wien
- Kontaktdaten:
Re: Erster E-Roller Kauf
Bis auf den Preis (und der ist für ein überdachtes 3-Rad günstig), finde ich den neuen Torrot nicht schlecht. Die Sonderedition kann man schon vorbestellen. Siehe hier:
viewtopic.php?f=1&t=5349&p=84875#p84875
- Patrick
- Beiträge: 541
- Registriert: Di 11. Apr 2017, 11:40
- Roller: Unu 2kw Modell 11 (05/2017)
- PLZ: 65824
- Wohnort: Schwalbach
- Tätigkeit: Elektrorollerfahrer
- Kontaktdaten:
Re: Erster E-Roller Kauf
Stimmt als Alternative zu Krankenfahrstuhl etc vielleicht interessiert aber sonst eher die Nische des Nischenmarktes...
Du möchtest einen Unu Kaufen und eine Helm im Wert von 99€ gratis dazu: Dann nutze einfach einen Code aus diesem Thread: viewtopic.php?f=56&t=3885
-
- Beiträge: 31
- Registriert: Di 14. Nov 2017, 20:39
- Roller: Futura Classico
- PLZ: 657
- Kontaktdaten:
Re: Erster E-Roller Kauf
Zurück zum Roller:
Ich habe folgende Anforderungen:
Jeden Tag Hofheim - Rödelheim und zurück, auch bei Regen.
Das sind jeden Tag 38km.
Zudem 10-15km für Einkäufe, Sport, Eis holen, etc. So 1-2 mal die Woche. Am Wochenende zum Schießen, also mit Gewehrtasche auf dem Rücken.
Ich fahre den Futura Classico.
Meine Erfahrungen sagen:
1) Alltagstaugliches Gerät.
2) 50km schafft er immer wieder ohne Schwächeln.
3) Rekuperation kennt nur eine Stufe. Aber die ist so, daß ich fast immer nur die letzten 2 Meter zum Stillstand die mechanische Bremse nutze. Da bin ich dann so langsam, daß die Rekuperation nicht mehr greift.
4) Einkauf: Rucksack. Unterm Sitz ist der Akku. Topcase habe ich noch nicht. Kiste Bier passt in die "Fußgrube".
5) Gewehrtasche / grooooßer Rucksack. Sitzt unten auf der Sitzbank auf. Also: Den Rucksack nicht zu weit unten tragen.
6) Verarbeitung:
a) Der Akkuanschluß unterteilt sich in Lade- und Entladeanschluß. Früher, bei den Bleiakkus, gab es nur den einen, der Aussieht wie ein Kaltgerätestecker. Für den Fahrstrom ist das zu schwach. Der jetzige Anschluß ist solide.
b) Karosserie: Besteht aus dickem Polystyrol. Hat meinen ersten Sturz ausgehalten, ist aber manchmal Geräuschintensiv, also kann unter Umständen an einigen Stellen klappern. Ich habe das abgestellt.
c) Regen. Ich habe schon besser verchromte Bauteile gesehen. Durch Salzwasser (Winter) sollte man nicht fahren.
d) Licht: Nun ja, es ist eine BA20D 35 Watt Birne. Für den Herbst mache ich mir einen Halter für meinen LED Lenser dran. Ich bin von meinem T5 Bulli VIIIIEEEEEL Licht gewöhnt. Aber die BA20D ist durchaus üblich bei Mopeds und Rollern.
e) Bremsen: Der Hinterrad-Bremsgriff stellt nicht sauber zurück sondern verharrt in der Rekuperationsstellung. Ein Schnick mit dem kleinen Finger befördert ihn in Fahrstellung. Das ist ok für mich.
7) Rekuperation: Die Rekuperation wird altiv, sobald man einen der Bremsgriffe ganz wenig zieht oder wenn man den Start-Stop-Schalter umlegt.
Der Weg zwischen Einsetzen der Rekuperation bis zum Eingriff der mechanischen Bremse ist großzügig bemessen, sodaß man nicht unnötig mechanisch bremst. (Reichweite, verschleiß). Die Rekuperation geht fast bis zum Stillstand. Wenn ich an eine rote Ampel heranfahre und mit Rekuperation bremse (ich drücke oft den Start Stopp schalter dafür), dann kann ich auf ebener Strecke den Rest, wenn die Reku aufhört, mit zwei Schritten mit den Füßen bremsen, also ohne einen Bremsgriff auch nur zu berühren. Ich mache das natürlich nicht, habe es nur mal getestet, um es nachvollziehbar beschreiben zu können, wann die Reku aufhört.
Mein Fazit nach den ersten 1200 km: (1000 seit anfang April diesen Jahres)
Ich habe sehr viel Licht und etwas Schatten an diesem Roller gefunden. Das Geschäftsgebaren des Lieferanten war zu jedem Zeitpunkt einwandfrei und entgegenkommend. Ein Kaufmann alter Schule. Er ist definitiv kein Techniker. Aber das braucht er nicht sein. Er handelt mit Waren und macht gute Preise möglich.
Der Roller ist preiswert, also seinen Preis Wert. Er ist kein 3000-Euro-Produkt. Aber das erwarte ich nicht für knapp 2000,-
Das Beste: Ich kann mich auf ihn im Alltag verlassen. Ich mache mir bis 50 km garkeine Gedanken über die Reichweite. Mehr habe nich noch nicht gebraucht.
Ich würde ihn heute, nachdem ich seine Schwachstellen kenne, wieder kaufen.
Schleichwerbung:
Es gibt immer wieder den Verdacht, daß Foristen ein Produkt aus eigennutzen implizit bewerben.
Ich bemühe mich, nur intersubjektiv nachprüfbare Dinge zu schreiben. Ich bin mit dem gekauften Produkt in der Gesamtschau auf Preis und Leistung zufrieden. Ich möchte Suchenden die Erfahrungen und Überlegungen anbieten, um sich selbst ein Urteil zu bilden, ohne alle Produkte selbst ausprobiert zu haben. Nicht mehr und nicht weiniger. Schwachstellen beschreibe ich dabei ebenso wie Stärken. Wer mir das vorwerfen möchte, soll das tun. Ich werde es geflissentlich übersehen.
Wer dedizierte Fragen zur Sache hat, ist herzlich willkommen.
Ich habe folgende Anforderungen:
Jeden Tag Hofheim - Rödelheim und zurück, auch bei Regen.
Das sind jeden Tag 38km.
Zudem 10-15km für Einkäufe, Sport, Eis holen, etc. So 1-2 mal die Woche. Am Wochenende zum Schießen, also mit Gewehrtasche auf dem Rücken.
Ich fahre den Futura Classico.
Meine Erfahrungen sagen:
1) Alltagstaugliches Gerät.
2) 50km schafft er immer wieder ohne Schwächeln.
3) Rekuperation kennt nur eine Stufe. Aber die ist so, daß ich fast immer nur die letzten 2 Meter zum Stillstand die mechanische Bremse nutze. Da bin ich dann so langsam, daß die Rekuperation nicht mehr greift.
4) Einkauf: Rucksack. Unterm Sitz ist der Akku. Topcase habe ich noch nicht. Kiste Bier passt in die "Fußgrube".
5) Gewehrtasche / grooooßer Rucksack. Sitzt unten auf der Sitzbank auf. Also: Den Rucksack nicht zu weit unten tragen.
6) Verarbeitung:
a) Der Akkuanschluß unterteilt sich in Lade- und Entladeanschluß. Früher, bei den Bleiakkus, gab es nur den einen, der Aussieht wie ein Kaltgerätestecker. Für den Fahrstrom ist das zu schwach. Der jetzige Anschluß ist solide.
b) Karosserie: Besteht aus dickem Polystyrol. Hat meinen ersten Sturz ausgehalten, ist aber manchmal Geräuschintensiv, also kann unter Umständen an einigen Stellen klappern. Ich habe das abgestellt.
c) Regen. Ich habe schon besser verchromte Bauteile gesehen. Durch Salzwasser (Winter) sollte man nicht fahren.
d) Licht: Nun ja, es ist eine BA20D 35 Watt Birne. Für den Herbst mache ich mir einen Halter für meinen LED Lenser dran. Ich bin von meinem T5 Bulli VIIIIEEEEEL Licht gewöhnt. Aber die BA20D ist durchaus üblich bei Mopeds und Rollern.
e) Bremsen: Der Hinterrad-Bremsgriff stellt nicht sauber zurück sondern verharrt in der Rekuperationsstellung. Ein Schnick mit dem kleinen Finger befördert ihn in Fahrstellung. Das ist ok für mich.
7) Rekuperation: Die Rekuperation wird altiv, sobald man einen der Bremsgriffe ganz wenig zieht oder wenn man den Start-Stop-Schalter umlegt.
Der Weg zwischen Einsetzen der Rekuperation bis zum Eingriff der mechanischen Bremse ist großzügig bemessen, sodaß man nicht unnötig mechanisch bremst. (Reichweite, verschleiß). Die Rekuperation geht fast bis zum Stillstand. Wenn ich an eine rote Ampel heranfahre und mit Rekuperation bremse (ich drücke oft den Start Stopp schalter dafür), dann kann ich auf ebener Strecke den Rest, wenn die Reku aufhört, mit zwei Schritten mit den Füßen bremsen, also ohne einen Bremsgriff auch nur zu berühren. Ich mache das natürlich nicht, habe es nur mal getestet, um es nachvollziehbar beschreiben zu können, wann die Reku aufhört.
Mein Fazit nach den ersten 1200 km: (1000 seit anfang April diesen Jahres)
Ich habe sehr viel Licht und etwas Schatten an diesem Roller gefunden. Das Geschäftsgebaren des Lieferanten war zu jedem Zeitpunkt einwandfrei und entgegenkommend. Ein Kaufmann alter Schule. Er ist definitiv kein Techniker. Aber das braucht er nicht sein. Er handelt mit Waren und macht gute Preise möglich.
Der Roller ist preiswert, also seinen Preis Wert. Er ist kein 3000-Euro-Produkt. Aber das erwarte ich nicht für knapp 2000,-
Das Beste: Ich kann mich auf ihn im Alltag verlassen. Ich mache mir bis 50 km garkeine Gedanken über die Reichweite. Mehr habe nich noch nicht gebraucht.
Ich würde ihn heute, nachdem ich seine Schwachstellen kenne, wieder kaufen.
Schleichwerbung:
Es gibt immer wieder den Verdacht, daß Foristen ein Produkt aus eigennutzen implizit bewerben.
Ich bemühe mich, nur intersubjektiv nachprüfbare Dinge zu schreiben. Ich bin mit dem gekauften Produkt in der Gesamtschau auf Preis und Leistung zufrieden. Ich möchte Suchenden die Erfahrungen und Überlegungen anbieten, um sich selbst ein Urteil zu bilden, ohne alle Produkte selbst ausprobiert zu haben. Nicht mehr und nicht weiniger. Schwachstellen beschreibe ich dabei ebenso wie Stärken. Wer mir das vorwerfen möchte, soll das tun. Ich werde es geflissentlich übersehen.
Wer dedizierte Fragen zur Sache hat, ist herzlich willkommen.
- Patrick
- Beiträge: 541
- Registriert: Di 11. Apr 2017, 11:40
- Roller: Unu 2kw Modell 11 (05/2017)
- PLZ: 65824
- Wohnort: Schwalbach
- Tätigkeit: Elektrorollerfahrer
- Kontaktdaten:
Re: Erster E-Roller Kauf
@Hrodgar, danke für deinen Bericht. Zu den Bremsen, das würde ich noch beheben lassen, das sollte so nicht sein. Ich habe den bisher nur für 2800€ gesehen, wo hast du ihn denn für 2000€ her und wie sieht es beim Futura mit Service/Wartung etc. aus? Laut der Website hast du einen 1440Ah Akku, also ziemliuch gleich dem 1436Ah Akku des Unus, trotzdem schreibst du dass 50Km nie ein Problem sind, was mich etwas wundert. Fährst du recht gemächlich aber ist der Futura sehr viel sparsamer?
Du möchtest einen Unu Kaufen und eine Helm im Wert von 99€ gratis dazu: Dann nutze einfach einen Code aus diesem Thread: viewtopic.php?f=56&t=3885
-
- Beiträge: 31
- Registriert: Di 14. Nov 2017, 20:39
- Roller: Futura Classico
- PLZ: 657
- Kontaktdaten:
Re: Erster E-Roller Kauf
1) Bremse: Ja, habe mir überlegt, das zu beheben. eine kleine Feder und das wars.
2) Direkt von Futura, war ne aktion, muß ich dazusagen. Das hatte ich vergessen. Inzwischen sind die Preise höher.
3) Ich fahre sanft an. Wenn ich scharf anfahre indem ich immer "voll aufreiße", dann reduziert sich die Strecke merklich. Ich habe nicht getestet, wie weit. Ich habe nur gesehen, daß wenn ich morgens zur Arbeit fahre, nach 19km immernoch die Anzeigenadel im obersten Strich steht. Nach gestesteten 12km (Hofheim Langenhain und zurück) mit "Voll aggro"-Stil, ist die Nadel auf 3/4. Also sanft anfahren bringt sehr viel.
Ich fahre aber - wo ich kann - Höchstgeschwindigkeit. Und: Wo immer ich kann, rekuperiere ich.
4) Wartung: Ich mache sowas selbst. Daher habe ich mich nicht drum gesorgt. Aber jeder solide ausgebildete Handwerker sollte das hinbekommen. Also auch der "Mopedfritze um die Ecke". Es ist keine Rocket Scinence. Ersatzteile habe ich bislang nicht gebraucht.
Edit:
Ich habe jetzt nochmal recherchiert, weil mich die Einreden des Patrick stutzig gemacht haben. Patrick, nochmals danke.
Also: Ja, ich habe den für ca 2000,- gekauft. Meine Frau konnte mir das sofort sagen.
Aber: Mein Roller hat 1500W Motorleistung. Das steht auch in den Papieren. Der heute für ca 2800,- angebotene "Classico" hat aber laut Website 3000W.
Insofern ist es ein größerer Motor für einen größeren Preis. Da bin ich froh, daß sich das klären ließ.
Lieber Gruß,
Hrodgar
2) Direkt von Futura, war ne aktion, muß ich dazusagen. Das hatte ich vergessen. Inzwischen sind die Preise höher.
3) Ich fahre sanft an. Wenn ich scharf anfahre indem ich immer "voll aufreiße", dann reduziert sich die Strecke merklich. Ich habe nicht getestet, wie weit. Ich habe nur gesehen, daß wenn ich morgens zur Arbeit fahre, nach 19km immernoch die Anzeigenadel im obersten Strich steht. Nach gestesteten 12km (Hofheim Langenhain und zurück) mit "Voll aggro"-Stil, ist die Nadel auf 3/4. Also sanft anfahren bringt sehr viel.
Ich fahre aber - wo ich kann - Höchstgeschwindigkeit. Und: Wo immer ich kann, rekuperiere ich.
4) Wartung: Ich mache sowas selbst. Daher habe ich mich nicht drum gesorgt. Aber jeder solide ausgebildete Handwerker sollte das hinbekommen. Also auch der "Mopedfritze um die Ecke". Es ist keine Rocket Scinence. Ersatzteile habe ich bislang nicht gebraucht.
Edit:
Ich habe jetzt nochmal recherchiert, weil mich die Einreden des Patrick stutzig gemacht haben. Patrick, nochmals danke.
Also: Ja, ich habe den für ca 2000,- gekauft. Meine Frau konnte mir das sofort sagen.
Aber: Mein Roller hat 1500W Motorleistung. Das steht auch in den Papieren. Der heute für ca 2800,- angebotene "Classico" hat aber laut Website 3000W.
Insofern ist es ein größerer Motor für einen größeren Preis. Da bin ich froh, daß sich das klären ließ.
Lieber Gruß,
Hrodgar
-
- Beiträge: 326
- Registriert: Mo 26. Mär 2018, 18:36
- Roller: NIU N1S
- PLZ: 651
- Kontaktdaten:
Re: Erster E-Roller Kauf
kannst du das näher erläutern wie du das meinst mit der Nachteilkombination?
nein ich kann dir sonst keine nennen, ausser das Modell was hier eben bereits benannt wurde (iTango) - ich habe davon aber vorher noch nie was gehört oder gesehen....
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 10 Gäste