Lohnt sich in Deutschland Elektromobilität?
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Re: Lohnt sich in Deutschland Elektromobilität?
ripper@ , deine Situation ist verständlicherweise sehr ärgerlich. Ich hatte da bisher mehr Glück und hoffe demutsvoll dass es so bleibt:
Strom vom Dach, dafür keine Urlaubsreisen, Kreuzfahrten, Klamottenkaufrausch, Weibergeschichten und so, quasi erspart. Keine Stromkosten und demzufolge keine Benzinkosten, weil ich elektrisch fahre. Und das wirklich mit Vergnügen.
NIU ngt jetzt 21.000 Kilometer, ausser Bereifung und einen hinteren Bremsbelag nix gehabt, keine Werkstatt. Die TINBOT ESUM PRO, jetzt 17.000 km Bereifung und eine neue Antriebskette, keine Werkstatt. Keine Lager und LKL Probleme. Der elektrische KIA jetzt im achten Lebensjahr, jetzt neue Starterbatterie und wegen Garantie einmal im Jahr die Inspektion, jetzt vorbei . Und die beiden Pedelecs auch rd 25.000 Kilometer ohne Probleme, aber die Verschleissteile, wie Kette, Ritzel, Kettenräder, Bremsbeläge waren teuerer als für den Roller oder die Enduro, trotz selber machen.
Also ich hatte Glück und für mich und die Bedürfnisse meine Familie passt das so.
Kann sich freilich täglich ändern, aber ich merke noch nirgends eine Akkudegration oder so.
Ich wollte mal ein positives Beispiel zum Mut machen beisteuern..
Strom vom Dach, dafür keine Urlaubsreisen, Kreuzfahrten, Klamottenkaufrausch, Weibergeschichten und so, quasi erspart. Keine Stromkosten und demzufolge keine Benzinkosten, weil ich elektrisch fahre. Und das wirklich mit Vergnügen.
NIU ngt jetzt 21.000 Kilometer, ausser Bereifung und einen hinteren Bremsbelag nix gehabt, keine Werkstatt. Die TINBOT ESUM PRO, jetzt 17.000 km Bereifung und eine neue Antriebskette, keine Werkstatt. Keine Lager und LKL Probleme. Der elektrische KIA jetzt im achten Lebensjahr, jetzt neue Starterbatterie und wegen Garantie einmal im Jahr die Inspektion, jetzt vorbei . Und die beiden Pedelecs auch rd 25.000 Kilometer ohne Probleme, aber die Verschleissteile, wie Kette, Ritzel, Kettenräder, Bremsbeläge waren teuerer als für den Roller oder die Enduro, trotz selber machen.
Also ich hatte Glück und für mich und die Bedürfnisse meine Familie passt das so.
Kann sich freilich täglich ändern, aber ich merke noch nirgends eine Akkudegration oder so.
Ich wollte mal ein positives Beispiel zum Mut machen beisteuern..
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Re: Lohnt sich in Deutschland Elektromobilität?
Davon hatte ich auch ein paar, hab mich da ebenso von unten heran gearbeitet, Panasonic alt und neu wäre wahrscheinlich ewig gegangen, kam aber den Berg nicht hoch im Sinne von ist stehengeblieben und unpassend für die gewünschte Kadenz, also mit Verlust verkauft, aber Prinzip für gut befunden. . Dann der Traum meiner Jugend als EMTB, dass die Dinger ihr Geld nicht ansatzweise wert sind im Vergleich mit Enduros geschenkt, hier gab es zumindest keine elektrischen Probleme da in solventer Rentnermanier gehalten, 1000km in 4 Jahren bei schönstem Wetter gefahren kann sogar der Bosch ohne Ausfälle. Zum Glück habe ich mich nicht an Bachdurchfahrten versucht, immerhin solte das Ding ein Trialmotorrad ersetzen. Tat es nicht und die Luftfederung hat mir die Lust vergällt.
Der gleiche starke Motor in einem gemütlichen Fahrrad sollte es dann sein. Das benutze ich nun schon seit über 10tkm. Nahezu täglich, bei jedem Wetter, schwer beladen und nie geschont. Von dem Fahrrad ist nicht mehr viel übrig, die Kilometerkosten belaufen sich nur knapp unter 25 Cent. Das wird von allen meinen jemals besessenen Benzinrollern und Motorrädern und wenigen Autos unterboten mit jeweils soviel mehr Nutzwert. Sowas Wartungsanfälliges kenne ich nur von Sportenduros, alle 4 Wochen muss irgendwas schwieriges gemacht werden wo Spezialwerkzeug für eingekauft werden muss. Macht aber wenigstens Spass.
Zuletzt dann das unvermeidliche eine Lager weil man 2018 eine ordentliche Abdichtung von Elektronik und Getriebegehäusen bei Bosch nicht für nötig hält und während der Garantiezeit den paar Hanseln die tatsächlich pendeln einfach kommentarlos ersetzt. Danach, wenn es sich (wieder) wie eine Kaffeemühle anhört. Gibts für 800 Eur neu kaufen, beim Spezialisten wohl 200 bis 300 bezahlen, den von Bosch nun angebotenen zumeist betroffenen Deckel als Ersatzteil für etwa 110 Eur installieren oder das einzelne Lager für 6 Eur plus nen Vormittag Freizeit verwenden. Ich bin geneigt zu sagen, dass sowas nicht zwischen 5 und 10 kaputt gehen darf. Das ganze Gelump ist teuer genug auch 100 tkm zu halten. Wie jedes 1000 Eur Motorrad aus den 90ern. Dann wieder, sie kommen ja damit durch und die realistische Laufleistung von Pedelecs ist wohl eher so 200 km im Jahr. Die Dinger am fetten SUV durch die Gegend zu fahren hat dann auch nichts mehr mit Nachhaltigkeit zu tun...
Das Thema geht ja bei Gartengeräten grad weiter, heute Abend kaufe ich einfach wieder eine 2T Motorsense. Die Alternative war ziemlich schnell kaputt, hatte nie die ebenbürtige Leistung und auch hier ist die Geduld nun am Ende. Der unbrauchbare Müll wird produziert, um die Welt gefahren, dann kurz benutzt bis er kaputt ist entsorgt. Die gute Stihl geht nach zwanzig Jahren immer noch. Auf den Gestank und Lärm hab ich auch keinen Bock, aber auf von der Abluft verbrannte Arme des E Motors und ständiges Gebastel weil der Schalter nicht wasserdicht ist auch nicht.
Vielleicht bin ich ja auch einfach nur inkompatibel mit modernen Fertigungs und Verkaufsgebaren... Egal die Alternativen existieren vorerst noch
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Re: Lohnt sich in Deutschland Elektromobilität?
Lohnt sich in Deutschland Elektromobilität?
Nein
es lohnt sich nur für:
- reiche
- rentner mit einer doppel garage.
- besserverdienern
- idealisten und social media angeber
- öko Terroristen
normaler arbeiter kann sich das nicht leisten, besonders wenn er aufm land lebt und nur mit 2 jobs über wasser halten kann.
preis- leistung hinkt hinterher und stimmt im allgemeinen nicht
die umwelt geht kaputt, sei es durch ausbeutung der ressourcen oder der leute in arme gebiete
umweltzerstörung durch grabungen und chemischen hinterlassenschaften, ist dasselbe wie "fracking"
vg und noch nen schönen lebensabend :P
Nein
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Zuletzt geändert von Falcon am Di 30. Jul 2024, 19:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Lohnt sich in Deutschland Elektromobilität?
Wie ich auch gerade in einem anderen Thread bemerke: nicht jeder ist kompatibel mit dem, was an Waren noch angeboten wird.
Die heutige Technik verkommt immer mehr zum Elektronikgrab mit viel Software drumherum. Ein akzeptables Auto hatte vor 50 Jahren 3 E-Motoren: den Anlasser, den Kühlerlüfter, den Gebläsemotor. Der Spannungsregler war mechanisch, der Blinkgeber tw. noch mit Bi-Metall. Bestenfalls im Autoradio lungerten 10 - 12 Transistoren herum.
Heute: 80 Stellmotoren, Steuergeräte für allen Schnickschnack, und die "Reparatur" beschränkt sich auf Komponententausch gemäß Computervorgabe.
Erste Betriebe lehnen die Reparatur von Autos ab, die keine ODB-Schnittstelle haben (ist mir passiert).
HiFi: Röhrengeräte der 50er Jahre liefen 30 Jahre und länger ohne Reparatur, selbiges galt für viele Geräte bis in die 70er / frühen 80er. Mein Philips CD100 aus 1983 hat jetzt das erste Mal die Grätsche gemacht, die Kondensatoren sind jetzt doch mal durch. Aber immerhin ist das Gerät noch reparierbar. Das Zeugs von heute wandert auf den Müll, z.B. wenn der Diensteanbieter vom gekauften Internetradio den Laden und damit den Server dicht macht.
Fernseher: Haltbarkeit naja, im Gewährleistungsfall wird nur die Hauptplatine gewechselt, danach wäre eine bezahlte Reparatur teurer als ein neuer Fernseher. Radio- und Fernsehtechniker gibt es passenderweise kaum noch.
Kleidung: ist, gerade im Versand, preiswerter als die chemische Reinigung. Dafür hält die auch nur ein paar Wochen.
Ich könnte jetzt so weiter lamentieren ... lassen wir das. Ich sehe da eine Generation aufwachsen, die alle zwei Jahre das Smartphone wechselt, Tretroller und Autos mietet statt kauft, lieber Essen geht als haltbare Küchengeräte kauft, ..., die also gar nicht merkt, wie sie zur Wegwerfgesellschaft beiträgt, und mir altem Sack dann erklärt, was ich für eine Umweits*u wäre. Und sich dann selbst nach dem Straßenkleben mit einer Flugreise z.B. nach Bali belohnt.
Die heutige Technik verkommt immer mehr zum Elektronikgrab mit viel Software drumherum. Ein akzeptables Auto hatte vor 50 Jahren 3 E-Motoren: den Anlasser, den Kühlerlüfter, den Gebläsemotor. Der Spannungsregler war mechanisch, der Blinkgeber tw. noch mit Bi-Metall. Bestenfalls im Autoradio lungerten 10 - 12 Transistoren herum.
Heute: 80 Stellmotoren, Steuergeräte für allen Schnickschnack, und die "Reparatur" beschränkt sich auf Komponententausch gemäß Computervorgabe.
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Fernseher: Haltbarkeit naja, im Gewährleistungsfall wird nur die Hauptplatine gewechselt, danach wäre eine bezahlte Reparatur teurer als ein neuer Fernseher. Radio- und Fernsehtechniker gibt es passenderweise kaum noch.
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RGNT V2 ab 01/23 > 13000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
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- Falcon
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Re: Lohnt sich in Deutschland Elektromobilität?
tja...bei der Gesellschaft....
Harte Strafen für Klimaprotest: Britische Aktivisten müssen in Haft
Die bisher längsten Haftstrafen für friedlichen Protest: Britische Klimaaktivisten müssen für bis zu fünf Jahre ins Gefängnis.
https://taz.de/Harte-Strafen-fuer-Klima ... /!6024673/
VG
das hat hoffentlich, bald ein ende. auch bei uns.
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Re: Lohnt sich in Deutschland Elektromobilität?
Tja die jungen Leute nur Sche**e im Kopf statt was qualitativ hochwertiges, elektrisches für uns alte Esel zu "erfinden":
.
Der Weltuntergang ist nahe
Gruß
Alfons.
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...Dosenbier und Kaviar...
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Re: Lohnt sich in Deutschland Elektromobilität?
ja, reisen zum anderen sternen
2024 sollten wir doch fliegende autos haben
ja hoffentlich
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Re: Lohnt sich in Deutschland Elektromobilität?
Wegen Niveauabsturz gelöscht - MEroller
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Re: Lohnt sich in Deutschland Elektromobilität?
@falcon kann mich leider in keine der genannten Kategorien einordnen.
Für deine Lebensituation kann ja das Elektroauto nichts.
Besonders wenn man viel fahren muss und auf dem Land wohn mit i.d.R. eigenenem Haus und möglichkeit selbst strom zu produzieren.
Wir würden sogar ein wenig h4 bekommen weil wir wg schwerbehindertem kind beide nur teilzeit arbeiten können, aber fürs leasing eines eAutos reicht das geld.
Wer das also nicht bezahlen kann, gönnt sich dann an anderer stelle luxus oder kann nicht gut wirtschaften / lässt sich ausbeuten
Für deine Lebensituation kann ja das Elektroauto nichts.
Besonders wenn man viel fahren muss und auf dem Land wohn mit i.d.R. eigenenem Haus und möglichkeit selbst strom zu produzieren.
Wir würden sogar ein wenig h4 bekommen weil wir wg schwerbehindertem kind beide nur teilzeit arbeiten können, aber fürs leasing eines eAutos reicht das geld.
Wer das also nicht bezahlen kann, gönnt sich dann an anderer stelle luxus oder kann nicht gut wirtschaften / lässt sich ausbeuten
Zuletzt geändert von eDevil am Di 30. Jul 2024, 19:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Lohnt sich in Deutschland Elektromobilität?
eDevil @, ich danke. Die falconschen Einordnungen taugen mir auch nicht, lassen mich sehr ratlos zurück. Ich habe halt vor sechs Jahren meine ROLEX-Uhrensammlung verkauft und meine Frau hat eines der Reitpferde ganz gut verkaufen können. Und davon, ja davon dann die gigantische PV Anlage aufs Dach. Seitdem keine Strom- und wg e-mobilität keine Kraftstoffkosten mehr.... macht euch logger es geht.
Wer Lösungen sucht findet Wege, wer nicht will findet Ausreden.
Ist klar, passt nicht für jeden, Mietwohnungen und so oder erschweren die Sache....Aber BalkonPV für rd 400 Euro , also davon haben wir immer geträumt, und MwSt befreit und technisch ausgereift.
Wer Lösungen sucht findet Wege, wer nicht will findet Ausreden.
Ist klar, passt nicht für jeden, Mietwohnungen und so oder erschweren die Sache....Aber BalkonPV für rd 400 Euro , also davon haben wir immer geträumt, und MwSt befreit und technisch ausgereift.
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