Batteriepflege
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Batteriepflege
Hallo zusammen,
Ich brauche mal Unterstützung von den Batterieexperten im Forum!
Wie lädt man am besten die Batterie, ist die Frage.
Zur Situation: ich habe eine Fotovoltaikanlage und zZt. ist die Steuerung fürs Laden so eingerichtet dass die S01 nur Strom bekommt, wenn überschüssiger vorhanden ist (hier in Spanien gibt es keine Einspeisevergütung).
Dh die Batterie wird nicht immer sofort voll geladen, sonder vielleicht nach der Fahrt von 40% auf 60% und dann nach 2 h wieder 10% mehr, dann vielleicht wieder entladen und irgendwann ist sie dann wieder voll. Manchmal bekommt sie für 10Min. Ladestrom, dann wieder 5 Min. Pause dann wieder 30 Min. usw! Könnte das ein Problem sein?
Ebenfalls fahre ich viele Kurzstrecken zB 15 km und dann lädt sie wieder, sollte besser möglichst viel entladen werden und dann wieder direkt voll?
Dankeschön für Expertenantworten!
Ich brauche mal Unterstützung von den Batterieexperten im Forum!
Wie lädt man am besten die Batterie, ist die Frage.
Zur Situation: ich habe eine Fotovoltaikanlage und zZt. ist die Steuerung fürs Laden so eingerichtet dass die S01 nur Strom bekommt, wenn überschüssiger vorhanden ist (hier in Spanien gibt es keine Einspeisevergütung).
Dh die Batterie wird nicht immer sofort voll geladen, sonder vielleicht nach der Fahrt von 40% auf 60% und dann nach 2 h wieder 10% mehr, dann vielleicht wieder entladen und irgendwann ist sie dann wieder voll. Manchmal bekommt sie für 10Min. Ladestrom, dann wieder 5 Min. Pause dann wieder 30 Min. usw! Könnte das ein Problem sein?
Ebenfalls fahre ich viele Kurzstrecken zB 15 km und dann lädt sie wieder, sollte besser möglichst viel entladen werden und dann wieder direkt voll?
Dankeschön für Expertenantworten!
- Norbert
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Re: Batteriepflege
Moin,
Das ist soweit gar kein Problem für Lipos, eigentlich sogar gut.
Der letzte Rest vor ganz voll und ganz leer kostet nämlich deutlich überproportional Lebensdauer.
Quantifizieren kann man das schlecht, weil es natürlich darauf ankommt, was denn hier 0 bzw. 100% sind.
Die Hersteller nutzen den allerletzten Rest schon gar nicht.
Was Du unbedingt vermeiden solltest ist leer rumstehen lassen. Da gibt es einen Eigenverbrauch in Ruhe und Tiefentladung ist fast das Schlimmste, was man einem Lipo antun kann. Immer mindestens einmal im Monat kontrollieren und auf vielleicht 70% laden. Optimale Lagerung ist so um halbvoll herum.
Ganz voll lange rumstehen ist nicht optimal aber 100% ist ja schon gar nicht wirklich ganz voll für die Zellen und der Akku wird im Standby langsam entladen.
Gelegentlich sollte der Akku aber mal ganz voll geladen werden, damit die Zellen sich angleichen (ballancen). Ob das bei mittlerem Ladestand schon passiert ist leider unbekannt.
Gruß,
Norbert
Das ist soweit gar kein Problem für Lipos, eigentlich sogar gut.
Der letzte Rest vor ganz voll und ganz leer kostet nämlich deutlich überproportional Lebensdauer.
Quantifizieren kann man das schlecht, weil es natürlich darauf ankommt, was denn hier 0 bzw. 100% sind.
Die Hersteller nutzen den allerletzten Rest schon gar nicht.
Was Du unbedingt vermeiden solltest ist leer rumstehen lassen. Da gibt es einen Eigenverbrauch in Ruhe und Tiefentladung ist fast das Schlimmste, was man einem Lipo antun kann. Immer mindestens einmal im Monat kontrollieren und auf vielleicht 70% laden. Optimale Lagerung ist so um halbvoll herum.
Ganz voll lange rumstehen ist nicht optimal aber 100% ist ja schon gar nicht wirklich ganz voll für die Zellen und der Akku wird im Standby langsam entladen.
Gelegentlich sollte der Akku aber mal ganz voll geladen werden, damit die Zellen sich angleichen (ballancen). Ob das bei mittlerem Ladestand schon passiert ist leider unbekannt.
Gruß,
Norbert
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Re: Batteriepflege
Danke, hört sich ja schon mal gut an für mein „Lademodell“!
- didithekid
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Re: Batteriepflege
Hallo,
Norbert hat ja schon viel dazu geschrieben.
Allerdings würde ich annehmen, dass im S01 Li-Ion-Akkus (mit Flüssigelektrolyt) der Größe 18650 verbaut sind und keine LiPo (mit Polymerelektrolyt), denn es werden über 1.000 Ladezyklen versprochen.
Vollladen zum Ballancieren auf den gleichen Ladestand der Zellenstränge, ist bei diesen Li-Ion-Akkus nur selten notwendig.
Im Neuzustand oder nach dem Winter, könnten die Unterschiede aber größer sein. Falls Silence, wie ich vermute, rein passive BMS (bleeding) einsetzt, wie z. B. auch NIU, werden Spannungsunterschiede der Zellenstränge nur nahe der Volladung ausgeglichen. Die Platine des BMS sieht hier jedenfalls so aus:https://www.trankvile.de/epages/7972272 ... cts/NR0639
Wird nur im mittleren Ladestand-Bereich geladen, ist das für die Zellen und deren Lebensdauer nicht schädlich. Allerdings sinkt mit zunemenden Ungleicheiten die maximale Reichweite und die Genauigkeit der Anzeige (wieviel noch drin ist im Akku) wird schlechter. Mit ausreichendem Puffer nach unten sollte das aber kein Problem sein.
Falls der Akku irgendwann vollgeladen ist, würde ein am Netz angeschlossenes Ladegerät sich abschalten und erst nach Tagen/Wochen nachladen, wenn die Akkuspannung unter den Wiedereinschalpunkt (vielleicht um 95%) gefallen ist. Wird das Ladegerät neu gestartet (z. B. weil wieder Strom aus der Sonne kommt) läd es allerdings direkt wieder bis zur Ladeschluss-Spannung oder bis BMS-cut-Off. Also ggf. in den höher als 100%-Bereich, in dem der Akku eigentlich nicht wochenlang verbleiben sollte. Dann hätte man zwar immer volle Reichweite, aber zur Schonung des Akkus könnte man alternativ auch ein Ladegerät mit reduzierter Ladeschlussspannung einsetzen, das z. B. dann immer bei 97% stoppt
Viele Grüße
Didi
Norbert hat ja schon viel dazu geschrieben.
Allerdings würde ich annehmen, dass im S01 Li-Ion-Akkus (mit Flüssigelektrolyt) der Größe 18650 verbaut sind und keine LiPo (mit Polymerelektrolyt), denn es werden über 1.000 Ladezyklen versprochen.
Vollladen zum Ballancieren auf den gleichen Ladestand der Zellenstränge, ist bei diesen Li-Ion-Akkus nur selten notwendig.
Im Neuzustand oder nach dem Winter, könnten die Unterschiede aber größer sein. Falls Silence, wie ich vermute, rein passive BMS (bleeding) einsetzt, wie z. B. auch NIU, werden Spannungsunterschiede der Zellenstränge nur nahe der Volladung ausgeglichen. Die Platine des BMS sieht hier jedenfalls so aus:https://www.trankvile.de/epages/7972272 ... cts/NR0639
Wird nur im mittleren Ladestand-Bereich geladen, ist das für die Zellen und deren Lebensdauer nicht schädlich. Allerdings sinkt mit zunemenden Ungleicheiten die maximale Reichweite und die Genauigkeit der Anzeige (wieviel noch drin ist im Akku) wird schlechter. Mit ausreichendem Puffer nach unten sollte das aber kein Problem sein.
Falls der Akku irgendwann vollgeladen ist, würde ein am Netz angeschlossenes Ladegerät sich abschalten und erst nach Tagen/Wochen nachladen, wenn die Akkuspannung unter den Wiedereinschalpunkt (vielleicht um 95%) gefallen ist. Wird das Ladegerät neu gestartet (z. B. weil wieder Strom aus der Sonne kommt) läd es allerdings direkt wieder bis zur Ladeschluss-Spannung oder bis BMS-cut-Off. Also ggf. in den höher als 100%-Bereich, in dem der Akku eigentlich nicht wochenlang verbleiben sollte. Dann hätte man zwar immer volle Reichweite, aber zur Schonung des Akkus könnte man alternativ auch ein Ladegerät mit reduzierter Ladeschlussspannung einsetzen, das z. B. dann immer bei 97% stoppt
Viele Grüße
Didi
Zuletzt geändert von didithekid am Di 8. Sep 2020, 05:41, insgesamt 4-mal geändert.
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- Norbert
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Re: Batteriepflege
Moin,
Also der erste Teil ist sicher eine Schöne Ergänzung aber der zweite Absatz endet zumindest unrealistisch beim Silence.
Da ist eine Kaltgerätedose zum Laden am Akku oder im Roller. Das war's. Man kann nichtmal die Spannung der Zellen irgendwo messen. Ok, wenn man den Roller mit Akku oder den Akku aufschraubt...
Gruß,
Norbert
Also der erste Teil ist sicher eine Schöne Ergänzung aber der zweite Absatz endet zumindest unrealistisch beim Silence.
Da ist eine Kaltgerätedose zum Laden am Akku oder im Roller. Das war's. Man kann nichtmal die Spannung der Zellen irgendwo messen. Ok, wenn man den Roller mit Akku oder den Akku aufschraubt...
Gruß,
Norbert
- didithekid
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Re: Batteriepflege
Hallo,
richtig, das Ladegerät steckt beim Silence ja schon im Akku mit drin und dort ist während der Garantiezeit natürlich Tabuzone für Bastelei.
Es wird sich - abgesehen von der mit angeschlossenen Akkuheizung - aber vermutlich ähnlich verhalten, wie ein externes Ladegerät.
Dann wäre es sinnvoll - längere Zeit angeschlossen an der Solaranlage - das Kabel zu trennen, wenn der Silence-Akku voll ist und nicht gefahren werden soll.
VG
Didi
richtig, das Ladegerät steckt beim Silence ja schon im Akku mit drin und dort ist während der Garantiezeit natürlich Tabuzone für Bastelei.
Es wird sich - abgesehen von der mit angeschlossenen Akkuheizung - aber vermutlich ähnlich verhalten, wie ein externes Ladegerät.
Dann wäre es sinnvoll - längere Zeit angeschlossen an der Solaranlage - das Kabel zu trennen, wenn der Silence-Akku voll ist und nicht gefahren werden soll.
VG
Didi
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Re: Batteriepflege
Beachtet bitte, daß mindestens einmal im Monat der Akku voll geladen werden muss, um die Garantie nicht zu verlieren (Anleitung, Seite 51).
Mathias
Mathias
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Re: Batteriepflege
Was Didi da schreibt, ist nicht unberechtigt.
Wie an anderer Stelle schon geschrieben wurde, geht der Akku nach Ladeende zuerst in eine 2W-Phase, dann in eine 14W-Phase.
viewtopic.php?p=182891#p182891
Was auch immer da genau passiert...
Ich konnte mit meinem Leistungsmessgerät das auch reproduzieren, bei meinem Messgerät sind es 3W und 15W. Ich habe das aber auch noch nicht über Stunden beobachtet, wie das weitergeht.
Aber folgendes habe ich zusätzlich beobachtet:
Bei Ladebeginn regelt das Ladegerät die Leistung langsam auf 600W hoch, am Ladeende dann (im Sinne einer CV-Phase) langsam runter. Das sieht man übrigens auch an der Anzahl der Balken am Diskplay auf der "in"-Leistungsskala, die beim Laden blinken. Das werden beim Ladebeginn immer mehr. Ich habe nun einfach mal nach ca. 30 min auf 100% (also in de 14W-Phase) kurz aus- und wieder eingesteckt. Das Ladegerät hat dann zunächst wieder auf volle 600W hochgeregelt, um dann wieder runterzuregeln. Es passiert also evtl. genau das, was Didi befürchtet, nämlich dass man den Akku bei mehrfachem Trennen und Neu-Starten des Ladevorgangs immer voller pumpt.
Die PV-Regelung, wie sie Haui beschriebt, könnte also evtl. schon nachteilig sein, wenn man den voll aufgeladenen Akku dauerhaft angesteckt lässt und die Regelung aber dauernd an- und ausschaltet.
Zum Volladen und Balancen: In der Anleitung steht, Teilladen schadet nicht, aber man solle zumindest alle 3-4 Ladevorgänge auf 100% Laden, damit die SoC-Anzeige genau stimmt (vermutlich auch wegen das Balancens).
Patrick
Wie an anderer Stelle schon geschrieben wurde, geht der Akku nach Ladeende zuerst in eine 2W-Phase, dann in eine 14W-Phase.
viewtopic.php?p=182891#p182891
Was auch immer da genau passiert...
Ich konnte mit meinem Leistungsmessgerät das auch reproduzieren, bei meinem Messgerät sind es 3W und 15W. Ich habe das aber auch noch nicht über Stunden beobachtet, wie das weitergeht.
Aber folgendes habe ich zusätzlich beobachtet:
Bei Ladebeginn regelt das Ladegerät die Leistung langsam auf 600W hoch, am Ladeende dann (im Sinne einer CV-Phase) langsam runter. Das sieht man übrigens auch an der Anzahl der Balken am Diskplay auf der "in"-Leistungsskala, die beim Laden blinken. Das werden beim Ladebeginn immer mehr. Ich habe nun einfach mal nach ca. 30 min auf 100% (also in de 14W-Phase) kurz aus- und wieder eingesteckt. Das Ladegerät hat dann zunächst wieder auf volle 600W hochgeregelt, um dann wieder runterzuregeln. Es passiert also evtl. genau das, was Didi befürchtet, nämlich dass man den Akku bei mehrfachem Trennen und Neu-Starten des Ladevorgangs immer voller pumpt.
Die PV-Regelung, wie sie Haui beschriebt, könnte also evtl. schon nachteilig sein, wenn man den voll aufgeladenen Akku dauerhaft angesteckt lässt und die Regelung aber dauernd an- und ausschaltet.
Zum Volladen und Balancen: In der Anleitung steht, Teilladen schadet nicht, aber man solle zumindest alle 3-4 Ladevorgänge auf 100% Laden, damit die SoC-Anzeige genau stimmt (vermutlich auch wegen das Balancens).
Patrick
- max4roller
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Batteriemanagement mit openHAB
Da der Roller Verbindungen mit Bluetooth erlaubt, müsste es (über kurz oder lang) doch möglich sein, den Batteriestand mit einem Raspberry Pi über Bluetooth abzufragen und dann qua SmartHome-Lösung (wie z.B. openHAB oder FHEM) die entsprechende Steckdose zu steuern, so dass der Roller automatisch stets zum gewünschten, d.h. optimalen Zeitpunkt geladen wird, und dies auch nur so lange, wie es förderlich ist.
Hat jemand in diese Richtung schon mal Nachforschungen angestellt? Womöglich scheitert der Ansatz ja daran, dass die Kommunikation nur mit der APP möglich ist? Es gibt aber inzwischen jede Menge Elektrogeräte, die über Bluetooth funken, die sich an den Hersteller-Lösungen vorbei etwa über bindings von openHAB zumindest auslesen oder gar ansprechen lassen, so dass ich einigermaßen optimistisch bin, dass dies ein Weg sein könnte, das Batteriemanagement in Zukunft zu verbessern.
Gespannt auf Eure Kommentare dazu,
Markus
Hat jemand in diese Richtung schon mal Nachforschungen angestellt? Womöglich scheitert der Ansatz ja daran, dass die Kommunikation nur mit der APP möglich ist? Es gibt aber inzwischen jede Menge Elektrogeräte, die über Bluetooth funken, die sich an den Hersteller-Lösungen vorbei etwa über bindings von openHAB zumindest auslesen oder gar ansprechen lassen, so dass ich einigermaßen optimistisch bin, dass dies ein Weg sein könnte, das Batteriemanagement in Zukunft zu verbessern.
Gespannt auf Eure Kommentare dazu,
Markus
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Re: Batteriepflege
Die Bluetoothverbindung mit dem Roller erfolgt über das Telemetriemodul, d.h. selbst wenn man über Bluetooth Informationen über den
Batteriezustand erhalten würde, müsste zur Kontrolle des Ladezustands der Akku währen des Aufladens im Roller verbleiben.
Wird der Akku vor dem Aufladen aus dem Roller entfernt, verliert das Telemetriemodul die Verbindung zum BMS und aktualisiert auch nicht mehr
dessen Daten. Das Telemetriemodul wird dann zudem von der Stromversorgung des Akkus abgeschnitten und muss von seiner Backup-Batterie leben.
Diese ist spätestens nach 5 Stunden leer und das Telemetriemodul stellt dann seinen Dienst ein.
Batteriezustand erhalten würde, müsste zur Kontrolle des Ladezustands der Akku währen des Aufladens im Roller verbleiben.
Wird der Akku vor dem Aufladen aus dem Roller entfernt, verliert das Telemetriemodul die Verbindung zum BMS und aktualisiert auch nicht mehr
dessen Daten. Das Telemetriemodul wird dann zudem von der Stromversorgung des Akkus abgeschnitten und muss von seiner Backup-Batterie leben.
Diese ist spätestens nach 5 Stunden leer und das Telemetriemodul stellt dann seinen Dienst ein.
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