Bin auf der Suche nach einem E Roller

Wenn ihr euch unschlüssig seid, welcher Roller zu euren Bedürfnissen am besten passt.
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theo100

Bin auf der Suche nach einem E Roller

Beitrag von theo100 »

Hallo,

bin neu hier im Forum, hab mich eben angemeldet. Wir haben zuhause ein PV Anlage auf dem Dach und ich bin gerade auf der Suche nach einer Möglichkeit den Eigenverbrauch zu erhöhen. E-Auto kommt nicht in Frage weil zu teuer, deshalb dachte ich schau doch mal ob es E-Roller gibt, denn einen Roller zu kaufen überlege ich schon länger. Und siehe da, die gibt es tatsächlich und leider bin ich jetzt erst mal überfragt. Folgendes kann ich zu meinen Gegebenheiten sagen, Reihenhaus mit Stellplatz direkt am Haus, also Lademöglichkeit der Akkus direkt im Roller. Leider keine Garage. Aber im Winter will ich eh nicht unbedingt mit dem Roller rumfahren, das hab ich in meiner Jugend zur Genüge getan ;) . Das Spräche jetzt einerseits für festverbaute Akkus, da sie im Normalen Betrieb am Roller geladen werden könnten. Allerdings ist das nicht unbedingt gut für den Winter. Ich sträube mich aber nicht vor Schraubarbeit, sodass ich die Akkus, auch wenn sie festverbaut sind, zum Überwintern ausbauen könnte um sie im Haus zu lagern. Vorausgesetzt sowas lässt sich prinzipiell machen ohne jetzt den ganzen Roller zu zerlegen, bzw. die entsprechende Elektronik würde sich mit ausbauen lassen um die Akkus im überwintermodus mit erhaltungsladung zu pflegen. Was meint ihr, besser Wechselbare Akkus, oder geht auch festverbaut?

Zu meinem angestrebten Fahrprofil. Primär will ich ihn um zur Arbeit zu kommen, das wären einfach knappe 10km, also 20km am Tag, Dann noch ein bissel um im Ort rumzufahren wenn mal was besorgt werden muss oder so. Ausgedehnte Touren werde ich wohl keine mit dem Roller machen. Lademöglichkeit im Geschäft ist keine Vorhanden, spielt aber glaube ich auch keine Rolle bei der Entfernung, oder? Die Strecke ist flach mit ein paar Brücken und Überführungen, diese als Steigungen anzusehen wäre wahrscheinlich zu viel des guten. Von der Fahrcharakteristik könnte ich über die Umgehungsstraßen fahren, da ist dann durchgehend 70 bis auf die ersten Meter aus dem Ort raus und dann bei der Arbeit nochmal ein paar Meter Stadtverkehr. Ampeln wären dann aber auch ein paar dabei. Wenn ich es richtig verstanden habe, spielt das alles eine Rolle bei der möglichen Reichweite, oder? Ich selbst bin nicht der leichteste bringe momentan knapp 100kg auf die Waage bei 1,8m größe. auf welche Reichweite sollte ich bei einem Roller achten?

Die mögliche Endgeschwindigkeit, ich denke ein 45kmh Roller tut es vollkommen, klar wäre einer bis 80kmh schöner, aber die sind auch deutlich teuere, oder? Wie ist das eigentlich mit Zulassung. Sind die gleich zu behandeln wie ihre Verbrenner Kollegen? Also die 45kmh fahrbar mit Rollerführerschein, oder PKW Führerschein, die ab 80 mit Motorradführerschein? Prinzipiell wäre das möglich denn ich hab die alten Klassen 3 und 1a, was dann glaube ich B und A1 wären, oder? reichen dann bei den 45ern die Versicherungskennzeichen die man jährlich erneuern muss und bei den 80ern dann Zulassung mit TüV Pflicht und KFZ Steuer?

welches AkkuSystem ist denn bei meinem Wunsch besser, bzw, empfehlenswerter? Bleigel oder Lithium? Ich habe mich mit den Systemen schon im Hinblick auf PV Speicher auseinandergesetzt und kenn die Vor und Nachteile als Speicher, aber wie sieht es als Fahrzeug akku aus? Klar Blei ist schwerer als Li, dafür wesentlich günstiger. Und wenn ich es richtig verstanden habe, dann gibt es bei Li Akkus noch Probleme mit der Überwachnungselektronik? Generell würde ich sagen wenn man mehr Reichweite will muss es ein Li System sein. A propos Reichweite, sollte man den Roller jeden Tag, oder nach jeder Nutzung laden, oder erst wenn der Akku leer ist?

So das wren erst mal die Fragen die mir gerade unbeantwortet durch den Kopf gingen, ich hoffe ich hab euch damit nicht überfordert.

Gruß Theo

Mudi Manni

Re: Bin auf der Suche nach einem E Roller

Beitrag von Mudi Manni »

Hallo,
schau Dich mal auf der Emco Homepage um, da hast Du eine große Auswahl und die haben auch Modelle wo Du den/die Akkus mit in die Wohnung nehmen kannst. LG,
Mudi Manni :)

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wiewennzefliechs
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Re: Bin auf der Suche nach einem E Roller

Beitrag von wiewennzefliechs »

Herzlich willkommen im Forum :)
theo100 hat geschrieben:Wir haben zuhause ein PV Anlage auf dem Dach und ich bin gerade auf der Suche nach einer Möglichkeit den Eigenverbrauch zu erhöhen. E-Auto kommt nicht in Frage weil zu teuer, deshalb dachte ich schau doch mal ob es E-Roller gibt, denn einen Roller zu kaufen überlege ich schon länger.
Dass E-Roller nicht so fürchterlich viel verbrauchen, ist dir sicher bekannt ;) Bei einem 45er Roller musst du mit ca. 4 kWh auf 100 km rechnen. Bei dem von dir beschriebenen Fahrprofil würde sich dieser Verbrauch auf ca. 4-5 Tage verteilen.
theo100 hat geschrieben:Ich sträube mich aber nicht vor Schraubarbeit, sodass ich die Akkus, auch wenn sie festverbaut sind, zum Überwintern ausbauen könnte um sie im Haus zu lagern.
Aus Rollern mit festverbauten Akkus die Akkus auszubauen, ist nicht trivial. Aber zumindest die Temperaturen, die hierzulande im Winter üblicherweise herrschen, vertragen moderne Akkus eigentlich, zumindest solange sie nur gelagert werden. Nur zum Laden und Fahren sollte es etwas wärmer sein. Bei Lithium-Akkus ist während einer 3-monatigen Pause auch keine Erhaltungsladung nötig. Wenn man sie vor der Winterpause auf ca. 80% auflädt, sollten sie 3 Monate später immer noch zwischen 60 und 70% geladen sein. Vorausgesetzt natürlich, sie sind während dieser Zeit von allen Verbrauchern getrennt.
theo100 hat geschrieben:Zu meinem angestrebten Fahrprofil. Primär will ich ihn um zur Arbeit zu kommen, das wären einfach knappe 10km, also 20km am Tag, Dann noch ein bissel um im Ort rumzufahren wenn mal was besorgt werden muss oder so. Ausgedehnte Touren werde ich wohl keine mit dem Roller machen. Lademöglichkeit im Geschäft ist keine Vorhanden, spielt aber glaube ich auch keine Rolle bei der Entfernung, oder?
Nein, 20 km sollten die meisten derzeit erhältlichen Roller packen. Ich würde die Reichweite allerdings mindestens doppelt so hoch wählen wie die durchschnittliche Fahrstrecke. Begründung: die Akkus werden dann nur noch selten ganz entladen, was ihre Lebensdauer verlängert. Nachladen ist auch bei nur teilentladenen Akkus jederzeit möglich und sollte auch bei jeder sich bietenden Gelegenheit erfolgen. Speziell bei Blei-Akkus ist es sogar wichtig, sie nach jeder Fahrt so schnell wie möglich wieder aufzuladen.
theo100 hat geschrieben:Von der Fahrcharakteristik könnte ich über die Umgehungsstraßen fahren, da ist dann durchgehend 70 bis auf die ersten Meter aus dem Ort raus und dann bei der Arbeit nochmal ein paar Meter Stadtverkehr.
Mit einem 45er Roller darf man Kraftfahrstraßen (und natürlich auch Autobahnen) nicht benutzen. Wenn die von dir genannte 70er Strecke keine Kraftfahrstraße ist, darfst du dort fahren. Es kann aber u. U. etwas nervenaufreibend sein, mit einem 45er Roller auf einer Straße dahinzuzockeln, auf der alle anderen viel schneller fahren dürfen. Wenn du das vermeiden willst, solltest du dich für einen Leichtkraftroller entscheiden. Die sind je nach Modell bis über 100 km/h schnell und man darf damit auch auf Kraftfahrstraßen und Autobahnen fahren. Allerdings ist die dafür nötige Fahrerlaubnis nicht in der PKW-Fahrerlaubnis enthalten, es sei denn, diese wurde vor dem 1.4.1980 erteilt. Inhaber jüngerer PKW-Führerscheine müssen dagegen zusätzlich Inhaber einer Fahrerlaubnis der Klassen 1b oder 4 (alt) bzw. A1 (neu) sein, um einen Leichtkraftroller fahren zu dürfen. Für Kleinkraftroller (max. 4 kW, max 45 km/h) reicht die Fahrerlaubnis Klasse AM. Die ist auch in neueren PKW-Fahrerlaubnissen enthalten.
theo100 hat geschrieben:Die mögliche Endgeschwindigkeit, ich denke ein 45kmh Roller tut es vollkommen, klar wäre einer bis 80kmh schöner, aber die sind auch deutlich teuere, oder?
E-Leichtkraftroller sind meist ca. 2000-3000 Euro teurer als E-Kleinkraftroller. Je nach Schadensfreiheitsklasse ist auch die Versicherung für Leichtkraftroller etwas teurer als für Kleinkraftroller.
theo100 hat geschrieben:Wie ist das eigentlich mit Zulassung. Sind die gleich zu behandeln wie ihre Verbrenner Kollegen? Also die 45kmh fahrbar mit Rollerführerschein, oder PKW Führerschein, die ab 80 mit Motorradführerschein?
Ja, zulassungstechnisch ist das ähnlich wie bei Verbrenner-Rollern.
theo100 hat geschrieben:Prinzipiell wäre das möglich denn ich hab die alten Klassen 3 und 1a, was dann glaube ich B und A1 wären, oder? reichen dann bei den 45ern die Versicherungskennzeichen die man jährlich erneuern muss und bei den 80ern dann Zulassung mit TüV Pflicht und KFZ Steuer?
Ja, für 45er brauchst du ein Versicherungskennzeichen. Das kostet bei einem der derzeit günstigsten Anbieter 41 Euro/Jahr, mit Teilkasko 71 Euro/Jahr, sofern alle Fahrer älter sind als 23. Für jüngere Fahrer wird es ca. 30 Euro teurer. Zum TÜV müssen Kleinkraftroller nicht, aber man sollte sie schon im Interesse der eigenen Gesundheit trotzdem in verkehrssicherem Zustand halten. Die Leichtkraftroller brauchen ein "richtiges" Kennzeichen und müssen alle 2 Jahre zum TÜV.
theo100 hat geschrieben:welches AkkuSystem ist denn bei meinem Wunsch besser, bzw, empfehlenswerter? Bleigel oder Lithium?
Ich empfehle Lithium. Li-Akkus leben länger und sind anspruchsloser in der Benutzung, sie lassen sich schneller laden und sind außerdem viel leichter als Blei-Akkus. Ein großer Nachteil ist allerdings der deutlich höhere Preis. Um die Preise von Blei- und Li-Akkus vergleichen zu können, sollte man aber berücksichtigen, dass Li-Akkus in der Regel auf mindestens die dreifache km-Leistung kommen. Man sollte also den Preis eines Li-Akkus mit dem von drei Blei-Akkusätzen mit vergleichbarer Kapazität vergleichen.
theo100 hat geschrieben:A propos Reichweite, sollte man den Roller jeden Tag, oder nach jeder Nutzung laden, oder erst wenn der Akku leer ist?
Blei-Akkus sollte man wenn möglich nach jeder Nutzung laden. Li-Akkus vertragen es dagegen besser, auch mal einige Zeit teilentladen herumzustehen. Man sollte sie aber auch immer dann laden, wenn sich eine Möglichkeit dazu bietet. Das Laden dauert dann nicht so lange wie bei einer Vollladung, außerdem werden die Akkus durch Teilladungen weniger strapaziert und danken das dann mit längerer Lebensdauer. Dagegen sollte man es nach Möglichkeit vermeiden, den Akku komplett leerzufahren (gilt für Li- und Blei-Akkus).

Gruß

Michael
Emco Novantic C2000 25.11.2013 - 24.10.2017 R. I. P.
Emco Nova R2000 seit 28.12.2023 2 kW - 48 V / 2 x 37 Ah (=3,552 kWh) Cleantron Li(NiCoMn)O2

theo100

Re: Bin auf der Suche nach einem E Roller

Beitrag von theo100 »

Danke für die Antworten. Das ich mit einem E-Roller mit nem kleinen Akku nicht groß Eigenverbrauch generiere ist mir schon klar. War vielleicht falsch ausgedrückt, besser wäre zu sagen das ich gerne für dinge die bisher Geldgekostet haben, oder Geld kosten würden, in diesem Falle einen Benzinroller, lieber etwas nutzen will, das ich mit "kostenlosem" Strom betreiben kann, hier eben der E Roller. Es soll hier aber nicht auf Teufel komm raus Irgendein Elektrischer Verbrauch erzeugt werden der nicht nötig ist, ein zusätzliches Fahrzeug kleiner Art ist bei uns angebracht, da wir nur ein Auto haben.

Zu der Frage ob leicht oder Kleinkraftroller sei noch gesagt das sowohl ich als auch meine Partnerin den nötigen Führerschein für einen Leichtkraftroller haben, ich hab den alten 1a und sie hat den 1b. Aber was es werden soll bin ich mir noch nicht im klaren. Klar wäre höhere Geschwindigkeit irgendwie besser, aber ich hab auch kein Problem damit mit 45kmh rumzuzuckeln. Die angesprochene umgehungsstraße ist keine Kraftfahrstraße, geht also auch primär mit dem kleinen Roller.

Von dem Ausbau irgendwelcher festverbauter Akkus hab ich mich jetzt mal verabschiedet, wenn ich es richtig verstanden habe, dann ist es für einen Li Akku kein Problem wenn er im Winter draussen im kalten steht, wenn der Roller in der Zeit nicht bewegt wird und der Akku per Hauptschalter/Sicherung von allen Verbrauchern getrennt ist. Habe hier gelesen das es ab einer Temp von 10 Grad wieder besser wird mit der Leistungsfähigkeit eines Akkus, richtig?

Wie werden Leichkraftroller den in der KFZ Steuer eingestuft? Nach welchen Kriterien? Nach der KW Zahl?

Hab ich das hier eigentlich richtig rausgelesen, das im Prinzip alle Roller made in China sind? Gibt es keine Deutschen, oder europäischen Fabrikate?

Ich denke ich werde mal einfach ein paar Probefahrten bei verschiedenen Händlern vereinbaren um mir mal ein praktisches Bild zu machen.

Gruß Theo

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Re: Bin auf der Suche nach einem E Roller

Beitrag von MEroller »

theo100 hat geschrieben:Wie werden Leichkraftroller den in der KFZ Steuer eingestuft? Nach welchen Kriterien? Nach der KW Zahl?
Hoffentlich war Deine Frage nicht auf eine Rollerleiche gemünzt :lol: Aber da habe ich heute, nach lediglich fast 7 Monaten, endlich eine Antwort bekommen vom Hauptzollamt Ulm auf meine KFZ-Stuerbeschwerde hin. E-Roller (und wohl auch sonstige E-Fahrzeuge) werden nach Gewicht besteuert, wenn ab 24.09.2024 die Steuerbefreiung für E-Fahrzeuge aufgehoben wird. Alle ANGEFANGENEN 200kg max. zulässiges Gesamtgewicht (bis 2000kg gilt das) werden € 11,25 fällig. Aber von der Summe wird dann noch 50% abgezogen. Mehr zu den kuriosen Folgen in einem vR one thread im vR Unterforum im Elektrorollerbereich hier.

Eigentlich sind L3e Roller bislang allesamt Steuerbefreit, da es unter die Kleinbetragsverordnung ( KBV ) vom 10. Dez. 1980 fällt, und daher wegen Geringfügigkeit nicht eingetrieben wurde. Der Zoll tickt einfach anders... :evil:

EDIT:
Zusätzlich liegt der Zoll hier falsch, da die davon ausgehen, dass es sich bei unseren L3e Lieblingen um ein Kraftrad in vollem Umfang handelt. Die sind aber ein LEICHTKRAFTRAD

gemäß § 2 10. FZV: "Krafträder mit einer Nennleistung von nicht mehr als 11 kW ...".

Gemäß § 3 (2) c) FZV sind Leichtkrafträder "Ausgenommen von den Vorschriften über das Zulassungsverfahren".

Dann kommt nach der Fahrzeugzulassungsverordnung das KFZ-Steuergesetz:

§ 3 1. Kraftfahrzeugsteuergesetz: " Von der Steuer befreit ist das Halten von ... Fahrzeugen, die von den Vorschriften über das Zulassungsverfahren ausgenommen sind"

Der Fall ist also klar: L3e Fahrzeuge mit <11kW sind und bleiben erst mal steuerfrei. Bin gespannt, wie der Zoll auf diese Gesetzeslage reagiert...
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theo100

Re: Bin auf der Suche nach einem E Roller

Beitrag von theo100 »

Versteh ich das richtig, das E-fahrzeuge allgemein bis 2024 KFZ Steuerbefreit sind, aber der Zoll trotzdem KFZ Steuer eintreibt? Das ist doch dann aber beschiß

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Re: Bin auf der Suche nach einem E Roller

Beitrag von MEroller »

Nein nein, so dreist sind die auch wieder nicht. Aber ab 24.09.2024 hätte ich die Steuer berappen müssen. "Wehret den Anfängen" ist da meine Devise, am Besten diesen Schwachsinn gleich aus der Welt schaffen, bevor er finanziellen Schaden anrichtet.
Die von diesen Zollirrungen betroffenen Verbrennerkollegen mussten das natürlich sofort angehen, und müssen womöglich sogar schon Geld zurückfordern, weil das automatisch abgebucht wird...
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