Sackkarre für den sicheren Akku-Transport über Treppenstufen hinweg?
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Re: Sackkarre für den sicheren Akku-Transport über Treppenstufen hinweg?
ich kanns nur wiederholen, ein Kabel runterlegen ist vermutlich viel weniger Aufwand
Übrigens auch ne Lösung: Ich hab mir ne Ladestation vor dem Haus beantragt... https://www.on-charge.com/ Typ2 ladekabel, fertig
[Vorprüfung ist abgeschlossen, momentan liegt es bei der Stadt und ich hoffe in 2-3 Monaten wird das Ding gebaut]
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Re: Sackkarre für den sicheren Akku-Transport über Treppenstufen hinweg?
Ja hat er und es war furchtbar aber dann habe ich Monty Pythons Life of Brian geschaut und war wieder voll on the bright Side of Lifeapfelsine1209 hat geschrieben: ↑So 1. Nov 2020, 21:42Ich hoffe, greta's zürnender how-dare-you-geist hat Dich pösen purschen letzte nacht heimgesucht
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Re: Sackkarre für den sicheren Akku-Transport über Treppenstufen hinweg?
Toll wäre ja, wenn die kleine Raupe von Norbert mit dem Strom aus dem Akku die Treppe rauffahren würde.
Ansonsten gibt es die Sackkarren mit Treppensteigefunktion auch zum zusammenklappen. Könnte auch eine Idee sein.
Da ich mir nur die Option offen halten möchte, den Akku 1-2 Mal im Jahr in die Wohnung zu holen, wenn es wirklich bitterkalt in der Garage werden sollte, schaue ich mal nach einem Gurt. Oder ich schnalle mir den Akku doch einfach so unter den Arm...
Ansonsten gibt es die Sackkarren mit Treppensteigefunktion auch zum zusammenklappen. Könnte auch eine Idee sein.
Da ich mir nur die Option offen halten möchte, den Akku 1-2 Mal im Jahr in die Wohnung zu holen, wenn es wirklich bitterkalt in der Garage werden sollte, schaue ich mal nach einem Gurt. Oder ich schnalle mir den Akku doch einfach so unter den Arm...
- Norbert
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Re: Sackkarre für den sicheren Akku-Transport über Treppenstufen hinweg?
Moin,
Die Raupe ist fertig, getestet und das Werkzeug zum Zerlegen liegt schon wieder bereit.
Auch mit viel Erfahrung muss man noch Dinge ausprobieren, um zu sehen, wie absurd eine Idee in der Realität ist.
Also:
Der 17er Keilrienmen ist viel zu steif aber das ist nur ein kleiner Teil des Problems.
Spanplatte (16mm) ist reichlich schwer aber viel Gewicht könnte man auch da nicht sparen, weniger stabil dürfte es nicht sein.
Nachdem ich das Konstrukt mit Akku aus der Wohnung in das Treppenhaus gewuchtet hatte (*schwitz*), hatte ich die Wahl, aus dem Hochparterre 5 Stufen runter ins EG oder die Treppen hoch. Ich habe mich für "hoch" entschieden und nichtmal die erste Stufe geschafft.
Nun bin ich nicht besonders kräftig aber eher trage ich das Ding mit einem Gurt über die Schulter hoch, als es mit so einer Raupe hochzuziehen.
Man könnte da noch optimirern aber dadurch wird diese Idee nur etwas weniger schwachsinnig.
Man vertut sich ja mal aber das war jetzt wirklich ein grandioses Scheitern.
Von daher sehe ich auch die Idee mit der Treppensackkarre kritisch. Wer soll das alleine eine Treppe hochziehen? Mit Karre sind das weit über 50kg und vereinfacht eine schräge Ebene.
Jetzt kann aber keiner mehr meckern "müsste man lal probieren".
Nein, das ist abwegig, geht nicht.
Ich plädiere für einen Tragegurt. Für die ersten Versuche empfehle ich aber Sicherheitsschuhe. Stahlkappen müssen es heute ja nicht mehr sein.
Gruß,
Norbert
Die Raupe ist fertig, getestet und das Werkzeug zum Zerlegen liegt schon wieder bereit.
Auch mit viel Erfahrung muss man noch Dinge ausprobieren, um zu sehen, wie absurd eine Idee in der Realität ist.
Also:
Der 17er Keilrienmen ist viel zu steif aber das ist nur ein kleiner Teil des Problems.
Spanplatte (16mm) ist reichlich schwer aber viel Gewicht könnte man auch da nicht sparen, weniger stabil dürfte es nicht sein.
Nachdem ich das Konstrukt mit Akku aus der Wohnung in das Treppenhaus gewuchtet hatte (*schwitz*), hatte ich die Wahl, aus dem Hochparterre 5 Stufen runter ins EG oder die Treppen hoch. Ich habe mich für "hoch" entschieden und nichtmal die erste Stufe geschafft.
Nun bin ich nicht besonders kräftig aber eher trage ich das Ding mit einem Gurt über die Schulter hoch, als es mit so einer Raupe hochzuziehen.
Man könnte da noch optimirern aber dadurch wird diese Idee nur etwas weniger schwachsinnig.
Man vertut sich ja mal aber das war jetzt wirklich ein grandioses Scheitern.
Von daher sehe ich auch die Idee mit der Treppensackkarre kritisch. Wer soll das alleine eine Treppe hochziehen? Mit Karre sind das weit über 50kg und vereinfacht eine schräge Ebene.
Jetzt kann aber keiner mehr meckern "müsste man lal probieren".
Nein, das ist abwegig, geht nicht.
Ich plädiere für einen Tragegurt. Für die ersten Versuche empfehle ich aber Sicherheitsschuhe. Stahlkappen müssen es heute ja nicht mehr sein.
Gruß,
Norbert
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Re: Sackkarre für den sicheren Akku-Transport über Treppenstufen hinweg?
Danke für Deinen post.
Interessant (das zitierte) zu hören. Denn das, also 'ne treppensackkarre, wäre auch mein lösungsvorschlag gewesen. Auch, weil ich davon ausging, daß eine treppensackkarre genau das ermöglichte : das alleine über eine treppe hochziehen auch größerer lasten.
- Norbert
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Re: Sackkarre für den sicheren Akku-Transport über Treppenstufen hinweg?
Moin,apfelsine1209 hat geschrieben: ↑Mo 9. Nov 2020, 15:48Danke für Deinen post.
Interessant (das zitierte) zu hören. Denn das, also 'ne treppensackkarre, wäre auch mein lösungsvorschlag gewesen. Auch, weil ich davon ausging, daß eine treppensackkarre genau das ermöglichte : das alleine über eine treppe hochziehen auch größerer lasten.
Eine aktuelle Waschmaschine wiegt etwa 60-65kg. Schafft man das alleine mit so einer Treppenkarre? Ich nicht.
Akku und Treppenkarre sind auch zusammen schnell mal 55kg.
Das würde ich mal mit ner geliehenen Karre probieren, bevor ich mir so ein Ding kaufe.
Gruß,
Norbert
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Re: Sackkarre für den sicheren Akku-Transport über Treppenstufen hinweg?
Erstmal meinen Respekt, Norbert, für Deinen selbstkritischen Report: Es gibt glaub ich nicht viele, die so souverän sind, auch mal zu Fehlern zu stehen - und schon gar nicht in solchen Foren; dafür ziehe ich den Hut: Chappeau!
Was das Gewicht anbetrifft: Vermutlich hast Du da auch recht, so ne Waschmaschine mit 60kg wollte ich auch nicht komplett alleine hochziehen oder herunterlassen müssen, aber noch wiegt der Akku ja nur 40kg (und die Sackkarre nicht etwa 20kg zusätzlich), so dass ich darin schon eine Klasse Unterschied erkennen möchte: Jedenfalls konnte ich die 40kg anhand des Trolleys relativ problemlos hochziehen - ich selbst habe dabei deutlich weniger wegen meines Rückens gelitten als wegen der Konstruktion des Trolleys - die ist so leicht gebaut, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass das auf Dauer gut geht...
Ich werde mir vermutlich mal so eine Treppensackkarre zulegen - vielleicht probier ich ja mal vorher noch mit der vorhandenen normalen Sackkarre, die mir der Nachbar geschenkt hat, weil er mit über 80 die Kraft dazu nicht mehr hat, sie zu benutzen. Darauf gut festgezurrt, müsste es eigentlich schon ein ganz guter Testlauf sein, wie sich die Hebelverhältnisse darstellen, wenn man einen längeren Hebel hat usw. - und mit einer Treppensackkarre geht das dann, da bin ich mir ziemlich sicher, nochmals deutlich besser.
Kann aber gut sein, dass ich da genauso oder noch übler falsch liege wie Norbert - irren ist menschlich
LG Markus
Was das Gewicht anbetrifft: Vermutlich hast Du da auch recht, so ne Waschmaschine mit 60kg wollte ich auch nicht komplett alleine hochziehen oder herunterlassen müssen, aber noch wiegt der Akku ja nur 40kg (und die Sackkarre nicht etwa 20kg zusätzlich), so dass ich darin schon eine Klasse Unterschied erkennen möchte: Jedenfalls konnte ich die 40kg anhand des Trolleys relativ problemlos hochziehen - ich selbst habe dabei deutlich weniger wegen meines Rückens gelitten als wegen der Konstruktion des Trolleys - die ist so leicht gebaut, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass das auf Dauer gut geht...
Ich werde mir vermutlich mal so eine Treppensackkarre zulegen - vielleicht probier ich ja mal vorher noch mit der vorhandenen normalen Sackkarre, die mir der Nachbar geschenkt hat, weil er mit über 80 die Kraft dazu nicht mehr hat, sie zu benutzen. Darauf gut festgezurrt, müsste es eigentlich schon ein ganz guter Testlauf sein, wie sich die Hebelverhältnisse darstellen, wenn man einen längeren Hebel hat usw. - und mit einer Treppensackkarre geht das dann, da bin ich mir ziemlich sicher, nochmals deutlich besser.
Kann aber gut sein, dass ich da genauso oder noch übler falsch liege wie Norbert - irren ist menschlich
LG Markus
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Re: Sackkarre für den sicheren Akku-Transport über Treppenstufen hinweg?
Also so eine Sackkarre ... ?
Ich kann davon nur abraten. Also bei mir hängt nun ein Verlängerungskabel aus dem Fenster...
Die Sackkarre werde ich also zurückbringen.
Wenn lässt sich womöglich eher etwas mit Gurten machen. Ich werde in Zukunft testen und schauen. Wenn ich etwas praktikables gefunden habe, gibt es hier Neues.
Ich kann davon nur abraten. Also bei mir hängt nun ein Verlängerungskabel aus dem Fenster...
Die Sackkarre werde ich also zurückbringen.
Wenn lässt sich womöglich eher etwas mit Gurten machen. Ich werde in Zukunft testen und schauen. Wenn ich etwas praktikables gefunden habe, gibt es hier Neues.
LG
Tom
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Über Jahre einen Peugeot JetForce gefahren.
07/2018 einen Etergo Appscooter bestellt (Anzahlung 354,90 EUR). RIP
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Re: Sackkarre für den sicheren Akku-Transport über Treppenstufen hinweg?
Ähm... nur mal nachgefragt: Bleibt dabei das Fenster 6 Stunden lang gekippt - auch dann, wenn es draußen Minusgrade hat?notenjongleur hat geschrieben: ↑Fr 13. Nov 2020, 23:00Ich kann davon nur abraten. Also bei mir hängt nun ein Verlängerungskabel aus dem Fenster...
Oder hast Du da auch eine ebenso simple Idee für die Kabelführung?
LG Markus
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